Superfoods in der Vollwertkost

Wenn du dir das Konzept der Vollwertkost im Detail betrachtest, wirst du feststellen, dass viele regionale Superfoods Bestandteil dieser gesunden Ernährungsform sind.

Etwa 60 Prozent der zugeführten Nahrungsmittel bestehen bei der Vollwertkost aus frischem Obst und Gemüse. Hinzu kommen hochwertige Fett- und Eiweißlieferanten sowie Vollkornprodukte.

Die Nahrungsmittel werden wenig bis gar nicht verarbeitet. Die eingesetzten Garmethoden sind nährstoffschonend.

Saisonales Obst und Gemüse, die Superfoods der Vollwertkost

Was sind Superfoods in der Vollwerternährung?

Als Superfoods werden solche Lebensmittel bezeichnet, die eine hohe Dichte an Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Co. aufweisen.

Die bekanntesten Superfoods sind Exoten wie Goji-Beeren, Algen oder Chia-Samen. Doch auch die Vollwertkost enthält durch den hohen Anteil an frischem Obst und Gemüse einige Superfoods.

Bei dieser Ernährungsform werden regionale und saisonale Bio-Früchte bevorzugt verwendet.

Saisonale Früchte aus der Region haben kürze Transportwege, als importierte Ware. Durch die kurzen Transportwege, werden die Nahrungsmittel erst dann geerntet, wenn sie reif sind. Reif geerntetes Obst und Gemüse enthält mehr Vitalstoffe als unreif geerntete Früchte, die erst auf dem Transportweg nachreifen müssen.

Bio-Obst und Bio-Gemüse wird auf natürliche Weise gedüngt. Auf Pestizide wird weitgehend verzichtet. Durch diese Art des Anbaus sind die Früchte widerstandsfähiger. So können Bio-Früchte mehr Vitalstoffe enthalten, als konventionell angebaute Früchte.

Somit nimmst du, wenn du dich vollwertig ernährst, viele Lebensmittel zu dir, die die Bezeichnung Superfood verdient haben.

Wie heißen die Superfoods der Vollwerkost?

Die Vollwertkost bietet eine ganze Palette von Superfoods. Viele von ihnen kannst du sogar bei einem Spaziergang durch Wald und Flur entdecken. Hierzu gehören zum Beispiel:

  • Brombeeren
  • Himbeeren
  • Walderdbeeren
  • Sanddorn

Alle vier genannten Beeren haben unter anderen einen hohen Anteil an Vitamin C und Eisen.

Eisen und Vitamin C sind voneinander abhängig. Der Körper benötigt Vitamin C, um Eisen besser aufnehmen zu können. Umgekehrt benötigt der Körper Eisen um Vitamin C besser zu verstoffwechseln.

Allgemein bekannt ist, dass Karotten jede Menge Beta-Carotin enthalten. Dieses Vitamin ist eine Vorstufe vom Vitamin A. Vitamin A kennst du sicher auch unter der Bezeichnung „Augen-Vitamin“, da es sich positiv auf die Sehkraft auswirkt.

Auch die Kartoffel ist ein Superfood der Vollwerkost. Kartoffeln enthalten viel Eiweiß, eine große Auswahl an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Die Liste der Vollwert-Superfoods ist lang. Wenn du all die vielen regional verfügbaren Lebensmittel nährstoffschonend zubereitest, bist du in der Lage deinen Körper mit allem zu versorgen, was er benötigt.

Was sind nährstoffschonende Garmethoden?

Einige Vitalstoffe sind sehr hitzeempfindlich. Hierzu gehören die Vitamine C, B1, B6, B12 sowie Folsäure und Pantothensäure.

Anderen Vitaminen macht Hitze hingegen gar nichts aus. Zu den hitzebeständigen Vitaminen gehören Vitamin A, D, E und B3.

Die nährstoffschonendste Zubereitungsart besteht darin, das Obst und Gemüse gar nicht zu erhitzen. Natürlich gibt es hierbei Ausnahmen:

Kartoffel und Bohnen beispielsweise müssen erhitzt werden, da diese im rohen Zustand nicht gut verträglich sind und der rohe Verzehr sogar zu Vergiftungssymptomen führen kann.

Viele andere Obst- und Gemüsesorten kannst du jedoch auch roh genießen. Auf diese Weise führst du deinem Körper auch die hitzeempfindlichen Vitamine in ausreichender Menge zu.

Superfood Kartoffel – Topf zum Dämpfen von Kartoffeln
Dämpfen – Die nährstoffschonende Garmethode für Superfoods in der Vollwertküche

Die schonendste Zubereitungsmethode ist das Dämpfen im Wasserbad. Hierbei werden die Nahrungsmittel im Wasserdampf gegart. Die Temperatur liegt bei circa 100 Grad Celsius. Bei dieser Gartemperatur bleiben die meisten Vitalstoffe erhalten.

Das Dämpfen ist die am häufigsten eingesetzte Garmethode in der Vollwertküche.

Fazit

Superfoods sind Bestandteile einer vollwertigen gesunden Ernährung. Wenn du dich nach den Geboten der Vollwertkost ernährst, nimmst du viele Vitalstoffe über regional und saisonal verfügbare Nahrungsmittel zu dir.

Wenn Du mehr zur Vollwertkost erfahren möchtest, schau dir den Artikel: Alle Fakten zur Vollwertkost auf dem Blog ernaehrungsumstellung.net an.

Darin erfährst du, wie die Vollwerternährung aufgebaut ist und welche Nahrungsmittel im Detail dazu gehören.

Küchengeräte einfach selbst reparieren

In einem Haushalt befinden sich bei den meisten Menschen doch so einige Küchen- und auch noch
sonstige Haushaltsgeräte. Einige kommen mit wenigen aus und andere haben besonders viele von
den praktischen Helfern. Die meisten Menschen werden sich den Alltag ohne diese Geräte – wie
zum Beispiel Waschmaschine, Geschirrspüler, Kaffeemaschine, Toaster, Kühlschrank, Mixer, Herd
und Backofen – gar nicht mehr vorstellen können. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn ein Gerät
oder sogar mehrere Geräte auf einmal den Geist aufgeben.

Aber so ein kaputtes Gerät ist nicht nur ärgerlich, sondern immer auch mit Kosten verbunden, da es
ja entweder repariert oder komplett ersetzt werden muss. Außer man will tatsächlich ganz darauf
verzichten, was wahrscheinlich eher unwahrscheinlich sein wird. Nun hat man aber mehrere
Möglichkeiten. Man kann für manche Geräte einen Servicetechniker bestellen, mit kleineren
Geräten zu einem Reparaturservice gehen oder das defekte Gerät entsorgen und einen Ersatz
kaufen. Viele Menschen glauben, dass eine Reparatur so teuer sein wird, dass man von diesem Geld
auch gleich einen Ersatz besorgen kann. Das kann auch manchmal zutreffen, oftmals jedoch nicht.
In einigen Fällen können nämlich sogar mit wenigen Handgriffen Küchen-/Haushaltsgeräte selbst
repariert werden. Das schont dann den Geldbeutel und sogar die Umwelt.

Worauf man achten sollte

Eine Reparatur in Eigenregie kann dann
funktionieren, wenn die Geräte nicht zu alt sind, so dass man dafür noch Ersatzteile erhält. Und
wenn das Gerät bei der Anschaffung nicht besonders hochwertig und sehr preiswert war, kann der
Defekt wiederum ein guter Anlass sein, nach einem besseren und hochwertigeren Modell Ausschau
zu halten. Man muss auch beachten, dass man für einige Geräte schon sehr viel Erfahrung haben
muss, um die Reparatur selbst vorzunehmen. Wenn man sich das aber zutraut und das Gerät dafür
geeignet ist, findet man oft für das Problem auch eine Lösung. Manchmal wird es dann ausreichen,
ein Ersatzteil zu bestellen. So gibt es beispielsweise auch online entsprechende Möglichkeiten sich
Ersatzteile für Kaffeevollautomaten zu kaufen, wenn es die Kaffeemaschine nicht mehr tut.

Das richtige Werkzeug zur Hand haben und das Internet für die Problemsuche nutzen

Wer selbst reparieren will benötigt dafür natürlich das richtige Werkzeug, ohne dem könnte es sonst mehr als schwierig werden, und man muss das Problem finden. Für die Problemsuche eignet sich ein Handbuch (wenn man es zur Hand hat) oder das Internet. Im Netz kann man dann nach dem exakten Herstellernamen und der Modellbezeichnung des Geräts schauen. Dann sollte man so genau wie möglich angeben, welche Probleme das Gerät hat. So wird man am ehesten und am schnellsten auf einen Artikel in Gruppen oder Foren stoßen und oft gibt es dann dort auch schon die passende Hilfestellung. Als Alternative kann man auch auf die Website des Herstellers gehen und dort nach Ratschlägen Ausschau halten. Einige Hersteller verfügen über einen Hilfsbereich, wo man gängige Defekte und Störungen und auch deren Behebung recht genau beschrieben bekommt.

2 konkrete Tipps

Vor der Reparatur sollte man überprüfen, ob es noch eine Garantie und Gewährleistungsansprüche
gibt. Wenn man das Gerät einmal geöffnet hat, sollen diese in der Regel sofort verfallen. Bei den
Küchengeräten sollte man darauf verzichten, die Mikrowelle selbst zu reparieren, selbst wenn der
Stecker gezogen ist. Es könnte nämlich beim Öffnen ein Stromschlag drohen, weil der Kondensator
unter Hochspannung steht.

Aspartam in Lebensmitteln – das ist wichtig zu wissen

Zucker gilt heute für viele Menschen als der natürliche Feind und wird so gut es geht gemieden. Es sind in erster Linie die Kalorien, die ein Problem darstellen. Zucker ist einer der Auslöser für eine ungewünschte Gewichtszunahme. Daher wird häufig auf Lebensmittel zurückgegriffen, die mit „light“ markiert sind.

Dennoch wird auch hier nicht ganz auf das Süßen verzichtet. Stattdessen kommen Ersatzstoffe zum Einsatz. Hierbei handelt es sich unter anderem um Aspartam. Der Süßstoff hat eine besonders hohe Süßkraft. Diese ist 200 Mal so hoch, wie bei industriellem Zucker.

Dabei bringt Aspartam jedoch keine Kalorien mit. Hergestellt wird es auf einem chemischen Weg. Eine Kennzeichnung der Lebensmittel ist vorgeschrieben. Sie erkennen Aspartam daran, dass der Begriff selbst direkt in der Auflistung zu finden oder die Nummer E951 erscheint.

Vor allem zu finden ist Aspartam in kalorienarmen Getränken und Diätprodukten.

Immer häufiger kommt es aber auch in Milchprodukten und Süßwaren oder Desserts zum Einsatz. Weitere Informationen über den Süßstoff Aspartam finden Sie unter www.ohne-aspartam.de

Wie bedenklich ist Aspartam wirklich?

Wenn Sie auf kalorienarme Lebensmittel umsteigen, werden Sie vermutlich nicht um Aspartam herumkommen. Immer wieder gibt es Schlagzeilen zur Bedenklichkeit des Süßstoffes.

Hierzu gibt es inzwischen aber neue Erkenntnisse. Durchgeführt wurde die Risikobewertung durch die Efsa. Die EU-Lebensmittelbehörde hat Untersuchungen durchgeführt und neue Einschätzungen abgegeben.

Für die Risikobewertung wurde auf alle vorliegenden Ergebnisse aus Studien und Tests an Menschen und Tieren zurückgegriffen. Die Ergebnisse zeigen, dass die in den Lebensmitteln zugelassenen Mengen grundsätzlich keinen Einfluss auf die Gesundheit haben.

Kritische Werte erreichen Sie normalerweise durch den normalen Konsum von Lebensmitteln nicht. Kritisch wird es, wenn die Menge pro Kilogramm Körpergewicht über 40 Milligramm steigt.

Bei einem durchschnittlichen Gewicht von 60 kg würde dies bedeuten, dass pro Tag eine Menge von 4 Litern Limonade mit Aspartam getrunken werden muss.   

Kann Aspartam eine Alternative zu Zucker sein?

Sie möchten gerne auf Zucker verzichten, benötigen aber dennoch den süßen Geschmack bei Lebensmitteln? Dann stellt sich natürlich die Frage, ob Aspartam eine gute Alternative darstellen kann.

Grundsätzlich ist es nicht problematisch, auf Lebensmitteln zurückzugreifen, bei denen der Süßstoff enthalten ist. Die genannten Kritiken, die immer wieder laut werden, haben sich durch die Risikobewertung widerlegen lassen. Als Alternative hat Aspartam einige Vorteile:

  • Der Energiegehalt ist besonders gering.
  • Die hohe Süßkraft sorgt dafür, dass nur eine geringe Menge von Aspartam eingesetzt werden muss.
  • Der Geschmack gilt als besonders natürlich. Anders sieht es bei anderen Ersatzstoffen aus, wie bei Stevia.
  • Aspartam kann auch für eine diabetische Ernährung eingesetzt werden.
  • Aspartam fördert nicht die Bildung von Karies.

Doch es gibt auch einige Nachteile, die berücksichtigt werden sollte. So darf der Süßstoff nicht eingenommen werden, wenn nachweislich die Erkrankung Phenylketonurie vorliegt.

Auch dann, wenn Sie sich gerne auf einem sehr natürlichen Weg ernähren möchten, ist Aspartam keine gute Wahl. Der Süßstoff selbst wird synthetisch hergestellt.

Daher ist er für eine natürliche Ernährung nicht geeignet. Zudem ist der Süßstoff noch immer umstritten. Hier sollten Sie selbst abwägen, ob Sie es einnehmen möchten.  

Palmöl in Lebensmitteln – das ist wichtig zu beachten

Palmöl wird in sehr vielen Produkten verarbeitet. Grund dafür ist, dass es sich um eines der günstigsten Speiseöle für die Zubereitung von Lebensmitteln handelt. Allerdings steht es auch stark in der Kritik.

Durch die Rodung der Wälder werden die Lebensräume von Tigern und Organ-Utans zerstört. Zusätzlich dazu gilt Palmöl als ein Bestandteil im Lebensmittel, dem eine Beteiligung an der Entstehung von Krebs oder auch an Erkrankungen des Herz- und Kreislauf-Systems beteiligt ist.

Doch es ist gar nicht so einfach, Lebensmittel ohne Palmöl zu finden. Immerhin ist das Produkt nicht nur in Butter und Schokolade, sondern auch in Babynahrung, Tütensuppen und auch in Fertiggerichten zu finden.

Das macht es schwer, das Konsumverhalten so umzustellen, dass gar kein Palmöl mehr konsumiert wird. Zusätzlich dazu ist zu bedenken, dass an der Herstellung von Palmöl auch zahlreiche Menschen beteiligt sind, für die es sich um einen lebenswichtigen Job handelt.

Wichtig ist es zu schauen, woher das Palmöl kommt und in welcher Menge es in den Lebensmitteln enthalten ist.

Weitere Informationen über das umstrittene Palmöl können Sie der Internetseite www.palmöl-produkte.de entnehmen.

Sollte komplett auf Palmöl verzichtet werden

Es ist gar nicht so einfach, auf Palmöl zu verzichten. Vielleicht haben Sie das selbst schon auf der Suche nach den passenden Produkten festgestellt.

Nun stellt sich die Frage, ob es besser ist, dann lieber auf eine Alternative in Form von Palmöl aus kontrolliertem Anbau oder auch aus zertifiziertem Palmöl zurückzugreifen.

Kritiker weisen darauf hin, dass es sich hierbei lediglich um eine weitere Form der Zerstörung handelt, die jedoch mit einem Siegel versehen ist.

Wichtig für Sie zu wissen ist, dass nachhaltiges Palmöl nicht unbedingt ein Palmöl mit der Kennzeichnung „bio“ sein muss. Es gibt den RSPO. Hierbei handelt es sich um den sogenannten „runder Tisch für nachhaltiges Palmöl“.

Dieser hat einige Kriterien festgelegt, die für die Zertifizierung von Palmöl wichtig sind. Ziel ist es unter anderem, dass die Rodung reduziert wird.

Allerdings wird der Fokus nur auf die Wälder gelegt, die als sehr schützenswert gelten.

Noch strenger geht dagegen die Palm Oil Innovation Group vor. Die POIG besteht aus verschiedenen Unternehmen, zu denen auch Greenpeace gehört.  

Bio-Palmöl und die Vorgaben

Wenn Sie direkt nach Bio-Palmöl schauen, können Sie sich über die Kriterien informieren. Ein Produkt gilt beispielsweise erst dann als Bio-Produkt, wenn es nicht mit Pestiziden oder auch synthetischem Dünger hergestellt wurde.

Zusätzlich dazu erfolgt die Düngung auf den Plantagen nur mit natürlichen Mineralien sowie mit Kompost. Die Entfernung von Unkraut erfolgt manuell. Dadurch wird der Boden nicht zu stark beansprucht.

Wenn es zu Schädlingen auf den Palmen kommt, dann werden diese mit natürlichen Mitteln reduziert.

So kommen hier zum Beispiel die sogenannten Nützlinge zum Einsatz. Interessant ist auch der Schutz des Bodens. Es wird darauf geachtet, dass dieser immer bewachsen ist.

Dies soll dafür sorgen, dass es nicht zu einer Erosion kommt. Es ist also durchaus nicht verkehrt, beim Kauf von Produkten mit Palmöl darauf zu achten, dass es sich um ein Bio-Palmöl handelt, das hier zum Einsatz kommt.

Massagepistole – Das neu Massagehilfsmittel

Nacken, Schulter oder der Rücken, viele Menschen plagen sich hier mit Schmerzen oder Verspannungen rum. Abhilfe kann eine Massage schaffen. Doch gerade bei einer Massage ist oft weniger die Kraft entscheidet, als vielmehr den richtigen Punkt zu treffen. Wo man die Schmerzen oder die Verspannung hat. Eine Möglichkeit, mit der man immer den richtigen Punkt bei Rückenschmerzen oder Verspannungen treffen kann, ist die Massagepistole Was das ist, wie diese funktioniert und was für Vorteile mit ihr verbunden sind, kann man dem nachfolgenden Artikel entnehmen.

Das ist eine Massagepistole.

Damit man bei Schmerzen oder Verspannungen immer den richtigen Punkt, nämlich die Ursache auch trifft, bietet sich eine Massagepistole an. Der Name Massagepistole hat dieses kleine Gerät, seiner besonderen Form zu verdanken. Diese erinnert nämlich an eine Pistole. Sie verfügt über einen elektrischen Antrieb, der je nach Modell hinsichtlich der Leistungsstärke sehr unterschiedlich sein kann. Die Energie für den Antrieb, kommt von einem Akku oder Batterien. Auch hier ist die Leistungsfähigkeit je nach Massagepistole sehr unterschiedlich. So hat man hier eine maximale Arbeitsdauer zwischen 3 und 6 Stunden, bevor man hier wieder den Akku aufladen oder die Batterien tauschen muss. Im Betrieb kommt die Massagepistole auf mehrere tausend Umdrehungen. Auch diese Leistungsfähigkeit, ist aber je nach Modell sehr unterschiedlich. Bei der Bauart, der Größe und dem Gewicht kann es weitere Unterschiede geben. So kann beispielsweise das Gewicht je nach Modell zwischen 800 Gramm bis 1.8 kg liegen. Das Gewicht ist nicht unerheblich, gerade bei der Anwendung. Hier sollte die Massagepistole so leicht wie möglich sein.

So funktioniert eine Massagepistole

Wie eine Massagepistole aufgebaut ist, konnte man jetzt schon erfahren. Doch wie funktioniert sie im Detail? Die Wirkung einer Massagepistole beruht gleich auf mehreren Punkten. Zum einen durch die Aufsätze. So gibt es hier Aufsätze für die unterschiedlichen Körperregionen, wo man die Pistole einsetzen kann. Je nach Aufsatz, kann man diesen für Mus­kel­grup­pen-, Ober­schen­kel-, Wade-, Ganz­kör­per-, Wir­bel­säu­le- und Ge­lenk­mas­sa­ge einsetzen. Hinsichtlich der Aufsätze muss man wissen, dass diese je nach Modell sehr unterschiedlich sind. Neben den Aufsätzen beruht die Wirkung aber auch auf den Umdrehungen, die man mit den Aufsätzen erzeugen kann. Und gerade diese Kombination sorgt letztlich dafür, dass man ganz zielgerichtet mit einer Massagepistole arbeiten kann, ohne dass man hier auch nur einen Muskel oder einen anderen Punkt vergessen kann. Hinsichtlich der Umdrehungen muss man wissen, dass es hier in Abhängigkeit vom Modell eine Vielzahl an unterschiedliche Stufen gibt, über die man die Geschwindigkeit regulieren kann. Je nach Modell gibt es hier teilweise zwischen 5 bis 30 Stunden, über die man bis zu 3500 Umdrehungen in der Minute regulieren kann. Möchte man jetzt mit der Massagepistole massieren, so muss man diese einfach an der gewünschten Körperstelle aufsetzen und schon kann es losgehen.

Das sind die Vorteile einer Massagepistole

Natürlich stellt sich im Zusammenhang mit einer Massagepistole immer auch die Frage, nach den Vorteilen? Und diese gibt es, so zum Beispiel die zielgerichtete Massage. Dadurch kann eine Massage wesentlich wirkungsvoller sein als mit der Hand. Hier ist auch von Vorteil, die zahlreichen Aufsätze, die es speziell für die unterschiedlichen Körperregionen gibt. Auch hat man durch die Pistole den Vorteil, dass der der die Massage macht, hier keinen Kraft- oder Körperaufwand hat. Dadurch kann eine Massage wesentlich länger durchgeführt werden. Ein Vorteil bei einer Massagepistole ist aber auch, das man die Stärke der Massage je nach Befinden direkt immer anpassen kann. Und das einfach per Knopfdruck zwischen den unterschiedlichen Stufen.

Fazit

Wer unter Schmerzen oder Verspannungen leidet, der sollte man die Massagepistole nutzen. Die Massagepistole ist ein gutes Hilfsmittel, wenn es um eine zielgenaue Massage geht. Für diesen Zweck sorgen nicht nur die zahlreichen Aufsätze, sondern vor allem auch die Bauweise und die Technik mit den Umdrehungen. Mit einer Massagepistole sind aber zahlreiche Vorteile verbunden, wie der fehlende Kraftaufwand und die sehr gute Wirkung.

Restaurantgutscheine – kulinarische Highlights verschenken

Ein gutes Essen bleibt lange in Erinnerung. Sie suchen eine Geschenkidee für einen lieben Menschen, der ein gutes Essen zu schätzen weiß? Dann sind Restaurantgutscheine auf jeden Fall eine Empfehlung. Warum haben Restaurantgutscheine einen besonderen Charme? Gerade Menschen, die immer auf der Suche nach neuen kulinarischen Ereignissen sind, freuen sich darüber, wenn sie eine Empfehlung für ein Restaurant erhalten. Noch besser ist es aber, einen Gutschein geschenkt zu bekommen. Sie haben schon sehr gute Erfahrungen mit einem Restaurant gemacht und möchten diese Erfahrungen nun teilen? Dann können Sie zu einem Anlass einen Restaurantgutschein verschenken. Vielleicht verschenken Sie sogar einen Gutschein für einen gemeinsamen Besuch in der ausgewählten Location. Damit enthält das Geschenk Zeit und einen besonderen Gedanken. Sie können direkt vor Ort Empfehlungen für einige der Speisen geben und sich mit dem Menschen, dem Sie eine Freude machen wollten, in aller Ruhe unterhalten.

Das passende Restaurant finden

Natürlich brauchen Sie auch ein gutes Restaurant. Immerhin möchten Sie eine schöne Erinnerung verschenken. Sie können eine Location wählen, die Sie selbst schon getestet haben. Das hat den Vorteil, dass Sie die Qualität des Restaurants kennen und auch gut einschätzen können, ob die hier angebotenen Speisen zu dem Menschen passen, dem Sie gerne eine Freude machen möchten. Aber natürlich können Sie sich auch für eine Anlaufstelle entscheiden, die Sie selbst noch nicht kennen. Sie möchten sich gar nicht festlegen? In dem Fall können Sie selbst gestaltete Restaurantgutscheine verschenken. Kostenlose Gutscheinvorlagen für einen Restaurantbesuch Ihrer Wahl finden Sie hier. Das heißt, Sie legen sich nicht auf ein Restaurant fest, sondern verschenken einen Gutschein, bei dem der Beschenkte selbst wählen kann. Vielleicht gibt es ja eine Location, wo er schon immer gerne einmal essen gehen wollte. Dann kommt ein solcher Gutschein genau richtig. Sie müssen sich zudem keine Sorgen darüber machen, dass Sie möglicherweise eine falsche Entscheidung treffen. Immerhin geht der Geschmack gerade auch bei der Kulinarik oft in unterschiedliche Richtungen.

Restaurantgutscheine gestalten – nutzen Sie verschiedene Möglichkeiten

Sie möchten einen unabhängigen Gutschein verschenken, damit der Beschenkte selbst wählen kann, in welches Restaurant er gehen möchte? Dann können Sie jetzt richtig kreativ werden. Wählen Sie doch eine kostenlose Gutscheinvorlage aus und geben Sie dieser eine ganz persönliche Note. Sie können beispielsweise etwas Farbe einsetze, kleine Bilder auf den Gutschein malen oder auch Fotos verwenden. Falls Sie noch darüber nachdenken, wie genau Sie den Gutschein stilecht verschenken können, ist es beispielsweise eine sehr schöne Idee, einen kleinen Korb zu packen, der thematisch passt. Füllen Sie den Korb doch mit kleinen Leckereien, wie mit Nudeln, Soßen oder auch mit Gemüse und Obst. Sie können natürlich auch alle Zutaten für ein Rezept in den Korb legen und dann den Umschlag darunter verstecken. Wenn der Beschenkte die Zutaten aus dem Korb legt um damit zu kochen, findet er so eine weitere Überraschung. Die Möglichkeiten sind also wirklich vielseitig und Sie können hier mit vielen verschiedenen Aktionen arbeiten, um das perfekte Geschenk zu erstellen und so für einen echten Blickfang zu sorgen, wenn Sie den Restaurantgutschein überreichen.

Superfood und Snacks für Events

Der Begriff Superfood steht für Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Vitalstoffen besitzen. Algen, Chia-Samen oder Goji-Beeren werden immer beliebter und dass nicht ohne Grund. Der Anteil an Vitaminen, Proteinen und Mineralien kann sich sehen lassen. Auch Altbekanntes ist mittlerweile zum Nährstoff-Hit avanciert. Grünkohl, Spinat oder Haferflocken sind nicht weniger vollgepackt mit gesunden Inhaltsstoffen. Snacks mit Superfood sind auf Events die perfekten Häppchen und sehr begehrt.

Welche Snacks eignen sich für Events am besten?

Für Events sind mit Superfood zu empfehlen, die sich schnell und einfach zubereiten lassen. Dabei muss der Snack nicht nur aus einer gesunden Zutat bestehen. Viele der Nährstoff-Bomben lassen sich gut kombinieren.

Joghurt mit Haferflocken und Cranberrys im Gläschen

Ein leichter und gesunder Snack ist ein Dessert mit Joghurt, Haferflocken und Cranberrys. Der Nachtisch lässt sich schnell zubereiten und ist reich an Vitalstoffen. Haferflocken und Cranberrys gelten als Superfood und ergeben zusammen mit dem Joghurt eine schmackhafte Kombination. Im Gläschen serviert und mit einem Minzblatt garniert ist das Dessert auch etwas fürs Auge.

Garnelen-Sushi mit Algen und Mango

Algen sind das Superfood schlechthin. Die Kraft aus dem Meer kann mit Garnelen und Früchten wie Mangos als Sushi zubereitet werden. Alle Zutaten liefern wichtige Nährstoffe und können gemeinsam einen kulinarischen Genuss erzeugen. Die Besucher des Events werden von diesem Snack begeistert sein.

Smoothies aus Grünkohl

Die Teilnehmer des Events wollen natürlich auch etwas trinken. Mit leckeren Smoothies aus Grünkohl werden die Besucher nicht nur mit Flüssigkeit versorgt, mit dem Getränk erhalten sie einen regelrechten Vitaminkick. Grünkohl liefert viel Vitamin K und Vitamin C, Eisen, Calcium und eine Menge antioxidativ wirkender Pflanzenstoffe. Bei Events, die etwas länger dauern, können die Teilnehmer damit ausreichend Energie tanken.

Quinoa-Salat mit Paprika und Koriander

Quinoa-Samen sind echt Kraftpakete und bieten gesundes Eiweiß in Hülle und Fülle. Mit roter Paprika und Koriander zu einem Salat zubereitet, stellen die Samen einen idealen Snack für Events dar. Der Salat sättigt, liefert wichtige Nährstoffe und schmeckt vorzüglich. Eine Vinaigrette aus Limetten und Senf gibt den letzten Pfiff.

Wie kann man Geld sparen?

Manches Superfood hat seinen Preis, daher sollte Ausschau nach Angeboten gehalten werden. Snacks und Superfood, aber auch kleine Goodies wie fruchtige Bonbons können in größeren Mengen gekauft werden, um Geld zu sparen. Packungen von einem Kilo und mehr sollten den Preis etwas mindern. Wer nur ein kleines Budget zur Verfügung hat, sollte die regionalen Nährstofflieferanten nutzen. Es müssen ja nicht unbedingt die exotischen Samen aus China und Co. sein. Haferflocken und Grünkohl sind ebenso reich an Vitalstoffen und wachsen hierzulande. Mit Superfood aus der Region wird zudem das Klima geschützt, da kein Transport per Flugzeug oder Containerschiff anfällt. Süße Extras wie Bonbons können als Gastgeschenke angeboten werden und sind in Großpackungen besonders günstig zu erwerben.

Fazit

Snacks mit Superfood sind der Renner auf Events. Es gibt zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten, die äußerst wohlschmeckend sind und die Teilnehmer mit vielen Nährstoffen versorgen. Dank der gesunden Kost sind die Besucher auch für lang andauernde Veranstaltungen gewappnet. Die Rezepte sind einfach und diverse Snacks lassen sich schnell zubereiten.

Off-Label-Einsatz von Medikamenten

Die Bezeichnung Off-Label-Use stammt aus dem Englischen und meint die Nutzung von Arzneimitteln, der ihre eigentliche Zulassung überschreitet. Die Zulassung von Medikamenten beschränkt sich auf den Einsatz in festgelegten Situationen, also auf bestimmte Gruppen von Patienten oder Erkrankungen. Wenn ein Medikament von einem Arzt verordnet wird, obwohl die Situation eigentlich nicht zu dem definierten Zulassungsbereich gehört, handelt es sich um den Off-Label-Use. Durch den Off-Label-Use werden zusätzliche Möglichkeiten zur Behandlung eröffnet, es entstehen allerdings auch rechtliche und gesundheitliche Risiken. Auch die Regeln für die Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen unterscheiden sich hier. 

Wann wird der Off-Label-Use angewendet? 

Ein Arzneimittel wird durch die europäischen oder deutschen Behörden zugelassen. Innerhalb der Zulassung ist detailliert festgeschrieben, für welche Patienten das Medikament in welchen Situationen verordnet werden darf. Diese Informationen sind in der Regel auch in der Packungsbeilage des jeweiligen Arzneimittels zu finden. Es ist allerdings möglich, die Therapie eines Patienten auf besondere Situationen abzustimmen, indem ein Medikament für ein anderes Anwendungsgebiet als eigentlich vorgesehen verschrieben wird. Beispielsweise kann der Off-Label-Use nötig werden, wenn für eine spezielle Sachlage kein anderes Medikament zugelassen wurde oder die Therapie mit den dafür vorgesehenen Arzneimitteln nicht zum Erfolg führt. Ein Off-Label-Use liegt zum Beispiel dann vor, wenn ein Medikament für Erwachsene mit einer bestimmten Viruserkrankung ausgelegt ist, dieses Medikament nun aber einem Kind verschrieben wird. 

Off-Label-Use: Das sind die Risiken

Oft ist es beim Off-Label-Use schwer abzusehen, welche Risiken oder Nebenwirkungen auftreten können. Das gleiche gilt auch für die Wirksamkeit, schließlich liegen keine verlässlichen Studien oder Forschungsergebnisse dafür vor. In der Regel findet eine Überprüfung der Risiken und des tatsächlichen Nutzens durch Behörden nicht statt. Der Hersteller des Arzneimittels ist in der Haftung, wenn es zu schwerwiegenden Folgen, wie beispielsweise den Tod eines Patienten, kommt, wenn das jeweilige Medikament innerhalb seines Zulassungsrahmens eingesetzt wird. In der Regel ist dies aber nicht der Fall, wenn das Medikament im Rahmen des Off-Label-Use genutzt wird. Die Haftung liegt in diesem Fall bei dem behandelnden Arzt. 

Für Ärzte besteht die Pflicht, eine ausführliche Beratung der Patienten bezüglich des Off-Label-Use durchzuführen. Dabei muss zum einen die nicht vorhandene Zulassung erwähnt werden, und zum anderen natürlich die unbekannten Risiken und Nebenwirkungen. 

Kostenerstattung durch die Krankenkasse bei dem Off-Label-Use

Für Medikamente im Off-Label-Use übernehmen die gesetzlichen Krankenversicherung nur sehr selten die Kosten. Es besteht für die Krankenversicherungen keine Pflicht, eine Therapie, welche die Zulassung des jeweiligen Medikamentes überschreitet, zu tragen. Es gibt allerdings einige Bedingungen, bei denen der Off-Label-Use doch durch die Krankenkassen finanziert wird. Beispielsweise, wenn der Off-Label-Use als verordnungsfähig in der Arzneimittelrichtlinie zu finden ist. 

Fazit: Off-Label-Use

Der Off-Label-Use bietet selbstverständlich erweiterte Möglichkeiten, um Patienten zu behandeln. Allerdings ist es dabei essentiell, dass der Arzt den Patienten über alle möglichen Risiken und Nebenwirkungen explizit aufklärt. Auch sollte im Vorfeld geklärt werden, ob die jeweilige Krankenkasse für den Off-Label-Use aufkommt. Wichtig ist, dass hier die Risiken und das mögliche Nutzen in einem erstrebenswerten Verhältnis stehen. Gerade Minoxidil Bart für den Bart hilft vielen Personen.

Welche Sahnesorten gibt es?

Sahne ist ein unfassbar vielseitiges Produkt, welches in allen möglichen Rezepten seinen Einsatz findet. Sahne ist aber bei weitem nicht gleich Sahne. Alleine auf dem deutschen Markt finden sich sehr viele verschiedene Sorten von Sahne.

Daher ist die Frage, welche Sahnesorten es gibt und wie man diese richtig anwendet, nicht mit nur einem einzelnen Satz zu beantworten. Die unterschiedlichen Sahnesorten unterscheiden sich durch ihre Konsistenz, ihren Fettgehalt und sogar durch ihre Herkunft. Nicht jede Sahne wird aus Kuhmilch hergestellt, obwohl diese Behauptung häufig aufgestellt wird.

Schlagsahne

Bei Schlagsahne handelt es sich um eine der bekanntesten Arten von Sahne. Fast jeder hat schon einmal ein Gericht mit Schlagsahne verfeinert. Der Fettgehalt von Schlagsahne beträgt etwa 30%. Somit gehört Schlagsahne zu den eher fettigen Sahnesorten, dementsprechend sollte hier vorsichtig mit der Dosierung umgegangen werden.

Kaffeesahne

Kaffe- und Teetrinker aus aller Welt kennen und lieben sie. Die Kaffeesahne. Hierbei handelt es sich um eine vergleichsweise magere Sahne, welche in allen möglichen Heißgetränken genutzt wird. Kaffesahne ist in der Regel in drei Fettstufen erhältlich. Die Stufen sind meist 10%, 12% und 15% Fettgehalt. Hierdurch kann man entscheiden wie mild der Kaffee oder Tee wirklich werden soll.

Laktosefreie Sahne

Wie bereits gesagt, muss nicht jede Sahne direkt von der Kuh kommen, es gibt durchaus auch Sahne, welche auf pflanzlichen Produkten basiert, so wie zum Beispiel Sojasahne. Diese ist völlig laktosefrei. Derartige laktosefreie Sahne ist in vielen verschiedenen Varianten erhältlich. So gibt es zum Beispiel auch laktosefreie Schlagsahne, die in manchen Fällen sogar vegan sein kann.

Konditorsahne

Konditorsahne ist das deutsche Pendant zur bekannten Heavy Cream aus Amerika und ist für ihren hohen Fettgehalt bekannt. Dank diesem Fettgehalt lässt sich die Konditorsahne sehr einfach steif schlagen. Dementsprechend ist sie sehr beliebt bei Bäckern und Hobbyköchen mit einer Vorliebe für Gebäck und Torten. 

Heavy Cream

Gerade in Amerika ist dieses Produkt nur aus wenigen Rezepten wegzudenken. Die sogenannte Heavy Cream  ist eine sehr fette Schlagsahne mit einem Fettgehalt, der zwischen 36 und 40 Prozent liegt. Somit ist sie vergleichbar mit der deutschen Konditorsahne und wird sehr ähnlich verwendet.

Sprühsahne

Bei einem Artikel über die Arten von Sahne darf natürlich eine Sahnesorte nicht fehlen. Sprühsahne ist ein Milchprodukt, welches sich bei Genießern jeder Altersgruppe einer gewaltigen Beliebtheit erfreut. Nicht nur hilft sie beim Verfeinern und Dekorieren von Desserts, sondern auch Heißgetränke wie Kakao können mit Schlagsahne auf einfachste Art und Weise aufgebessert werden.

Saure Sahne

Sauerrahm oder auch Saure Sahne genannt ist die Sahne mit dem niedrigsten Fettgehalten. Mit einem Gehalt von gerade einmal 10% liefert sie ein säuerliches und frisches Aroma, welches gerade bei kalten Speisen gerne genutzt wird, um diese zu perfektionieren. Viele andere MIlchprodukte bauen auf der sauren Sahne auf, wie zum Beispiel Schmande oder Crème Frâiche.

Wieso gibt es so viele Arten von Sahne?

Die Vielfalt von Sahne ist fast schon erschreckend. Für fast jedes Anliegen in der Küche gibt es eine Sahnesorte, die dafür perfekt geeignet ist. Auch die oben erstellte Liste behandelt bei weitem noch nicht alle Sorten von Sahne, sondern nur die wichtigsten.

Nur für Profiköche ist das Wissen über jede Sorte von Sahnen wirklich relevant. Als Hobbykoch ist es nicht notwendig hier den Überblick zu haben. In den meisten Gerichten werden nur Heavy Cream, saure Sahne oder Schlagsahne verwendet und somit sind diese Varianten auch die wichtigsten.

Wer sich allerdings in der Küche vollends austoben möchte, der sollte einfach mal versuchen die anderen Sorten von Sahne zu erkunden. Hierbei entstehen schnell neue Gerichte und man kann sich sicher sein, dass man den eigenen kulinarischen Horizont erweitert.

Ist Sahne ungesund?

Bei der Beantwortung einer solchen Frage ist vorsicht geboten, da man auch hier beachten muss, dass es viele verschieden Sorten von Sahne gibt. Diese sind alle unterschiedlich gesund oder ungesund. Dementsprechend kann keine pauschale Antwort gegeben werden.

Allgemein kann man allerdings sagen, dass der Fettgehalt der Sahne sehr aussagekräftig ist, wenn es darum geht, ob die Sahne ungesund ist oder nicht. Je höher der Fettgehalt, desto mehr Vorsich ist geboten, wenn die Sahne verzehrt wird.

Wer allerdings nur ab und zu die eigenen Gerichte und Mahlzeiten mit ein wenig Sahne verfeinert, der kann beruhigt sein, ein unregelmäßiger Konsum von Sahne ist, ohne Vorerkrankungen oder anderen gesundheitlichen Schäden, kein Problem.

Welche Sahnesorte ist für Desserts am besten geeignet?

Desserts sind ein süßer Abschluss eines jeden Menüs. In einem Großteil aller süßen Desserts kann damit gerechnet werden, dass diese mindestens eine Sahnesorte beinhalten. Welche Sahne ist jedoch für welches Dessert geeignet?

Sahnesorten mit einem hohen Fettgehalt sind immer dann die richtige Wahl, wenn man die Sahne steif schlagen möchte. Je höher der Fettgehalt der Sahne ist, desto einfacher ist es sie zu einer steifen Masse zu schlagen und entsprechend fluffiger ist meist auch das Ergebnis. Sahne mit einem eher niedrigen Fettgehalt kann sehr gut für süße Saucen verwendet

werden. Gerade Schokoladensaucen werden meist mit ein wenig Sahne zubereitet, um den Geschmack der Schokolade etwas zu mildern. Hierdurch übertönt die Sauce nicht das eigentliche Gericht.

Weiterführende Quellen:

https://www.fitforfun.de/abnehmen/aber-bitte-mit-sahne-sahnesorten-im-ueberblick-158948.html

https://eatsmarter.de/ernaehrung/news/sahne-lexikon

https://kuechengadget.de/magazin/heavy-cream/

https://www.lebensmittellexikon.de/sch00130.php

Wo kann man günstiges und hochwertiges Besteck kaufen?

Essbesteck ist wie Geschirr und Tischwäsche eine kulturelle Errungenschaft, die insbesondere im europäischen und europäisch geprägten Kulturkreis verbreitet ist. Löffel und Messer werden jedoch auf der ganzen Welt verwendet. Besteck kannte man schon in antiken Kulturen. Die Sitte, mit umfänglichem Essbesteck zu speisen, hat ihren Ursprung jedoch erst im 17. Jahrhundert in Italien. Für ein kultiviertes Essen mit mehreren Gängen werden zahlreiche Essbestecke benutzt. Auf diese Weise wird ein hochwertiges Essen zelebriert. Das ist nicht zuletzt ein Ausdruck von Lebenskunst und Lebenskultur. Für ein gepflegtes Essen zu zweit, mit Gästen oder in der Familie gehört hochwertiges Besteck und das Wissen, wie man damit umzugehen hat, einfach dazu.

Hochwertiges Besteck ist ein Ausdruck von Lebenskultur

Doch was zeichnet hochwertiges Besteck eigentlich aus? Zu Zeiten unserer Urgroßmütter war es noch das viel beschworene Tafelsilber, das regelmäßig poliert wurde und nur zu festlichen Anlässen auf den Tisch kam. Wer Tafelsilber besaß, hütete es ein Leben lang wie seinen Augapfel. Inzwischen ist Silber nicht mehr das Material erster Wahl für hochwertiges Essbesteck. Silber oder minderwertige Besteckmaterialien wie Aluminium und Blech wurden längst von hochwertigem Edelstahl abgelöst. Der Edelstahl für gutes Besteck verformt sich nicht, rostet nicht, ist spülmaschinenfest, geschmacksneutral und verfärbt sich auch nicht wie Silber. Ein entscheidendes Kriterium für hochwertiges Besteck ist heute ein schönes und funktionales Design.

Wo kann man hochwertiges Besteck recht günstig kaufen?

Natürlich kann hochwertiges Besteck jederzeit im Fachhandel erworben werden. Wesentlich günstiger sind ebenso qualitätsvolle Bestecke aber im online-Handel, etwa bei Ebay, Amazon oder bei Mydealz. Hier findet man eine breite Auswahl an feinen Bestecken in hervorragendem Design. Es werden umfängliche Bestecksets inklusive Fischmesser, Kaffeelöffel und Kuchengabel angeboten, aber auch Sonderbestecke wie Servierbesteck, Vorlegebesteck, Salatbestecke, Servierzangen, Kinderbesteck, Meeresfrüchtebesteck oder Dessertlöffel. Beim Kauf von Besteck sollte man darauf achten, dass alle Besteckteile das gleiche oder zumindest ein ähnliches Design haben. Man sollte auch darauf achten, dass man das Besteck, gerade Silberbesteck reinigen musst.

Warum schönes Besteck gerade bei jeder Feier wichtig ist

Das Benutzen von hochwertigem Besteck sollte eigentlich bei jeder Mahlzeit selbstverständlich sein und zur Alltagskultur gehören. Deshalb versteht es sich von selbst, dass schönes und hochwertiges Besteck zu jeder Feier und jedem festlichen Anlass dazu gehört. Eine einladend gedeckte Tafel oder ein festliches Buffet sind zentraler Bestandteil eines jeden Festes. Kultivierte Gäste erwarten hochwertiges Besteck und wissen auch korrekt damit umzugehen. Wenn ein Menü serviert werden soll, gibt es für jeden Gang ein eigenes Besteck, wobei die Bestecke von außen nach innen abgetragen und entsprechend vom Gastgeber eingedeckt werden. Schönes Besteck ist ein Ausdruck unserer Tisch- und Essenskultur.

Fazit: schönes Besteck ist bei jedem Essen unverzichtbar

Hochwertiges Besteck gehört zu jedem kultivierten Essen unbedingt dazu. Qualitativ hochwertiges Essbesteck muss jedoch nicht sehr teuer sein. Gerade im online-Handel findet man unwiderstehliche Angebote an schönen und funktionalen Bestecksets für einen gepflegt gedeckten Tisch.