Was macht einen guten Wasserkocher aus

Der Kauf eines Wasserkochers kann sich schwierig gestalten, wenn man nicht weiß auf welche Eigenschaften man achten soll. Dinge wie die Geschwindigkeit des Erwärmens, der Komfort und die Sicherheit des Gerätes können bei jeder Ausführung stark variieren.

Die Materialentscheidung


Bei der Auswahl des Materials geht es hauptsächlich um die thermischen Eigenschaften des Gerätes. Je nach Materialwahl variiert der Preis zwischen 20 und 30 Euro. Die günstigsten Wasserkocher sind aus Kunststoff und haben bei guter Ausführung kaum Nachteile gegenüber teureren Geräten. Der Vorteil der Kunststoffgeräte liegt vor allem in der guten thermischen Isolation, wodurch kaum Hitze nach außen dringt. Ein Beispiel für ein Gerät aus Kunststoff ist der „Philips HD4646/20 Serie Wasserkocher“. 

Geräte aus Edelstahl sind meist auch hervorragend isoliert und besitzen durch ihre glänzende Oberfläche ein hochwertiges Aussehen. Sie sind meist teurer als die Geräte aus Kunststoff. Aufpassen sollte man hierbei, da schlechtere Geräte durchaus Wärme durchlassen können und somit eine direkte Verbrennungsgefahr für den Nutzer besteht. Um das zu verhindern, sollte man darauf achten, dass man eher zu den teureren Geräten greift, da diese meist besser isoliert sind. Eines dieser Geräte ist der „WMF Stelio Wasserkocher“. 

Die für die meisten Menschen unbekannten Geräte bestehen aus Glas. Diese bestechen mit Beleuchtung im Inneren des Gerätes und sorgen für besondere Blickpunkte in einer jeden Küche. Ein Beispiel für ein solches Gerät ist der „Aigostar Adam 30GOM“. 

Wie man Geld sparen kann

Geht man in einen normalen Elektronikmarkt werden die Wasserkocher meist zu den normalen Preisen angeboten. Lohnenswerter kann es da für Kunden sein, auf einigen Internetseiten nach günstigeren Angeboten zu schauen. Es bieten sich dafür vor allem Amazon, Mydealz und Ebay an. Diese haben eine riesige Auswahl und viele der Geräte sind entweder dauerhaft zu einem niedrigen Preis zu kaufen oder werden von den Anbietern günstiger angeboten. 

Worauf man noch achten sollte


Neben dem Material spielen vor allem die Füllmenge und die elektrische Leistung eine große Rolle. Die Füllmenge variiert normalerweise zwischen 1,7 Litern und 3 Litern. Die Füllmenge sollte dabei immer auch mit einer gesteigerten elektrischen Leistung einhergehen. Das heißt je stärker ein Gerät, desto schneller wird das Wasser heiß. Hierbei variieren die Leistungen von 1.000 bis 3.000 Watt. Bei einem gängigen Wasserkocher mit 1,7 Litern Füllmenge reicht jedoch eine elektrische Leistung von 2.000 Watt, um das Wasser in ungefähr drei Minuten zu erhitzen. Bei einigen Wasserkocher sollten Sie die Empfehlung des Herstellers beachten und das Wasser nicht mehrmals aufkochen

Bei der Sicherheit sollte man nicht sparen. Ein guter Wasserkocher sollte ein Prüfzeichen vom TÜV oder ähnlicher Prüfgesellschaft besitzen und sich nach der Erwärmung des Wassers automatisch ausschalten. Fällt Ihnen beim Kauf des Gerätes auf, dass zum Beispiel einige Kabel nicht ordentlich isoliert sind oder in den direkten Kontakt mit dem Wasser kommen könnten, dann greifen Sie besser nicht zu dem Gerät. 

Fazit


Ein guter Wasserkocher sollte je nach seinem Material die Wärme nicht nach außen tragen. Vor allem die Sicherheit des Nutzers steht im Vordergrund, die bei einem Kauf untersucht werden muss. Wichtig für eine angenehme Nutzung ist auch die Zeit, die der Kocher zum Erhitzen des Wassers benötigt. Preislich gibt es vor allem im Internet eine bessere Auswahl, als im stationären Handel. Recherchiert man dort ausgiebig kann man somit viel Geld sparen und ein Gerät mit guter Qualität erhalten.

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