Massagepistole – Das neu Massagehilfsmittel

Nacken, Schulter oder der Rücken, viele Menschen plagen sich hier mit Schmerzen oder Verspannungen rum. Abhilfe kann eine Massage schaffen. Doch gerade bei einer Massage ist oft weniger die Kraft entscheidet, als vielmehr den richtigen Punkt zu treffen. Wo man die Schmerzen oder die Verspannung hat. Eine Möglichkeit, mit der man immer den richtigen Punkt bei Rückenschmerzen oder Verspannungen treffen kann, ist die Massagepistole Was das ist, wie diese funktioniert und was für Vorteile mit ihr verbunden sind, kann man dem nachfolgenden Artikel entnehmen.

Das ist eine Massagepistole.

Damit man bei Schmerzen oder Verspannungen immer den richtigen Punkt, nämlich die Ursache auch trifft, bietet sich eine Massagepistole an. Der Name Massagepistole hat dieses kleine Gerät, seiner besonderen Form zu verdanken. Diese erinnert nämlich an eine Pistole. Sie verfügt über einen elektrischen Antrieb, der je nach Modell hinsichtlich der Leistungsstärke sehr unterschiedlich sein kann. Die Energie für den Antrieb, kommt von einem Akku oder Batterien. Auch hier ist die Leistungsfähigkeit je nach Massagepistole sehr unterschiedlich. So hat man hier eine maximale Arbeitsdauer zwischen 3 und 6 Stunden, bevor man hier wieder den Akku aufladen oder die Batterien tauschen muss. Im Betrieb kommt die Massagepistole auf mehrere tausend Umdrehungen. Auch diese Leistungsfähigkeit, ist aber je nach Modell sehr unterschiedlich. Bei der Bauart, der Größe und dem Gewicht kann es weitere Unterschiede geben. So kann beispielsweise das Gewicht je nach Modell zwischen 800 Gramm bis 1.8 kg liegen. Das Gewicht ist nicht unerheblich, gerade bei der Anwendung. Hier sollte die Massagepistole so leicht wie möglich sein.

So funktioniert eine Massagepistole

Wie eine Massagepistole aufgebaut ist, konnte man jetzt schon erfahren. Doch wie funktioniert sie im Detail? Die Wirkung einer Massagepistole beruht gleich auf mehreren Punkten. Zum einen durch die Aufsätze. So gibt es hier Aufsätze für die unterschiedlichen Körperregionen, wo man die Pistole einsetzen kann. Je nach Aufsatz, kann man diesen für Mus­kel­grup­pen-, Ober­schen­kel-, Wade-, Ganz­kör­per-, Wir­bel­säu­le- und Ge­lenk­mas­sa­ge einsetzen. Hinsichtlich der Aufsätze muss man wissen, dass diese je nach Modell sehr unterschiedlich sind. Neben den Aufsätzen beruht die Wirkung aber auch auf den Umdrehungen, die man mit den Aufsätzen erzeugen kann. Und gerade diese Kombination sorgt letztlich dafür, dass man ganz zielgerichtet mit einer Massagepistole arbeiten kann, ohne dass man hier auch nur einen Muskel oder einen anderen Punkt vergessen kann. Hinsichtlich der Umdrehungen muss man wissen, dass es hier in Abhängigkeit vom Modell eine Vielzahl an unterschiedliche Stufen gibt, über die man die Geschwindigkeit regulieren kann. Je nach Modell gibt es hier teilweise zwischen 5 bis 30 Stunden, über die man bis zu 3500 Umdrehungen in der Minute regulieren kann. Möchte man jetzt mit der Massagepistole massieren, so muss man diese einfach an der gewünschten Körperstelle aufsetzen und schon kann es losgehen.

Das sind die Vorteile einer Massagepistole

Natürlich stellt sich im Zusammenhang mit einer Massagepistole immer auch die Frage, nach den Vorteilen? Und diese gibt es, so zum Beispiel die zielgerichtete Massage. Dadurch kann eine Massage wesentlich wirkungsvoller sein als mit der Hand. Hier ist auch von Vorteil, die zahlreichen Aufsätze, die es speziell für die unterschiedlichen Körperregionen gibt. Auch hat man durch die Pistole den Vorteil, dass der der die Massage macht, hier keinen Kraft- oder Körperaufwand hat. Dadurch kann eine Massage wesentlich länger durchgeführt werden. Ein Vorteil bei einer Massagepistole ist aber auch, das man die Stärke der Massage je nach Befinden direkt immer anpassen kann. Und das einfach per Knopfdruck zwischen den unterschiedlichen Stufen.

Fazit

Wer unter Schmerzen oder Verspannungen leidet, der sollte man die Massagepistole nutzen. Die Massagepistole ist ein gutes Hilfsmittel, wenn es um eine zielgenaue Massage geht. Für diesen Zweck sorgen nicht nur die zahlreichen Aufsätze, sondern vor allem auch die Bauweise und die Technik mit den Umdrehungen. Mit einer Massagepistole sind aber zahlreiche Vorteile verbunden, wie der fehlende Kraftaufwand und die sehr gute Wirkung.

Restaurantgutscheine – kulinarische Highlights verschenken

Ein gutes Essen bleibt lange in Erinnerung. Sie suchen eine Geschenkidee für einen lieben Menschen, der ein gutes Essen zu schätzen weiß? Dann sind Restaurantgutscheine auf jeden Fall eine Empfehlung. Warum haben Restaurantgutscheine einen besonderen Charme? Gerade Menschen, die immer auf der Suche nach neuen kulinarischen Ereignissen sind, freuen sich darüber, wenn sie eine Empfehlung für ein Restaurant erhalten. Noch besser ist es aber, einen Gutschein geschenkt zu bekommen. Sie haben schon sehr gute Erfahrungen mit einem Restaurant gemacht und möchten diese Erfahrungen nun teilen? Dann können Sie zu einem Anlass einen Restaurantgutschein verschenken. Vielleicht verschenken Sie sogar einen Gutschein für einen gemeinsamen Besuch in der ausgewählten Location. Damit enthält das Geschenk Zeit und einen besonderen Gedanken. Sie können direkt vor Ort Empfehlungen für einige der Speisen geben und sich mit dem Menschen, dem Sie eine Freude machen wollten, in aller Ruhe unterhalten.

Das passende Restaurant finden

Natürlich brauchen Sie auch ein gutes Restaurant. Immerhin möchten Sie eine schöne Erinnerung verschenken. Sie können eine Location wählen, die Sie selbst schon getestet haben. Das hat den Vorteil, dass Sie die Qualität des Restaurants kennen und auch gut einschätzen können, ob die hier angebotenen Speisen zu dem Menschen passen, dem Sie gerne eine Freude machen möchten. Aber natürlich können Sie sich auch für eine Anlaufstelle entscheiden, die Sie selbst noch nicht kennen. Sie möchten sich gar nicht festlegen? In dem Fall können Sie selbst gestaltete Restaurantgutscheine verschenken. Kostenlose Gutscheinvorlagen für einen Restaurantbesuch Ihrer Wahl finden Sie hier. Das heißt, Sie legen sich nicht auf ein Restaurant fest, sondern verschenken einen Gutschein, bei dem der Beschenkte selbst wählen kann. Vielleicht gibt es ja eine Location, wo er schon immer gerne einmal essen gehen wollte. Dann kommt ein solcher Gutschein genau richtig. Sie müssen sich zudem keine Sorgen darüber machen, dass Sie möglicherweise eine falsche Entscheidung treffen. Immerhin geht der Geschmack gerade auch bei der Kulinarik oft in unterschiedliche Richtungen.

Restaurantgutscheine gestalten – nutzen Sie verschiedene Möglichkeiten

Sie möchten einen unabhängigen Gutschein verschenken, damit der Beschenkte selbst wählen kann, in welches Restaurant er gehen möchte? Dann können Sie jetzt richtig kreativ werden. Wählen Sie doch eine kostenlose Gutscheinvorlage aus und geben Sie dieser eine ganz persönliche Note. Sie können beispielsweise etwas Farbe einsetze, kleine Bilder auf den Gutschein malen oder auch Fotos verwenden. Falls Sie noch darüber nachdenken, wie genau Sie den Gutschein stilecht verschenken können, ist es beispielsweise eine sehr schöne Idee, einen kleinen Korb zu packen, der thematisch passt. Füllen Sie den Korb doch mit kleinen Leckereien, wie mit Nudeln, Soßen oder auch mit Gemüse und Obst. Sie können natürlich auch alle Zutaten für ein Rezept in den Korb legen und dann den Umschlag darunter verstecken. Wenn der Beschenkte die Zutaten aus dem Korb legt um damit zu kochen, findet er so eine weitere Überraschung. Die Möglichkeiten sind also wirklich vielseitig und Sie können hier mit vielen verschiedenen Aktionen arbeiten, um das perfekte Geschenk zu erstellen und so für einen echten Blickfang zu sorgen, wenn Sie den Restaurantgutschein überreichen.

Superfood und Snacks für Events

Der Begriff Superfood steht für Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitalstoffen besitzen. Algen, Chia-Samen oder Goji-Beeren werden immer beliebter und dass nicht ohne Grund. Der Anteil an Vitaminen, Proteinen und Mineralien kann sich sehen lassen. Auch Altbekanntes ist mittlerweile zum Nährstoff-Hit avanciert. Grünkohl, Spinat oder Haferflocken sind nicht weniger vollgepackt mit gesunden Inhaltsstoffen. Snacks mit Superfood sind auf Events die perfekten Häppchen und sehr begehrt.

Welche Snacks eignen sich für Events am besten?

Für Events sind mit Superfood zu empfehlen, die sich schnell und einfach zubereiten lassen. Dabei muss der Snack nicht nur aus einer gesunden Zutat bestehen. Viele der Nährstoff-Bomben lassen sich gut kombinieren.

Joghurt mit Haferflocken und Cranberrys im Gläschen

Ein leichter und gesunder Snack ist ein Dessert mit Joghurt, Haferflocken und Cranberrys. Der Nachtisch lässt sich schnell zubereiten und ist reich an Vitalstoffen. Haferflocken und Cranberrys gelten als Superfood und ergeben zusammen mit dem Joghurt eine schmackhafte Kombination. Im Gläschen serviert und mit einem Minzblatt garniert ist das Dessert auch etwas fürs Auge.

Garnelen-Sushi mit Algen und Mango

Algen sind das Superfood schlechthin. Die Kraft aus dem Meer kann mit Garnelen und Früchten wie Mangos als Sushi zubereitet werden. Alle Zutaten liefern wichtige Nährstoffe und können gemeinsam einen kulinarischen Genuss erzeugen. Die Besucher des Events werden von diesem Snack begeistert sein.

Smoothies aus Grünkohl

Die Teilnehmer des Events wollen natürlich auch etwas trinken. Mit leckeren Smoothies aus Grünkohl werden die Besucher nicht nur mit Flüssigkeit versorgt, mit dem Getränk erhalten sie einen regelrechten Vitaminkick. Grünkohl liefert viel Vitamin K und Vitamin C, Eisen, Calcium und eine Menge antioxidativ wirkender Pflanzenstoffe. Bei Events, die etwas länger dauern, können die Teilnehmer damit ausreichend Energie tanken.

Quinoa-Salat mit Paprika und Koriander

Quinoa-Samen sind echt Kraftpakete und bieten gesundes Eiweiß in Hülle und Fülle. Mit roter Paprika und Koriander zu einem Salat zubereitet, stellen die Samen einen idealen Snack für Events dar. Der Salat sättigt, liefert wichtige Nährstoffe und schmeckt vorzüglich. Eine Vinaigrette aus Limetten und Senf gibt den letzten Pfiff.

Wie kann man Geld sparen?

Manches Superfood hat seinen Preis, daher sollte Ausschau nach Angeboten gehalten werden. Snacks und Superfood, aber auch kleine Goodies wie fruchtige Bonbons können in größeren Mengen gekauft werden, um Geld zu sparen. Packungen von einem Kilo und mehr sollten den Preis etwas mindern. Wer nur ein kleines Budget zur Verfügung hat, sollte die regionalen Nährstofflieferanten nutzen. Es müssen ja nicht unbedingt die exotischen Samen aus China und Co. sein. Haferflocken und Grünkohl sind ebenso reich an Vitalstoffen und wachsen hierzulande. Mit Superfood aus der Region wird zudem das Klima geschützt, da kein Transport per Flugzeug oder Containerschiff anfällt. Süße Extras wie Bonbons können als Gastgeschenke angeboten werden und sind in Großpackungen besonders günstig zu erwerben.

Fazit

Snacks mit Superfood sind der Renner auf Events. Es gibt zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten, die äußerst wohlschmeckend sind und die Teilnehmer mit vielen Nährstoffen versorgen. Dank der gesunden Kost sind die Besucher auch für lang andauernde Veranstaltungen gewappnet. Die Rezepte sind einfach und diverse Snacks lassen sich schnell zubereiten.

Off-Label-Einsatz von Medikamenten

Die Bezeichnung Off-Label-Use stammt aus dem Englischen und meint die Nutzung von Arzneimitteln, der ihre eigentliche Zulassung überschreitet. Die Zulassung von Medikamenten beschränkt sich auf den Einsatz in festgelegten Situationen, also auf bestimmte Gruppen von Patienten oder Erkrankungen. Wenn ein Medikament von einem Arzt verordnet wird, obwohl die Situation eigentlich nicht zu dem definierten Zulassungsbereich gehört, handelt es sich um den Off-Label-Use. Durch den Off-Label-Use werden zusätzliche Möglichkeiten zur Behandlung eröffnet, es entstehen allerdings auch rechtliche und gesundheitliche Risiken. Auch die Regeln für die Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen unterscheiden sich hier. 

Wann wird der Off-Label-Use angewendet? 

Ein Arzneimittel wird durch die europäischen oder deutschen Behörden zugelassen. Innerhalb der Zulassung ist detailliert festgeschrieben, für welche Patienten das Medikament in welchen Situationen verordnet werden darf. Diese Informationen sind in der Regel auch in der Packungsbeilage des jeweiligen Arzneimittels zu finden. Es ist allerdings möglich, die Therapie eines Patienten auf besondere Situationen abzustimmen, indem ein Medikament für ein anderes Anwendungsgebiet als eigentlich vorgesehen verschrieben wird. Beispielsweise kann der Off-Label-Use nötig werden, wenn für eine spezielle Sachlage kein anderes Medikament zugelassen wurde oder die Therapie mit den dafür vorgesehenen Arzneimitteln nicht zum Erfolg führt. Ein Off-Label-Use liegt zum Beispiel dann vor, wenn ein Medikament für Erwachsene mit einer bestimmten Viruserkrankung ausgelegt ist, dieses Medikament nun aber einem Kind verschrieben wird. 

Off-Label-Use: Das sind die Risiken

Oft ist es beim Off-Label-Use schwer abzusehen, welche Risiken oder Nebenwirkungen auftreten können. Das gleiche gilt auch für die Wirksamkeit, schließlich liegen keine verlässlichen Studien oder Forschungsergebnisse dafür vor. In der Regel findet eine Überprüfung der Risiken und des tatsächlichen Nutzens durch Behörden nicht statt. Der Hersteller des Arzneimittels ist in der Haftung, wenn es zu schwerwiegenden Folgen, wie beispielsweise den Tod eines Patienten, kommt, wenn das jeweilige Medikament innerhalb seines Zulassungsrahmens eingesetzt wird. In der Regel ist dies aber nicht der Fall, wenn das Medikament im Rahmen des Off-Label-Use genutzt wird. Die Haftung liegt in diesem Fall bei dem behandelnden Arzt. 

Für Ärzte besteht die Pflicht, eine ausführliche Beratung der Patienten bezüglich des Off-Label-Use durchzuführen. Dabei muss zum einen die nicht vorhandene Zulassung erwähnt werden, und zum anderen natürlich die unbekannten Risiken und Nebenwirkungen. 

Kostenerstattung durch die Krankenkasse bei dem Off-Label-Use

Für Medikamente im Off-Label-Use übernehmen die gesetzlichen Krankenversicherung nur sehr selten die Kosten. Es besteht für die Krankenversicherungen keine Pflicht, eine Therapie, welche die Zulassung des jeweiligen Medikamentes überschreitet, zu tragen. Es gibt allerdings einige Bedingungen, bei denen der Off-Label-Use doch durch die Krankenkassen finanziert wird. Beispielsweise, wenn der Off-Label-Use als verordnungsfähig in der Arzneimittelrichtlinie zu finden ist. 

Fazit: Off-Label-Use

Der Off-Label-Use bietet selbstverständlich erweiterte Möglichkeiten, um Patienten zu behandeln. Allerdings ist es dabei essentiell, dass der Arzt den Patienten über alle möglichen Risiken und Nebenwirkungen explizit aufklärt. Auch sollte im Vorfeld geklärt werden, ob die jeweilige Krankenkasse für den Off-Label-Use aufkommt. Wichtig ist, dass hier die Risiken und das mögliche Nutzen in einem erstrebenswerten Verhältnis stehen. Gerade Minoxidil Bart für den Bart hilft vielen Personen.

Welche Sahnesorten gibt es?

Sahne ist ein unfassbar vielseitiges Produkt, welches in allen möglichen Rezepten seinen Einsatz findet. Sahne ist aber bei weitem nicht gleich Sahne. Alleine auf dem deutschen Markt finden sich sehr viele verschiedene Sorten von Sahne.

Daher ist die Frage, welche Sahnesorten es gibt und wie man diese richtig anwendet, nicht mit nur einem einzelnen Satz zu beantworten. Die unterschiedlichen Sahnesorten unterscheiden sich durch ihre Konsistenz, ihren Fettgehalt und sogar durch ihre Herkunft. Nicht jede Sahne wird aus Kuhmilch hergestellt, obwohl diese Behauptung häufig aufgestellt wird.

Schlagsahne

Bei Schlagsahne handelt es sich um eine der bekanntesten Arten von Sahne. Fast jeder hat schon einmal ein Gericht mit Schlagsahne verfeinert. Der Fettgehalt von Schlagsahne beträgt etwa 30%. Somit gehört Schlagsahne zu den eher fettigen Sahnesorten, dementsprechend sollte hier vorsichtig mit der Dosierung umgegangen werden.

Kaffeesahne

Kaffe- und Teetrinker aus aller Welt kennen und lieben sie. Die Kaffeesahne. Hierbei handelt es sich um eine vergleichsweise magere Sahne, welche in allen möglichen Heißgetränken genutzt wird. Kaffesahne ist in der Regel in drei Fettstufen erhältlich. Die Stufen sind meist 10%, 12% und 15% Fettgehalt. Hierdurch kann man entscheiden wie mild der Kaffee oder Tee wirklich werden soll.

Laktosefreie Sahne

Wie bereits gesagt, muss nicht jede Sahne direkt von der Kuh kommen, es gibt durchaus auch Sahne, welche auf pflanzlichen Produkten basiert, so wie zum Beispiel Sojasahne. Diese ist völlig laktosefrei. Derartige laktosefreie Sahne ist in vielen verschiedenen Varianten erhältlich. So gibt es zum Beispiel auch laktosefreie Schlagsahne, die in manchen Fällen sogar vegan sein kann.

Konditorsahne

Konditorsahne ist das deutsche Pendant zur bekannten Heavy Cream aus Amerika und ist für ihren hohen Fettgehalt bekannt. Dank diesem Fettgehalt lässt sich die Konditorsahne sehr einfach steif schlagen. Dementsprechend ist sie sehr beliebt bei Bäckern und Hobbyköchen mit einer Vorliebe für Gebäck und Torten. 

Heavy Cream

Gerade in Amerika ist dieses Produkt nur aus wenigen Rezepten wegzudenken. Die sogenannte Heavy Cream  ist eine sehr fette Schlagsahne mit einem Fettgehalt, der zwischen 36 und 40 Prozent liegt. Somit ist sie vergleichbar mit der deutschen Konditorsahne und wird sehr ähnlich verwendet.

Sprühsahne

Bei einem Artikel über die Arten von Sahne darf natürlich eine Sahnesorte nicht fehlen. Sprühsahne ist ein Milchprodukt, welches sich bei Genießern jeder Altersgruppe einer gewaltigen Beliebtheit erfreut. Nicht nur hilft sie beim Verfeinern und Dekorieren von Desserts, sondern auch Heißgetränke wie Kakao können mit Schlagsahne auf einfachste Art und Weise aufgebessert werden.

Saure Sahne

Sauerrahm oder auch Saure Sahne genannt ist die Sahne mit dem niedrigsten Fettgehalten. Mit einem Gehalt von gerade einmal 10% liefert sie ein säuerliches und frisches Aroma, welches gerade bei kalten Speisen gerne genutzt wird, um diese zu perfektionieren. Viele andere MIlchprodukte bauen auf der sauren Sahne auf, wie zum Beispiel Schmande oder Crème Frâiche.

Wieso gibt es so viele Arten von Sahne?

Die Vielfalt von Sahne ist fast schon erschreckend. Für fast jedes Anliegen in der Küche gibt es eine Sahnesorte, die dafür perfekt geeignet ist. Auch die oben erstellte Liste behandelt bei weitem noch nicht alle Sorten von Sahne, sondern nur die wichtigsten.

Nur für Profiköche ist das Wissen über jede Sorte von Sahnen wirklich relevant. Als Hobbykoch ist es nicht notwendig hier den Überblick zu haben. In den meisten Gerichten werden nur Heavy Cream, saure Sahne oder Schlagsahne verwendet und somit sind diese Varianten auch die wichtigsten.

Wer sich allerdings in der Küche vollends austoben möchte, der sollte einfach mal versuchen die anderen Sorten von Sahne zu erkunden. Hierbei entstehen schnell neue Gerichte und man kann sich sicher sein, dass man den eigenen kulinarischen Horizont erweitert.

Ist Sahne ungesund?

Bei der Beantwortung einer solchen Frage ist vorsicht geboten, da man auch hier beachten muss, dass es viele verschieden Sorten von Sahne gibt. Diese sind alle unterschiedlich gesund oder ungesund. Dementsprechend kann keine pauschale Antwort gegeben werden.

Allgemein kann man allerdings sagen, dass der Fettgehalt der Sahne sehr aussagekräftig ist, wenn es darum geht, ob die Sahne ungesund ist oder nicht. Je höher der Fettgehalt, desto mehr Vorsich ist geboten, wenn die Sahne verzehrt wird.

Wer allerdings nur ab und zu die eigenen Gerichte und Mahlzeiten mit ein wenig Sahne verfeinert, der kann beruhigt sein, ein unregelmäßiger Konsum von Sahne ist, ohne Vorerkrankungen oder anderen gesundheitlichen Schäden, kein Problem.

Welche Sahnesorte ist für Desserts am besten geeignet?

Desserts sind ein süßer Abschluss eines jeden Menüs. In einem Großteil aller süßen Desserts kann damit gerechnet werden, dass diese mindestens eine Sahnesorte beinhalten. Welche Sahne ist jedoch für welches Dessert geeignet?

Sahnesorten mit einem hohen Fettgehalt sind immer dann die richtige Wahl, wenn man die Sahne steif schlagen möchte. Je höher der Fettgehalt der Sahne ist, desto einfacher ist es sie zu einer steifen Masse zu schlagen und entsprechend fluffiger ist meist auch das Ergebnis. Sahne mit einem eher niedrigen Fettgehalt kann sehr gut für süße Saucen verwendet

werden. Gerade Schokoladensaucen werden meist mit ein wenig Sahne zubereitet, um den Geschmack der Schokolade etwas zu mildern. Hierdurch übertönt die Sauce nicht das eigentliche Gericht.

Weiterführende Quellen:

https://www.fitforfun.de/abnehmen/aber-bitte-mit-sahne-sahnesorten-im-ueberblick-158948.html

https://eatsmarter.de/ernaehrung/news/sahne-lexikon

https://kuechengadget.de/magazin/heavy-cream/

https://www.lebensmittellexikon.de/sch00130.php

Wo kann man günstiges und hochwertiges Besteck kaufen?

Essbesteck ist wie Geschirr und Tischwäsche eine kulturelle Errungenschaft, die insbesondere im europäischen und europäisch geprägten Kulturkreis verbreitet ist. Löffel und Messer werden jedoch auf der ganzen Welt verwendet. Besteck kannte man schon in antiken Kulturen. Die Sitte, mit umfänglichem Essbesteck zu speisen, hat ihren Ursprung jedoch erst im 17. Jahrhundert in Italien. Für ein kultiviertes Essen mit mehreren Gängen werden zahlreiche Essbestecke benutzt. Auf diese Weise wird ein hochwertiges Essen zelebriert. Das ist nicht zuletzt ein Ausdruck von Lebenskunst und Lebenskultur. Für ein gepflegtes Essen zu zweit, mit Gästen oder in der Familie gehört hochwertiges Besteck und das Wissen, wie man damit umzugehen hat, einfach dazu.

Hochwertiges Besteck ist ein Ausdruck von Lebenskultur

Doch was zeichnet hochwertiges Besteck eigentlich aus? Zu Zeiten unserer Urgroßmütter war es noch das viel beschworene Tafelsilber, das regelmäßig poliert wurde und nur zu festlichen Anlässen auf den Tisch kam. Wer Tafelsilber besaß, hütete es ein Leben lang wie seinen Augapfel. Inzwischen ist Silber nicht mehr das Material erster Wahl für hochwertiges Essbesteck. Silber oder minderwertige Besteckmaterialien wie Aluminium und Blech wurden längst von hochwertigem Edelstahl abgelöst. Der Edelstahl für gutes Besteck verformt sich nicht, rostet nicht, ist spülmaschinenfest, geschmacksneutral und verfärbt sich auch nicht wie Silber. Ein entscheidendes Kriterium für hochwertiges Besteck ist heute ein schönes und funktionales Design.

Wo kann man hochwertiges Besteck recht günstig kaufen?

Natürlich kann hochwertiges Besteck jederzeit im Fachhandel erworben werden. Wesentlich günstiger sind ebenso qualitätsvolle Bestecke aber im online-Handel, etwa bei Ebay, Amazon oder bei Mydealz. Hier findet man eine breite Auswahl an feinen Bestecken in hervorragendem Design. Es werden umfängliche Bestecksets inklusive Fischmesser, Kaffeelöffel und Kuchengabel angeboten, aber auch Sonderbestecke wie Servierbesteck, Vorlegebesteck, Salatbestecke, Servierzangen, Kinderbesteck, Meeresfrüchtebesteck oder Dessertlöffel. Beim Kauf von Besteck sollte man darauf achten, dass alle Besteckteile das gleiche oder zumindest ein ähnliches Design haben. Man sollte auch darauf achten, dass man das Besteck, gerade Silberbesteck reinigen musst.

Warum schönes Besteck gerade bei jeder Feier wichtig ist

Das Benutzen von hochwertigem Besteck sollte eigentlich bei jeder Mahlzeit selbstverständlich sein und zur Alltagskultur gehören. Deshalb versteht es sich von selbst, dass schönes und hochwertiges Besteck zu jeder Feier und jedem festlichen Anlass dazu gehört. Eine einladend gedeckte Tafel oder ein festliches Buffet sind zentraler Bestandteil eines jeden Festes. Kultivierte Gäste erwarten hochwertiges Besteck und wissen auch korrekt damit umzugehen. Wenn ein Menü serviert werden soll, gibt es für jeden Gang ein eigenes Besteck, wobei die Bestecke von außen nach innen abgetragen und entsprechend vom Gastgeber eingedeckt werden. Schönes Besteck ist ein Ausdruck unserer Tisch- und Essenskultur.

Fazit: schönes Besteck ist bei jedem Essen unverzichtbar

Hochwertiges Besteck gehört zu jedem kultivierten Essen unbedingt dazu. Qualitativ hochwertiges Essbesteck muss jedoch nicht sehr teuer sein. Gerade im online-Handel findet man unwiderstehliche Angebote an schönen und funktionalen Bestecksets für einen gepflegt gedeckten Tisch.

Grillen: Gas, Elektro, Holzkohle – Was ist besser?

Beim Grillen scheiden sich die Geister. Die Grillsaison ist in vollem Gang, das Wetter ist perfekt. Was also gibt es schöneres als den Feierabend oder das Wochenende entspannt auf der Terrasse, dem Balkon oder im nahe gelegenen Park bei einem guten Steak zu genießen? Grillen liegt im Trend und Grillen macht Spaß! Hier trauen sich auch die Herren der Schöpfung dran. Viel mehr noch: Grillen wird zur Obsession, zum Sport, zum Wettkampf! Immer wieder werden neue Grillrezepte ausprobiert. Langweilig nur Steaks und Würstchen auf den Grill werfen – das war gestern! Etwas Besonderes soll es sein! Doch mit welchem Grill bekommt man das beste Ergebnis?

Die einen schwören klassisch auf den Holzkohlegrill! Perfektes Aroma, echtes Feuer – nur das ist das wahre Grillgefühl. Auch zum mitnehmen in den Park ist ein kleiner Holzkohlegrill eine gute Lösung. Andere blättern vierstellige Summen für hochwertige Gasgrills hin. Wo liegen hier die Vorteile? Und lohnt sich das wirklich? Oder geht es auch mit einem Elektrogrill. Die einfache Variante des Grillens wird oft ganz unter den Tisch fallen gelassen, wenn man dabei ist, einen Grill auszuwählen. Dabei gibt es auch hier Vorteile.

Der Holzkohle Grill für den klassischen Genießer

Ein Holzkohlegrill ist schnell entzündet. Holzkohle, Grillanzünder und los geht’s. Varianten dieser Grillmethode gibt es viele. Angefangen bei kleinen Grills zum Mitnehmen, bis hin zu großen Grillstationen für den heimischen Garten. Auch ein Schwenker, wie man ihn traditionell im Saarland findet, hat seine Pluspunkte. Durch die Möglichkeit den Grillrost hin und her zu schwenken, wird das Fleisch gleichmäßig gar. Die Holzkohle sorgt für ein perfektes Aroma. Bis ein Holzkohlegrill für den Start bereit ist, dauert es oft ein bisschen. Denn die Glut muss erst auf einem guten Niveau sein. Wer Kinder hat muss beim Grillen gut aufpassen. Die Verletzungsgefahr des offenen Feuers ist nicht zu vernachlässigen. Auch nach dem Grillen, sollte man auf jeden Fall sicherstellen, dass das Feuer und die Glut vollständig aus sind. Was dann noch bleibt ist die Reinigung des Grillrosts. Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.

Der Gasgrill für die perfekte Grilltemperatur

Ein Gasgrill ist eine sehr gute Alternative, wenn man nicht am offenen Feuer grillen will. Die Vorteile sind vielseitig. Der Gasgrill braucht zwar auch eine gewisse Vorlaufzeit, bis er heiß genug ist. Diese ist aber in der Regel kürzer als beim Grillen mit Holzkohle. Zudem hat man bei einem Gasgrill sehr gute Möglichkeiten, die Temperatur zu regulieren. Das schafft ganz andere Möglichkeiten, auch hochwertiges Fleisch perfekt zu grillen. Wer schon einmal bei Niedrigtemperatur gegrillt hat, will den Geschmack dieser perfekten Steaks nicht mehr missen. Auch Fisch wird auf Gasgrills besonders zart. Auch Campinggrills sind als Gasgrill zu erhalten und können gut transportiert werden.

Der Elektrogrill – die einfache Alternative

Nicht jeder hat so viel Spaß beim Grillen, dass er es als sein Hobby bezeichnen würde. Doch ab und zu im Garten sitzen, die Natur und ein entspanntes Essen genießen ist dennoch eine schöne Sache. Elektrogrills sind meistens schon günstig zu erhalten: Sie sind einfach zu bedienen und unterscheiden sich in der Handhabung kaum vom Kochen in der Küche. Zudem bieten sie auch im Winter die Möglichkeit, im Haus benutzt zu werden. Es muss weder Holzkohle eingekauft werden, noch für genug Gas in der Falsche gesorgt werden. Einfach Stecker rein und loslegen. Der Gasgrill ist eine gute Lösung, wenn man einfach ab und zu draußen sitzen und essen möchte – ohne viel Aufwand.

Was macht einen guten Wasserkocher aus

Der Kauf eines Wasserkochers kann sich schwierig gestalten, wenn man nicht weiß auf welche Eigenschaften man achten soll. Dinge wie die Geschwindigkeit des Erwärmens, der Komfort und die Sicherheit des Gerätes können bei jeder Ausführung stark variieren.

Die Materialentscheidung


Bei der Auswahl des Materials geht es hauptsächlich um die thermischen Eigenschaften des Gerätes. Je nach Materialwahl variiert der Preis zwischen 20 und 30 Euro. Die günstigsten Wasserkocher sind aus Kunststoff und haben bei guter Ausführung kaum Nachteile gegenüber teureren Geräten. Der Vorteil der Kunststoffgeräte liegt vor allem in der guten thermischen Isolation, wodurch kaum Hitze nach außen dringt. Ein Beispiel für ein Gerät aus Kunststoff ist der „Philips HD4646/20 Serie Wasserkocher“. 

Geräte aus Edelstahl sind meist auch hervorragend isoliert und besitzen durch ihre glänzende Oberfläche ein hochwertiges Aussehen. Sie sind meist teurer als die Geräte aus Kunststoff. Aufpassen sollte man hierbei, da schlechtere Geräte durchaus Wärme durchlassen können und somit eine direkte Verbrennungsgefahr für den Nutzer besteht. Um das zu verhindern, sollte man darauf achten, dass man eher zu den teureren Geräten greift, da diese meist besser isoliert sind. Eines dieser Geräte ist der „WMF Stelio Wasserkocher“. 

Die für die meisten Menschen unbekannten Geräte bestehen aus Glas. Diese bestechen mit Beleuchtung im Inneren des Gerätes und sorgen für besondere Blickpunkte in einer jeden Küche. Ein Beispiel für ein solches Gerät ist der „Aigostar Adam 30GOM“. 

Wie man Geld sparen kann

Geht man in einen normalen Elektronikmarkt werden die Wasserkocher meist zu den normalen Preisen angeboten. Lohnenswerter kann es da für Kunden sein, auf einigen Internetseiten nach günstigeren Angeboten zu schauen. Es bieten sich dafür vor allem Amazon, Mydealz und Ebay an. Diese haben eine riesige Auswahl und viele der Geräte sind entweder dauerhaft zu einem niedrigen Preis zu kaufen oder werden von den Anbietern günstiger angeboten. 

Worauf man noch achten sollte


Neben dem Material spielen vor allem die Füllmenge und die elektrische Leistung eine große Rolle. Die Füllmenge variiert normalerweise zwischen 1,7 Litern und 3 Litern. Die Füllmenge sollte dabei immer auch mit einer gesteigerten elektrischen Leistung einhergehen. Das heißt je stärker ein Gerät, desto schneller wird das Wasser heiß. Hierbei variieren die Leistungen von 1.000 bis 3.000 Watt. Bei einem gängigen Wasserkocher mit 1,7 Litern Füllmenge reicht jedoch eine elektrische Leistung von 2.000 Watt, um das Wasser in ungefähr drei Minuten zu erhitzen. Bei einigen Wasserkocher sollten Sie die Empfehlung des Herstellers beachten und das Wasser nicht mehrmals aufkochen

Bei der Sicherheit sollte man nicht sparen. Ein guter Wasserkocher sollte ein Prüfzeichen vom TÜV oder ähnlicher Prüfgesellschaft besitzen und sich nach der Erwärmung des Wassers automatisch ausschalten. Fällt Ihnen beim Kauf des Gerätes auf, dass zum Beispiel einige Kabel nicht ordentlich isoliert sind oder in den direkten Kontakt mit dem Wasser kommen könnten, dann greifen Sie besser nicht zu dem Gerät. 

Fazit


Ein guter Wasserkocher sollte je nach seinem Material die Wärme nicht nach außen tragen. Vor allem die Sicherheit des Nutzers steht im Vordergrund, die bei einem Kauf untersucht werden muss. Wichtig für eine angenehme Nutzung ist auch die Zeit, die der Kocher zum Erhitzen des Wassers benötigt. Preislich gibt es vor allem im Internet eine bessere Auswahl, als im stationären Handel. Recherchiert man dort ausgiebig kann man somit viel Geld sparen und ein Gerät mit guter Qualität erhalten.

Der Schlank-Trick der Raucher…

Viel Dopamin heißt: schlank. Den Botenstoff der Lust, des Wollens können Sie machen: mit Eiweiß, Magnesium, Vitamin C. Und schon schwindet auch der Heißhunger auf Schokolade.

Rauchen hält schlank. Stimmt. Fast immer. Und wenn das Rauchen aufhört, nimmt man zu. Unweigerlich. Stimmt auch fast immer. Könnte man hier etwas lernen? Gibt es hier einen Trick, ein Gesetz, eine Formel, eine Abnehmformel, die in jeder Zigarette steckt? Ja. Gibt es.

Abnehmformel: Dopamin

Jede Zigarette erhöht den Dopaminspiegel im Gehirn. Ein geheimnisvoller Botenstoff, der Sie hellwach stimmt, glücklich stimmt, wie ein Filter für das Graue im Leben wirkt. Grau nicht durchlässt. Sie das Leben fröhlicher erleben lässt, die Denkschärfe erhöht, Sie wacher, fitter, dynamischer macht. Dopamin ist das Verlangen, das Wollen. Der Neurotransmitter der Lust auf mehr, mehr Sport, mehr Aktion, mehr Arbeit, mehr Sex. Viel Dopamin heißt: schlank. Sie esse nicht, Sie arbeiten lieber. Weiß jeder Raucher direkt nach der Zigarette..

Und wenn man das Rauchen einstellt, wird man „normal“. Es fehlt dieser Antrieb, diese Dynamik, diese Denkschärfe. Man sitzt da und… Sie ahnen es: Holt sich seine Genüsse peroral.
Dopamin heißt also der Zauberstoff, der den Raucher schlank hält. Und Dopamin – das mach ich mir selbst! Hab ich ständig im Gehirn. Oh! Wie denn? Ohne Zigarette. Denn wie heißt es so schön? Ziga(rette) sich wer kann.
Dopamin wird aus einer Aminosäure gemacht, dann, wenn ein paar Helferlein da sind. Wird gemacht aus Phenylalanin. Die Helferlein heißen: Methionin, Vitamin C und Magnesium. Können Sie alles essen.

Schnell mehr Dopamin

Praktisch übersetzt heißt das: Reines Eiweiß, möglichst fettfrei, damit es schnell und ohne Verzögerung ins Blut kommt, damit die Bausteine Phenylalanin und Methionin für die Bildung von Dopamin zur Verfügung stehen. Dazu tüchtig Obst und zusätzlich Vitamin C und der richtige Magnesiumspiegel im Blut. Eiweiß haben Sie in der Regel zu wenig im Blut. Haben Sie nur nicht gewusst. Die essenzielle Aminosäure Phenylalanin haben 15 % der Menschen zu wenig im Blut. Und Methionin haben 40 % von uns nicht genug. Kann man ja messen. Täglich. Vitamin C haben Sie mit Sicherheit zu wenig. Jeder Affe weiß es besser. Die können genau wie der Mensch kein Vitamin C bilden, essen es aber. Täglich. Fünf bis zehn Gramm.

Wir tun das nicht. Wir müssen in die Apotheke, wo es im Übrigen auch Nikotinpflaster, Kaugummi und Co. gibt, um mit dem Rauchen aufzuhören. Wer etwas gegen seine Nikotinsucht tun will, muss viel Willenskraft haben. Wenn Sie am Glimmstengel hängen, hilft auch eine Raucherentwöhnungskur. Sie werden wieder viel besser schmecken können, wenn Sie nicht mehr rauchen und das Essen besser genießen können. Nehmen Sie Nikotinpflaster, um sich zu entwöhnen. Gelegenheitsraucher haben es fast schwerer aufzuhören, als Kettenraucher. Am besten erzählen sie überall im Bekannten- und Freundeskreis herum, dass Sie aufhören wollen zu rauchen und schon stehen Sie unter Druck, dies auch zu tun.

Gut zu wissen

… und Dopamin steigt an, und Sie werden oder bleiben schlank. Wie Ihnen fast jeder Raucher beweist. Und Sie schlagen gleich zwei Elefanten mit einer Klappe, denn Dopamin heißt auch der Grund, warum wir zum Stück Schokolade greifen.

So macht man Ratten zuckersüchtig


So lautet der Titel einer Meldung von Bild der Wissenschaft, die ich gerade in der Hand halte. Dort steht drin: „Zucker in der Nahrung kann mindestens so abhängig, vielleicht gar süchtig machen.“ Das sagt Bart Hoebel von der Princeton University, der sich auf die neurowissenschaftlichen Grundlagen von Suchtverhalten spezialisierte. Was dem Gaumen schmeichelt, wie Zucker, Eis und Kuchen, macht das Gehirn süchtig. Die Studie dazu: Wissenschaftler fütterten Ratten ein paar Wochen lang mit einer zuckerhaltigen Lösung – und dann entzogen sie ihnen den süßen Stoff wieder. Verglichen mit Ratten, die normales Futter bekamen, zeigten diemit Zucker gefütterten Entzugserscheinungen: Zähneklappern, Angstschreie. Als die Forscher den Ratten wieder Zucker gaben, schlangen sie diesen viel schneller runter als zuvor. Im Gehirn der zuckerabhängigen Ratten fanden die Forscher mehr Rezeptoren für Dopamin. Ein Zeichen für zunehmende Abhängigkeit.

Weitere Informationen zu Nikotinpflastern findest du hier: https://www.rauchstopp.info/nikotinpflaster

Heimische Superfoods als Vitamin C Bombe

Vitamin C ist eines der wichtigsten Vitamine schlechthin. Ein Mangel an Vitamin C kann beispielsweise Skorbut auslösen. Dies ist allerdings äußerst selten und kommt so gut wie gar nicht mehr in der westlichen Welt vor. Dennoch sollte der tägliche Vitamin C Bedarf nicht unterschätzt werden. Auch wenn sich viele Menschen immer gesünder ernähren und so einen ausgeglichenen Vitamine C Spiegel haben. Wie man den täglichen Bedarf decken kann und welche Lebensmittel bevorzugt werden sollten, erklären wir in diesem Bericht.

Wie hoch ist der tägliche Vitamin C Bedarf?

Um sich gesund zu halten, benötigt der menschliche Organismus etwa 100 bis 200 Milligramm Vitamin C. Dabei haben schwangere Frauen, stillende Mütter und auch Raucher einen erhöhten Bedarf, der täglich gedeckt werden sollte. Auch nach Krankheiten, Infekten oder gar Operationen benötigt der Körper deutlich mehr Vitamin C.

Der Vorteil an Vitamin C ist, dass es nicht überdosiert werden kann. Hat der Körper genügend Vitamin C aufgenommen, wird es einfach durch den Urin ausgeschieden. Somit kann es definitiv keine Vitamin C Überdosierung geben. Lediglich bei einer Dosierung von 5 Gramm Vitamin C täglich kann es zu Durchfall kommen. Da diese Menge aber kaum erreicht werden kann, muss man sich keine Gedanken wegen einer Überdosierung machen.

Diese Superfoods enthalten besonders viel Vitamin C

Superfoods werden immer beliebter und das mit gutem Grund. Superfoods sind voller Vitamine und Nährstoffe, die den Körper bei der Gesundhaltung unterstützen. Dabei gibt es zahlreiche Superfoods, die voller Vitamin C sind. Doch nicht nur die Superfoods aus fernen Ländern sind voller guter Nährstoffe, auch heimische Superfoods sind die absoluten Vitamin C Bomben.

Hagebutten

Hagebutten sind die Könige unter den Vitamin C Lieferanten. Sie enthalten mit Abstand die größte Menge an Vitamin C. In 100 Gramm Hagebutten sind ganze 1,25 Gramm Vitamin C enthalten. Betrachtet man sich die Goji-Beere, die derzeit extrem gehypt wird, findet man darin nur 0,048 Gramm Vitamin C.

Sanddorn

Auch Sanddorn ist eine heimische Frucht, die jede Menge des guten Vitamins aufweisen kann. Dabei übertrifft Sanddorn sogar die Zitrusfrüchte, da in 100 Gramm Sanddorn rund 1,2 Gramm Vitamin C enthalten sind. Doch auch verschiedene B-Vitamine oder Vitamin E sowie Mineralstoffe sind im Sanddorn zu finden.

Brennnesseln

Die Königin unter den Wildkräutern ist die Brennnessel. Sie hat nicht nur einen harntreibenden Effekt, sondern kann bei zahlreichen Erkrankungen und Beschwerden zum Einsatz kommen. Mit rund 333 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm hat sie zum einen dreimal so viel Vitamin C wie Grünkohl, fünfmal so viel Kalzium wie Milch und die doppelte Menge Eisen wie Spinat. Somit gehört die Brennnessel zu den absoluten Allroundern, was Vitamine und Nährstoffe angeht.

Schwarze Johannisbeeren

Schwarze Johannisbeeren sind nicht nur sehr beliebt, weil sie so lecker schmecken, sie sind auch voller Antioxidantien und Vitamin C. Wer dabei den höchsten Vitamin C Anteil haben möchte, sollte die kleinen Beeren roh verzehren. Mit rund 108 Milligramm Vitamin C in 100 Gramm kann die Schwarze Johannisbeere punkten. Weiterhin sind Kalium, Ballaststoffe und auch entzündungshemmende Pflanzenstoffe in den kleinen Beeren enthalten.

Bärlauch

Bärlauch ist nicht nur schmackhaft, sondern auch eine hervorragende Alternative zu Knoblauch. Vorteil dabei ist, dass man nach dem Verzehr von Bärlauch keinen Mundgeruch hat. In 100 Gramm Bärlauch stecken 150 Milligramm Vitamin C. Das ist ungefähr so viel wie in 100 Gramm Zitronen. Dabei stärkt das leckere Kraut auch unser Immunsystem und kann mit weiteren Inhaltsstoffen aufwarten. Kalium, Magnesium oder Eisen sind nämlich ebenfalls im Bärlauch enthalten. VORSICHT: Bärlauch sieht ähnlich aus, wie die giften Maiglöckchen! Also bitte nicht verwechseln!!

Paprika

Auch die Paprika ist eine wahre Vitamin C Bombe. Sie kann mit 140 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm Paprika punkten. Zudem sind in der Paprika noch Beta-Carotin, Folsäure, Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium enthalten. Dabei ist zu beachten, dass die rote Paprika das meiste Vitamin C enthält. Gelbe Paprika kommen auf rund 125 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm und grüne Paprika auf 110 Milligramm pro 100 Gramm.

Rosenkohl

Rosenkohl ist ein Gemüse, welches man entweder hasst oder liebt. Dabei haben die kleinen Kohlköpfe ganze 112 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm. Damit auch noch das meiste Vitamin C erhalten bleibt, sollte der Rosenkohl nur mit wenig Wasser und gedünstet werden.

Grünkohl

Auch Grünkohl enthält eine Menge Vitamin C. Pro 100 Gramm Grünkohl sind 105 Milligramm Vitamin C enthalten. Des Weiteren ist das Wintergemüse reich an Vitamin A und K und bietet zudem eine Vielzahl an Mineralstoffen. Damit auch bei diesem Gemüse der Großteil an Nährstoffen nicht verloren geht, sollte das Gemüse schonend zubereitet werden.

Brokkoli

Brokkoli ist nicht nur reich an Vitamin C, sondern auch voller Provitamin A, Zink, Kalzium und Eisen. Mit bis zu 95 Milligramm Vitamin C kann Brokkoli punkten. Wie alle Gemüsesorten sollte auch Brokkoli schonend zubereitet werden.

Zitrusfrüchte

Eigentlich sollte man meinen, dass Zitrusfrüchte einen hohen Vitamin C Anteil aufweisen können. Dem ist leider nicht so. Mit gerade mal 50 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm Zitrusfrüchte ist der Anteil eher gering. Dennoch sind sie beliebt und im Grunde reicht eine mittlere Orange vollkommen aus, um den Tagesbedarf an Vitamin C zu decken.

Wie man sieht, müssen es nicht immer die Superfoods aus fernen Ländern sein, um den Körper mit Nährstoffen zu versorgen. Die heimischen Superfoods sind umweltfreundlicher und können natürlich auch in jedem Garten gedeihen. Natürlich denken jetzt viele, dass Zitrusfrüchte ja eher aus dem Süden kommen. Doch mit viel Glück und einem grünen Daumen ist es auch problemlos möglich Orangen und Zitronen aus dem heimischen Garten zu ernten.