Gesunde Ernährung auch an stressigen Tagen

Unser Körper ist darauf angewiesen, was wir ihm seine wichtigen Nährstoffe in Form von Nahrung anbieten. Desto gesünder und vielseitiger wir uns also ernähren, umso besser für den gesamten Organismus. Leider bringt der Fortschritt unserer heutigen Zivilisation und der damit einhergehenden, neuesten Errungenschaften in puncto Digitalisierung und Technik, nicht nur positive Aspekte mit sich. Sondern auch die negative Seite der Medaille zeigt sich uns mit erschreckender Nüchternheit.

Sogenannte Zivilisationskrankheiten, wie Fettleibigkeit, Übergewicht, Diabetes, Allergien, Herz-Kreislauferkrankungen und, und, und, sind die Folge Dessen. Und kommt noch der stressige Alltag hinzu, indem wir kaum noch Zeitfenster für eine gesunde Ernährung finden und auch selbst die Zeit zum genügsamen Essen auf der Strecke bleiben, dann wird es ganz schön dünn für unser hoch kompliziertes und sensibles Konstrukt des menschlichen Organismusses. Ein fataler Fehler, der sich spätestens bei zunehmende Alter deutlich sichtbar machen kann. 

Gesundes Ernähren leicht gemacht

Drei elementare Dinge sind bei einer gesunden Ernährung von großer Wichtigkeit: Ausgewogenheit und Vielfalt bei der Suche nach den jeweiligen Lebensmitteln. Vielfalt ist der Schlüssel zum Erfolg in vielerlei Hinsicht und ganz besonders bei der Ernährung. Wer hier auf eine ausreichende Ausgewogenheit setzt, macht zunächst erst einmal alles richtig.

Gemüse, Obst und Getreide. Diese drei Elemente sind wichtig für unsere Ernährung, da sie allesamt, jedes für sich, ganz spezifische Nährstoffe in sich trägt. Spurenelemente, Mineralien, wie verschiedene Vitamine, Bausteine, die als wichtige Träge für bestimmte Substanzen sein können. Dazu noch eine Prise an guten Fetten, die beispielsweise durch Fisch aufgenommen werden können, und schon sind wir schnell mit unserem Körper im Einklang und fühlen uns wohl. Wertvolle und hilfreiche Tipps und Anregungen hierzu findet man in diesem Gesundheitsblog auf anschauliche Art und Weise präsentiert. Stoffwechsel und Körperkreislauf können auf diese Weise perfekt ineinander verzahn agieren und uns tagtäglich auf Vordermann bringen. Und besonders wenn wir vom Stress geplagt kaum zur Ruhe und zum Durchatmen finden, ist die gesunde und ausgewogene Ernährung Gold wert. Gerade im hohen Alter sollte man auf gesunde Ernährung und Sport viel Wert legen.

Zu viel Zucker macht krank

Wir zivilisierten Menschen essen definitiv zu viel Zucker. Und dies geschieht nicht nicht einmal zwangsläufig ganz bewusst und absichtlich. In unzähligen :Lebensmitteln verstecken sich Zuckerstoffe, die wir nicht als solche erkennen können und deren wir gar nicht bewusst sind. Man kann aber durchaus komplett auf Zucker verzichten und ein ganz gesundes und sogar auch hier und da sehr süßes Leben führen. Das funktioniert recht einfach, wenn man sich alle Lebensmittel einmal genausten unter die Lupe nimmt und alle Inhaltsstoffe überprüft. Zucker und Süßungsmittel befinden sich tatsächlich in Lebensmitteln, von denen wir nie gedacht hätten, dass sie gezuckert oder gar gesüßt sind.

Die Krankheit Diabetes kommt nicht von Ungefähr. Man nimmt an, dass rund sieben Millionen Menschen in Deutschland allein an Diabetes mellitus erkrankt sind. Und das Fatale ist, dass man ebenfalls davon ausgeht, dass etwa zwei Millionen betroffene Menschen gar nicht wissen, dass sie erkrankt sind. Denn Diabetes, im Volksmund auch als „Zucker“ bezeichnet, ist eine äußerst heimtückische Erkrankung, die der heutigen Zivilisation und dem Lebensstandard zugrunde gelegt wird. Denn Fakt ist, dass wir uns weniger bewegen als früher und dafür aber viel mehr Nahrung auf nehmen, als eigentlich nötig wäre. Die sogenannte Anreicherung der Fettpolster an den Hüften, die für schlechte Tage in der Hungersnot gedacht waren, sind überflüssig geworden. Dennoch sammeln sich dort die Fettzellen an, wenn sie denn ausreichend gefüttert werden .Und das Futtern tun wir hin und wieder recht gerne auch maßlos und über alle Maßen der Vernunft hinweg. Adipositas und Fettleibigkeit, Übergewicht sind die Folge. Diabetes hat dann leichtes Spiel.

Saisonal ernähren

Das, was in der jeweiligen Saison geerntet werden kann, sollte auch auf unseren Tellern landen. Schließlich gibt es sicherlich hierzulande genügend Möglichkeiten beim Bauern von nebenan, oder auf den Wochenmärkten regionales Gemüse und Co. einkaufen und verwerten zu können. Nach dem Motto: Im Sommer viele Beeren und Sommergemüse und Salate essen. In Herbst und Winter dann Pilze, Kohlgemüse aller Art beispielsweise kochen. Kohl ist zudem ein wichtiger Träger für das Vitamin C. Dieses holen wir uns im Sommer reichlich durch die Auswahl an Zitrusfrüchten wie Zitronen, Mandarinen und Apfelsinen. Aber auch neue Sorten der Gemüse von heute bereichern unsere Vielfalt, wie etwa der Broccoli oder der Salat Lollo Rosso, Rucola und mehr. Wenn wir schon über die Grenzen hinaus auf des Nachbarn Teller schauen dürfen, dann sollten wir dies auch für uns sinnvoll nutzen können.

Lupinenmehl – eine kraftvolle, vielseitige und pflanzliche Alternative!

In der heutigen Zeit besitzt eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde und ökologische Lebensweise einen immer höheren Stellenwert. Der neueste Trend sind Lupinenmehl und Lupinen-Eiweißgetränke, welche durch ihre zahlreichen Vorteile immer häufiger in Ladenregalen zu finden sind. Das Mehl der Lupinensamen besitzt einen mild-nussigen Geschmack und ist einer der kraftvollsten Lieferanten für pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe und Mineralien. Ganz gleich, ob Brot, Kuchen, Müsli oder zur Anreicherung von Smoothies – Lupinenmehl ist ein wahrer Allrounder in der Küche.

Herkunft und Herstellung von Lupinenmehl

Das Lupinenmehl wird hergestellt aus den Samen der Lupinen, eine Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchte. Sie stammt ursprünglich aus Südamerika, zählt jedoch seit Langem als europäische Kulturpflanze. Die Pflanzengattung der Lupine sind eng verwandt mit der Erdnuss, Erbse und der Kichererbse. In der Herstellung werden die Proteine aus den Lupinensamen extrahiert, um daraus das nussig-aromatische Lupinenmehl zu gewinnen.

Das Lupinenmehl und Lupinenschrot der Lupine enthält hochwertiges Eiweiß, Ballaststoffe, alle essenziellen Aminosäuren und eine Vielzahl weiterer Nährstoffe. Aus diesem Grund gehört es im Mittelmeerraum längst zur gesunden Ernährung und gilt als beliebte Zutat in einer Vielzahl an kulinarischen Rezepten. Der Eiweißgehalt von über 35 Prozent macht Lupinenmehl zum absoluten Superfood für Fans gesunder Ernährung, Sportler, Vegetarier und Veganer. Darüber hinaus besitzt das Mehl eine Vielzahl gesundheitlicher und ökologischer Vorteile.

Die gesundheitlichen und ökologischen Vorteile von Lupinenmehl


Lupinenmehl hat das Potenzial andere tierische, sowie pflanzliche Lebensmittel zu ersetzen. Im Vergleich zu anderen Produkten bietet es eine Vielzahl erstaunlicher Vorteile, dazu gehören:

  • über 35 Prozent biologisch, hochwertiges Eiweiß
  • reich an gesunden Ballaststoffen und Mineralstoffen
  • enthält Kalzium, Eisen, Zink und Magnesium
  • vollkommen frei von Gluten, Cholesterin und arm an Purinen
  • enthält eine Vielzahl Antioxidantien, sowie Beta-Carotin und Vitamin E
  • unterstützt den Muskelaufbau, erstklassige Alternative zu Fleisch
  • senkt den Blutzucker, ideal für Diabetiker
  • biologischer Anbau in Deutschland dient dem Klimaschutz (Alternative zu Soja)
  • ökologische Umweltverträglichkeit

Verwendung und Rezeptideen für Lupinenmehl

Die Einsatzmöglichkeiten von Lupinenmehl sind äußerst vielfältig und individuell. Am häufigsten findet es Verwendung, um Weizenmehl zu ersetzen. Der hohe Proteingehalt der Lupinen macht es zum idealen Fundament für Backwaren aller Art. Speziell in den letzten Jahren hat das Lupinenmehl aus mehreren Gründen dem Sojamehl den Rang abgelaufen. Vordergründig begeistern die Inhaltsstoffe und der Fakt, dass Lupinenmehl gänzlich ohne Gentechnik hergestellt wird. Die Vielseitigkeit im Einsatz in der Küche zeigt sich in vielen Rezeptideen, dazu gehören:

  • 1. Backwaren aller Art


In sämtlichen Backwaren können bis zu 20 Prozent der Gesamtmenge an Mehl durch Lupinenmehl ersetzt werden. Ein Lupinmehlgehalt von über 20 % ist nicht empfehlenswert, um Konsistenz und Geschmack der Backwaren nicht zu verändern. Empfohlen wird beispielsweise Lupinenmehl und Dinkelmehl zu kombinieren, um daraus erstklassiges Brot oder Pfannkuchen herzustellen.

  • 2. Proteinshakes zum Sport

Der hohe Proteingehalt von Lupinenmehl macht es zur Wunderwaffe für eiweißhaltige Mixgetränke für den Sport und zum Muskelaufbau. Dazu wird es ganz einfach gemeinsam mit Wasser, Milch oder einer pflanzlichen Milchalternative gemischt und anschließend mit Obst oder Gemüse verfeinert. Die empfohlene Portion, um starke Resultate zu erzielen, liegt bei etwa 40 Gramm Lupinenmehl.

  • 3. Suppen, Saucen oder Pudding

Das Mehl der Lupinensamen eignet sich hervorragend zum Abbinden von Suppen, Saucen oder zur Verfeinerung von Pudding. Es ersetzt Stärke- bzw. Kartoffelmehl und erschafft erstklassige Texturen und Konsistenzen.

  • 4. Ersatz in unendlichen Rezepten

Das Mehl kann in unendlichen Rezepten eingesetzt werden und gilt als Ersatz für sämtliche pflanzliche, sowie tierische Eiweißquellen. Es dient als Ersatz zum herkömmlichen Ei, zu Soja und vielen anderen Produkten.

Unser Fazit zur Verwendung von Lupinenmehl

Das Lupinenmehl ist zweifelsfrei eine absolute Bereicherung für jeden Speiseplan und punktet in Sachen Nachhaltigkeit. Es überzeugt durch den hohen Proteingehalt und die erstklassigen Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Fettsäuren. Darüber hinaus enthält es alle essenziellen Aminosäuren, die für eine Vielzahl an Prozessen im menschlichen Organismus notwendig sind. Lupinenmehl ist definitiv eine tolle Unterstützung für Menschen, die eine pflanzliche Ernährung bevorzugen und nach einer ökologischen, regionalen Alternative zu Fleisch, Soja und Co. auf der Suche sind.

Vollkornprodukte und deren gesundheitlichen Nutzen!

Vollkorn- oder Weizenprodukte? Die Mehrheit würde instinktiv sagen, das die Vollkornprodukte gesünder sind. Doch warum fällt es trotzdem so vielen Menschen schwer, Vollkornprodukte in ihre tägliche Ernährung einzubauen? Und warum ist Vollkorn überhaupt so gesund?

Was versteht man unter Vollkorn?

Fast jeder kennt Vollkorn, doch die wenigsten wissen wirklich was dahinter steckt.
Vollkornprodukte können aus jedem möglichen Getreide, wie Roggen, Weizen oder Dinkel hergestellt werden. Die Getreidekörner der Pflanzen bestehen aus drei Teilen. Die drei Bestandteile sind die Schale, der Mehlkörper und der Keim. Nur wenn alle drei Bausteine verarbeitet sind, kann man diese Vollkornprodukte nennen. Vollkorn findet man in Produkten, wie beispielsweise Brot, Mehl und Haferflocken.

Wie erkennt man echte Vollkornprodukte?

Bei vielen Produkten trügt der Schein. Meist sind sie braun eingefärbt und sehen nur gesund aus. Hierbei wird oft Zuckerkulör oder Melasse verwendet. Denn aufgepasst: Ein dunkles Brot mit Körnern auf der Kruste muss nicht gleich ein richtiges Vollkornbrot sein. Bei Vollkorngebäcken muss das verwendete Mehl mindestens 90 Prozent aus Weizen- oder Roggenvollkornerzeugnissen bestehen. Am sichersten ist es, wenn Sie sich die Zutatenliste der Produkte genau ansehen oder beim Fachpersonal nachfragen.

Warum ist Vollkorn eigentlich so gesund?

Immer wider hört man, dass Vollkorn so viel gesünder als andere Produkte sei. Doch was steckt wirklich dahinter? Vollkornprodukte enthalten viele Inhaltsstoffe, die wichtig für die Nährstoffversorgung unseres Körpers sind. Darunter fallen zum Beispiel Vitamine, Mineralstoffe oder Ballaststoffe. Letztere sind zudem positiv für die tägliche Nahrung, da sie länger satt machen, als diverse Weizenprodukte. Wenn Sie sich jedoch zu einseitig von Vollkornprodukten ernähren, besteht die Gefahr einer Verstopfung, aufgrund der Ballaststoffe. Ballaststoffe bestehen aus pflanzlichen Fasern, welche im Körper aufquellen und ihm Wasser entziehen. Deshalb beachten Sie: Immer viel Wasser, ungesüßten Tee oder verdünnte Saftschorle trinken!
Die Inhaltsstoffe von Vollkornprodukten sind essenziell für eine ausgewogene Nährstoffversorgung des menschlichen Körpers. Dadurch können Sie zudem das Risiko senken, an verschiedenen Krankheiten, wie Diabetes Typ 2 oder Herzkrankheiten zu erkranken.

Wie viel Vollkorn sollte man täglich essen?

Ein Großteil der Menschen weiß nicht, wie viel Vollkornprodukte man täglich zu sich nehmen sollte. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DEG) empfiehlt täglich mindestens 30 Gramm Ballaststoffe zu verzehren. Besonders sollten diese Ballaststoffe aus Vollkornprodukten stammen. Achten Sie jedoch auch auf Ihr eigenes Körpergefühl. Wenn Sie merken, dass Sie Verstopfungen, wegen der Vollkornprodukte bekommen, dann schrauben Sie die Zufuhr ein wenig runter!

Welche Vollkornprodukte sind gut für mich?

1. Vollkornbrot

Der unangefochtene Klassiker unter den Vollkornprodukten ist immer noch das Vollkornbrot. Und das auch nicht ohne Grund. Das Vollkornbrot verbessert die Nährstoffversorgung in der täglichen Nahrung. Einige Studien zeigen, dass Menschen, die mehr Vollkornbrot essen, weniger Bauchfett, als Weißbrotesser aufweisen. Auch im Vollkornbrot sind mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, wie Magnesium oder Calcium enthalten.
Wenn Sie sich auch sonst ausgewogen ernähren, kann Vollkornbrot einen sehr positiven Effekt auf Ihre Gesundheit haben!

2. Vollkornmehl

Verwenden Sie, wenn Sie backen, einfach Vollkornmehl. Statt Ihrem herkömmlichen Mehl kann Vollkornmehl verwendet werden. Wenn Sie sich an den neuen Geschmack nicht gewöhnen können, dann mischen Sie doch am Anfang ein wenig Vollkornmehl zu Ihrem Weizenmehl und steigern langsam die Menge!

3. Vollkornnudeln

Herkömmliche Nudeln aus Hartweizengrieß und Reis können ganz einfach von Vollkornprodukten ersetzt werden. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Nudel- und Reissorten aus Vollkorn.

Fazit

Wenn Sie das nächste Mal kochen, probieren Sie doch einfach mal Vollkornnudeln aus. Oder kaufen Sie ein Brot aus Vollkorn!

Wichtig: Auch hier macht die Dosis das Gift! Hören Sie auf Ihren Körper und schauen Sie wie viel Vollkorn Ihnen bekömmlich ist. Denn jeder Mensch ist verschieden!
Schauen Sie auch beim Kauf von angeblichen Vollkornprodukten genauer hin! Dunkles Brot bedeutetet nicht gleich Vollkornbrot. Fragen Sie nach und lesen Sie sich die Zutatenliste genau durch Denn auch hier gilt: Nicht nur, weil Vollkorn enthalten ist, ist es automatisch gesund. Beachten Sie auch die anderen Zutaten.

Warum ist backen momentan so beliebt?

Viele Dinge, mit denen sich unsere Eltern und Großeltern beschäftigt haben, waren lange Zeit aus der Mode, feiern aber in den letzten Jahren ein großes Comeback. Eine dieser Tätigkeiten ist beispielsweise backen.

Doch warum ist backen wieder so beliebt?

Das hat viele Gründe, doch primär macht es einfach Spaß und erfreut das Herz, wenn es in der ganzen Wohnung süßlich duftet. Backen ist aber auch ein wunderbares Hobby, um seine Geschicklichkeit zu fördern und seine Kreativität in Schwung zu bringen. Beim Plätzchen backen sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und so lassen sich individuelle Meisterwerke mit einer persönlichen Note erschaffen.

Backen liefert ein sichtbares Ergebnis!

Das klingt zunächst banal, doch viele von uns sind in Berufen beschäftigt, in denen sie nie oder nur nach einem sehr langem Zeitraum ein Ergebnis zu Gesicht bekommen. Oft bedienen wir in unseren Jobs nur ein kleines Rädchen und wenn wir abends nach Hause gehen, haben wir zwar beispielsweise eine Menge E-Mails abgearbeitet oder ausführliche Telefonate mit Kunden erledigt, doch wirklich sichtbar wird der Erfolg dabei nicht. Wenn ich zuhause etwas backe, dann bringt mir das ein sofortiges Ergebnis, das mich mit stolz erfüllt, weil ich endlich selbst etwas gebacken bekommen habe. Welch passendes Sprichwort an dieser Stelle!

Kuchen und Torten sind ein ideales Mitbringsel!

Neben dem Spaß hat backen natürlich auch noch einen praktischen Nutzen. Bei Einladungen von Verwandten oder Bekannten ist es angebracht, dem Gastgeber eine Kleinigkeit als Gastgeschenk mitzubringen. Die obligatorische Flasche Wein oder Blumen sind langweilig. Ein Kuchen dagegen ist eine überraschende Abwechslung und zeigt auch von großer Wertschätzung, da man für das Geschenk viel Zeit und Mühe investiert hat. Doch Vorsicht: nehmen sie den Gastgebern nicht oder höchstens nach Absprache die Freude weg, ihre Gäste selbst mit einem tollen Dessert zu verwöhnen.

Backen fördert die Gemeinschaft!

Gemeinsam macht das Backerlebnis natürlich noch mehr Spaß. Man wählt gemeinsam aus, was man zubereiten möchte, kauft gemeinsam die passenden Zutaten ein, teilt ich die einzelnen Arbeitsschritte untereinander auf und bringt natürlich im Anschluss gemeinsam die Küche wieder auf Hochglanz. Aber vor allem: man genießt gemeinsam, was man sich selbst erschaffen hat. Denn ein Kuchen ist immer nur ein Kunstwerk auf Zeit, das von seinen Erschaffern auch wieder genüsslich zerstört werden möchte. Eine kleine Zusatzidee: Wer möchte, kann seine Rezepte auch sammeln und in Buchform als Geschenk an künftige Generationen weitergeben. So bleibt das wertvolle Wissen rund um die besten Rezepte lange im Familienbesitz.

Tee – der wahre Aristokrat unter den Heißgetränken

Tee ist mehr als ein Getränk, Tee ist eines der ältesten Kulturgetränke, die es auf dieser Welt gibt. Vor sehr langer Zeit galt Tee als Medizin und als der Tee nach Europa kam, konnten ihn sich nur wohlhabende Bürger leisten. Es waren die Engländer, die den Tee aus ihren Kolonien mit nach Europa brachten und seit dem 18. Jahrhundert ist er ein Alltagsgetränk, trotzdem ist Tee noch immer etwas Besonderes. Abwarten und Tee trinken ist zu einem geflügelten Wort geworden, denn Tee verlangt Muße.

Das Getränk der großen Geister

Was wäre Miss Marple, die Meisterdetektivin bei Agatha Christie, ohne ihre Tasse Tee? James Matthew Barrie kochte erst eine Tasse Tee, bevor er sich neue Abenteuer für den Helden Peter Pan einfallen ließ. Tee verleiht dem Geist Flügel – davon war der britische Autor und Dandy Oscar Wilde fest überzeugt. Auch Theodor Fontane setzte sich nur mit einer guten Tasse Tee an seinen Schreibtisch. Tee war nur etwas für Kenner und Genießer – diese Zeiten sind jedoch schon lange vorbei. Heute gibt es die moderne Teeautomat, die ohne großen Aufwand auf Knopfdruck eine Tasse Tee in gewünschter Stärke aufbrüht. Dafür ist der Tee von heute lecker und genießbar, was beim Tee nicht immer der Fall war.

leckerer Tee in einer Tasse

Alles andere als ein Genuss

Lange Zeit war Tee alles andere als ein Hochgenuss. Die Blätter waren eigentlich nur dazu gedacht, dem furchtbar fauligen oder sehr salzigen Geschmack des Wassers einigermaßen zu überdecken. Die großen Weltumsegler tranken gezwungenermaßen Tee, erst später war Tee ein Genussmittel im wahrsten Sinne des Wortes. Im alten China galt Tee als eine wirksame Medizin und bis heute trinken die Menschen dort neben dem klassischen schwarzen Tee auch Zitronengras Tee. Die Chinesen waren auch die Ersten, die den Tee kommerziell vermarkteten. Das Wort Tee stammt ursprünglich aus der Region Xiamen. „Te“ heißt es dort und daraus entwickelte sich das deutsche Wort „Tee“, die englische Übersetzung „Tea“ und die französische Bezeichnung „thé“. Die Russen nennen den Tee „Tschai“, die Araber „Chai“ und auch hier stammt das Wort von den Schriftzeichen in Mandarin ab.

Tee trinken ist Geschmackssache

Passionierte Kaffeetrinker behaupten gerne von sich, dass sie Tee nur trinken, wenn sie krank sind. Dabei muss niemand eine Blasenentzündung haben, der gerne Cranberry Tee trinkt, dieser Tee schmeckt mit einem Teelöffel Honig sehr lecker. Ein Tee aus den Blüten des Holunders senkt effektiv das Fieber und wer eine Erkältung hat, greift zum Tee aus Salbeiblättern. Tee ist ungemein vielseitig, eine Eigenschaft, die er dem Kaffee voraus hat. Als es 1870 in Ceylon, dem heutigen Sri Lanka, zu einem „Kaffee-Frost“ kam, der die Ernte zerstörte, begann der Tee seinen Siegeszug um die Welt, der bis heute anhält.

Tee Beutel

Tee Fazit

Teetrinker haben Zeit, sie genießen in aller Ruhe ihre Tasse schwarzen, grünen oder weißen Tee. Johann Wolfgang von Goethe saß gerne mit seinen Freunden bei einer Tasse Tee zusammen, wie der Poet Johann Peter Eckermann zu berichten wusste. Tee schrieb Weltgeschichte, beispielsweise bei der „Boston Tea Party“. Tee gilt jedoch nach wie vor als ein kultiviertes Getränk und als eine „gesunde Alternative zum Alkohol“.

Wasser – die Quelle des Lebens

Wasser ist eigentlich nichts, was sonderlich spektakulär wäre, es ist einfach nur die Verbindung aus Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H). Diese Verbindung ist flüssig, sie ist in der Regel durchsichtig, sie schmeckt und riecht nach nichts, ist farblos und doch von enormer Bedeutung. Wasser bedeutet Leben, wo Wasser ist, existieren Menschen und Tiere, denn Wasser ist die Quelle allen Lebens. Wasser ist für viele Menschen auf diesem Planeten eine Selbstverständlichkeit, für andere ein Luxus. In der freien Natur kommt Wasser in seiner reinen Form jedoch nur eher selten vor.

Der Mensch und das Wasser

Jeder Mensch besteht zu mehr als 70 Prozent aus Wasser und drei Tage ohne Wasser bedeuten den sicheren Tod. Der Körper ist auf Wasser angewiesen, wie viel jeder Einzelne aber tatsächlich davon jeden Tag braucht, ist individuell. Zwei Liter Wasser am Tag sind ausreichend und wer 80 Jahre alt wird, hat in seinem bisherigen Leben 55.000 Liter Wasser getrunken. Wasser ist jedoch nicht nur gesund, wenn es getrunken wird, auch wer schon mal eine Kneippkur gemacht hat, weiß, wie angenehm dies ist.

Wasser - Welle

Ein besonderes Element

Regenwasser, das große Pfützen bildet, Schnee, der Berggipfel wie gezuckert aussehen lässt, glitzerndes Eis und heißer Dampf, der in Island aus der Erde schießt – das alles ist Wasser. Wasser besteht aus Molekülen oder genauer gesagt aus einem Sauerstoffatom und je zwei Wasserstoffatomen. Der Mensch und das Wasser gehören untrennbar zusammen. Die Wasserwirtschaft und der Wasserbau sind die elementaren Grundlagen einer Gesellschaft. Wasser stand immer im Mittelpunkt und nicht selten gab es Kriege um das nasse Element. Hochwasser kann eine Katastrophe, aber auch ein Segen für die Ernte sein. Wasser ist Teil der Mythen- und Sagenwelt, es spielt in Märchen und auch in der Philosophie der Natur eine wichtige Rolle. In jeder Religion ist Wasser ein zentrales Thema und hat einen sehr hohen Stellenwert, beispielsweise bei der Taufe. Aber es ist nicht nur das Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff, was für die Menschen von Interesse ist.

Elemente

Wasser in seiner ganzen Vielfalt

Es ist nicht nur das Regenwasser, das Wasser aus Flüssen oder aus den Meeren, was der Mensch für sich zu nutzen weiß. Auch das in Pflanzen enthaltene Wasser spielt eine wichtige Rolle, seit es Menschen gibt. Schon bei den Germanen und später bei den Wikingern war Birkenwasser eine sehr bedeutende Form des Wassers. Sie zapfen der Birke im Frühling das Wasser aus dem Stamm, das eigentlich die Blätter der Bäume zum Sprießen bringen soll. Dieses besondere Wasser, so glaubten die Wikinger, verleiht ihnen die nötige Kraft für ihre anstrengenden Seereisen und Eroberungen. Auf der anderen Seite der Welt sind die Menschen bis heute davon überzeugt, dass Kokoswasser für die Gesundheit besonders wichtig ist. Sie ernten die Nüsse, die hoch an den Palmen wachsen, essen das süße Fruchtfleisch und trinken das nahrhafte Wasser aus den Nüssen.

Wasser

Fazit

Das Wasser im Glas, in der Badewanne, im Schwimmbad oder im Meer – es ist immer das gleiche Element, das eine mehr als große Bedeutung für die Menschheit hat. Von sehr großer Bedeutung für viele Menschen auf dieser Welt ist aber auch das Wasser aus Bäumen wie der Birke oder einer Nuss wie der Kokosnuss.

Gesundes Öl – mehr als eine Zutat für Speisen

Gesundes Öl, sie sind sehr vielfältig, genauso wie die Pflanzen, aus denen sie gewonnen werden. Oliven und Sonnenblumen, Raps und Kürbiskerne, Walnüsse und Leinöl – dies ist nur eine sehr kleine Auswahl an Ölen, die es auf dem Markt gibt. Dazu kommen noch eine Menge exotische Öle aus den Tropen, wie das Babassuöl oder das Zimtöl. Die meisten Öle sind beliebte Zutaten für Speisen aller Art, denn Fett ist der beste Geschmacksträger. Viele Öle haben außerdem eine heilsame Wirkung und helfen bei unterschiedlichen Leiden.

Olivenöl – die Königin der gesunden Öle

Olivenöl ist das Symbol der mediterranen Küche schlechthin. In Italien und Griechenland, Spanien, Portugal oder in Südfrankreich ist das Öl aus den grünen und schwarzen Oliven unverzichtbar, denn es verleiht vielen Speisen einen unnachahmlichen Geschmack. Auch die Deutschen Feinschmecker finden zunehmend Gefallen an Olivenöl und verwenden es für Salat oder zum Braten. In der kalten Küche ist Olivenöl vor allem bei den köstlichen Vorspeisen zu finden, allzu hoch erhitzt werden darf das Öl jedoch nicht. Ab einer Temperatur von 180° Grad verlieren die wertvollen Inhaltsstoffe im Olivenöl ihre Wirkung. Auch die Haltbarkeit ist recht kurz, denn die im Olivenöl enthaltenen Fettsäuren sind sehr lichtempfindlich und oxidieren schnell.

gesundes Öl

Gesundes Öl – welches ist zu empfehlen?

Es gibt gutes und weniger gutes Speiseöl. Welches Öl gut und welches schlecht ist, hängt immer mit der Herstellung zusammen. Natives Öl wird bei der Herstellung kalt gepresst und ist damit qualitativ hochwertig. Warm gepresstes und raffiniertes Speiseöl ist nicht ganz so hochwertig und nicht für alle Speisen geeignet. Trotzdem ist es falsch, das raffinierte Öl nicht zu beachten, es hat ebenfalls seine Vorteile. Es eignet sich generell besser zum Braten und Kochen, weil es sich stärker erhitzen lässt. Diese Eigenschaften hat das kalt gepresste, native Öl nicht. Aus diesem Grund ist es etwas für die feine Gourmetküche und schmeckt hervorragend, wenn es beispielsweise über noch warme Gerichte gegossen wird. Grundsätzlich gilt beim Kochen mit Öl: Fängt das Öl in der Pfanne oder im Topf an zu rauchen, bitte nicht mehr verzehren.

Gesundes Öl

Ganz besondere Öle

Es gibt Öle, die sind etwas ganz Besonderes: Entweder, weil sie so gesund oder weil sie so teuer sind. Viel Geld kostet eine Flasche Kürbiskernöl aus der Steiermark. Nur im südöstlichen Bundesland Österreichs wächst der besondere Ölkürbis, eine mutierte Sorte, deren Samen nicht von einer harten Schale umgeben sind. Das Öl aus Kürbiskernen ist sehr gesund und vor allem schmackhaft, weil die Samen vor dem Pressen geröstet werden. Das verleiht dem Öl zudem eine wunderbar dunkelgrüne Farbe. Ein ebenfalls besonderes Öl ist das Muskatellersalbeiöl, ein gesundes Öl, was das herrliche Aroma des Muskatellers und des würzigen Salbeis miteinander vereint.

Gesundes Öl – Fazit

Viele Öle schmecken lecker und wenn ein Öl außerdem noch gut für die Gesundheit ist, umso besser. Fett ist und bleibt ein essenzieller Bestandteil der Ernährung und mit gesunden Ölen lässt sich der Speiseplan immer wieder anders und gesund gestalten. Ist ein Öl reich an Vitamin E, gehört es auf jeden Fall in die Küche. Wichtig beim Einkauf eines Speiseöls ist außerdem, dass es viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthält.

Welche Milch ist für das Baby am besten?

Milch ist für Babys von besonderer Bedeutung. Es ist die erste Nahrung, die ein Kind bekommt. In den ersten Lebensmonaten ist das Stillen das Beste für den Säugling. Im Anschluss stellen sich viele Eltern die Frage, welche Milch sie ihrem Kind von nun an geben können. Am häufigsten kommt hierbei die Frage auf, ob Frisch- oder auch H-Milch bedenkenlos gefüttert werden kann.

Welche Milch ist am besten für das Baby?


Mütter, die nicht stillen können, stellen sich stets die Frage, welche Milch für das Kind am besten geeignet ist. Die richtige Milch für das Kind zu finden, ist nicht einfach. Die Produkte, die für Säuglinge angeboten werden, sind oft sehr vielfältig.
Wenn eine Mutter nicht stillen kann, steht zum Füttern des Babys eine große Menge an Milchnahrungsprodukten im Handel zur Verfügung. Dank der intensiven Forschung und Richtlinien für Babymilchnahrung ist in jedem dieser Produkte alles enthalten, was für ein Baby in den ersten Lebensmonaten benötigt wird. Die Zusammensetzung der Fertigmilchprodukte ist gesetzlich streng geregelt und auch vorgeschrieben. Spezialregelungen wie die Diätverordnung speziell für Säuglingsernährung sorgen dafür, dass die Milchnahrung aus natürlichen Rohstoffen produziert wird und keinerlei Schadstoffe enthält.
Die Pre-Milch ist für den Anfang am besten für Kind geeignet. Sie entspricht vor allem im Eiweiß- und Fettgehalt am ehesten der Muttermilch . Pre-Milch enthält wie auch Muttermilch ausschließlich Lactose als Kohlenhydrat. Das Baby kann diese Milch bedenkenlos im ersten Lebensjahr trinken.
Folgemilch enthält Stärke, so dass die Milch besser sättigt. Folgemilch1 kann schon ab der Geburt gegeben werden. Die Folgemilch 2 sollte je nach Hersteller erst ab dem vierten bis sechsten Monat gefüttert werden.
Joghurt, Quark und andere Milchprodukte sind für Baby als Nahrungsergänzung sehr gut geeignet. Eltern können hier zwei Esslöffel mit in den Brei verrühren. Ein ganzer Joghurtbecher ist für das Baby unter einem Jahr nicht geeignet, da er zu wenig Eisen und auch zu viel Eiweiß enthält.

Ab wann sollte ein Baby Kuhmilch bekommen?


Grundsätzlich ist Kuhmilch für Babys unbedenklich und liefert hier wichtige Inhaltsstoffe wie Calcium, das vor allem den Knochenaufbau fördert. Jedoch wird empfohlen in den ersten sechs Lebensmonaten auf Kuhmilch zu verzichten. Milch gilt für Baby als Nahrung und ist kein eigentliches Getränk für sie. Deshalb sollten Eltern Milch nach Möglichkeit, lediglich als Zutat in den Brei hinzugeben. Mehr als 200 Milliliter von der Kuhmilch sollten die Babys pro Tag allerdings nicht erhalten. Nach dem ersten Lebensjahr ist es dann auch möglich den Kindern Milch pur zu geben. Die Eltern sollten aber vorher überprüfen, ob die Babys die Milch auch vertragen. Hierfür werden 3 bis 4 Tage lang Milch mit etwas Wasser im Verhältnis von 50:50 gemischt. Sollte das Kind mit Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Ausschlag reagieren, muss der Test nach drei bis vier Wochen wiederholt werden. Der Darm reift bei kleinen Kindern erst allmählich nach und hiermit ändert sich deshalb auch die Verträglichkeit. Hier gibt es weitere Informationen zu Milch und Joghurt für Babys.

Günstige Kaffeevollautomaten

Nicht mehr länger, muss man in öffentliche Einrichtungen oder ein Cafe gehen, um einen leckeren Kaffee aus einem Kaffeevollautomaten zu bekommen. Es gibt sie nun auch für zu Hause. Die Modellvielfalt ist dabei absolut berauschend und so kann es passieren, dass man sich gar nicht für ein spezielles Modell entscheiden kann. Sollte es bei Ihnen so sein und Ihr Budget ist begrenzt für einen Kaffeevollautomaten, dann haben wir gute Nachrichten. Es gibt günstige Kaffeevollautomaten. Sie sollten aber wissen, was bei einem Kauf zu beachten ist.

Worauf ist beim Kauf von günstigen Kaffeevollautomaten zu achten?


Das Gerät sollte Kaffee fein mahlen können. Es sollte dabei nicht allzu laut sein. Zudem sollte der Preis für den günstigen Kaffeevollautomaten passabel sein. Weiterhin ist wichtig, welche Art Mahlwerk in dem Gerät verbaut ist. Idealerweise ist ein Mahlwerk aus Keramik perfekt. Aber günstige Kaffeevollautomaten besitzen oft ein Mahlwerk aus Metall. Das Gerät sollte sich einfach bedienen lassen. Es darf nicht zu umständlich sein. Für Sie sollte es mehr als eine Kaffeesorte im Angebot geben. Das bedeutet, Sie haben die freie Wahl zwischen Cappuccino, Espresso oder normalem Kaffee. Ebenfalls erheblich ist, dass ein guter und günstiger Kaffeeautomat einen Milchaufschäumer integriert hat. Diesen sollte man nicht separat kaufen müssen. Der Kaffee sollte die perfekte Trinktemperatur haben und man sollte die Maschine einfach reinigen können. Leider ist genau das oftmals nicht der Fall. Ohne technisches Know-How kann man viele der günstigen Geräte nicht reinigen. Oftmals ist eine Demontage des Gerätes erforderlich. Ein einfaches Entkalken reicht leider nicht aus. Wer die Maschine dann nicht korrekt wieder zusammen setzt, steht vor einem großen Problem. Des weiteren sollte die Maschine auch nach Ablauf der Garantiezeit noch tollen Kaffee zubereiten. Hier ist ein Kaffeevollautomaten bis 400€ Test.

Auf was kann verzichtet werden?


Natürlich ist es nicht erheblich, dass der Automat mehrere Kaffeesorten im Angebot hat. Oft reicht es aus, wenn man damit Espresso oder Cappuccino kochen kann. Zudem muss nicht zwingend ein Milchaufschäumer dabei sein. Auch Reinigungsmaterialien kann man separat kaufen. Fakt ist, dass Sie bei einem günstigen Gerät Abstriche machen müssen. Diese wirken sich leider oftmals auf den Kaffeegenuss an sich aus.

Unterschiede zwischen günstig und teuer

Es gibt zahlreiche Unterschiede, die zwischen günstigen und teuren Geräten liegen. Diese sind vor allem in der Materialwahl zu erkennen. Ein guter Kaffeevollautomat ist sehr viel schwerer als ein günstiges Modell. Zudem ist er was den Platzbedarf viel größer. Im Inneren finden sich Materialien, die ein Leben lang halten können. Die teuren Geräte sind zudem einfacher zu reinigen. Aber das ist nicht immer der Fall.

Minimaler Preis, ab welchem Preis gute Produkte?



Es gibt Kaffeevollautomaten ab einem Preis von 40 Euro. Diese sind aber eher ungeeignet, wenn man für mehr als eine Person guten Kaffee haben möchte. Um ein gutes Gerät zu bekommen, sollte man mindestens 150 Euro investieren, das ist deutlich weniger als eine mehrere Kaffemaschienen zu kaufen die direkt kaputt gehen, oder ein Privatdetektiv.

Ideen, wie man eine Küche neu gestalten kann

Für viele ist gerade die Küche ein Raum, in denen man sich besonders gerne aufhält. Vor allem dann, wenn sie groß genug für einen Esstisch ist, an dem man zusammen Essen und sich unterhalten kann. Natürlich sollte eine Küche dazu auch schön und liebevoll sowie funktionell eingerichtet sein. Wie das aussehen kann, ist natürlich unterschiedlich. Das hängt ein Stück weit vom zur Verfügung stehenden Platz ab und welchen Geschmack und Stil man bevorzugt.

Wer eine Küche neu einrichten möchte, der sollte sich viel Zeit für die Planung nehmen. Denn die sorgfältige Planung der Küche wird das spätere Arbeiten darin bestimmt viel angenehmer und leichter machen. Und, weil so eine Küche schließlich relativ viel bis sehr viel Geld kosten kann und sie eine Anschaffung für sehr lange Zeit sein soll, sollte man die Entscheidung dafür mit Ruhe und Bedacht treffen. Jeder sollte später das Gefühl haben, in seiner Traum-Küche zu stehen.

Welche Gedanken man sich machen kann

Man könnte sich die Frage stellen, ob man eine Komplettlösung – wie man sie mit einer Einbauküche bekommen kann – möchte oder, ob man doch lieber etwas Extravagantes und besonders Hochwertiges wünscht. Für manche wäre das zum Beispiel eine Designerküche mit separater Kochinsel. Bei einigen ist auch die Küche im Stilmix. Dann können einzelne Bausteine sich zu einer ganz persönlich gestalteten Gruppe zusammenfinden. Wer es wiederum nicht kompakt haben möchte, der kann einfach eine andere Entscheidung treffen und die Küche mit einzelnen Elementen und Modulen ausstatten. Man fängt bei der Planung bei dem Herd und Ofen an und geht weiter über den praktischen Stauraum bis hin zum frei stehenden Kühlschrank. Bei manchen sind dann auch die alten Küchenbuffets und -schränke vom Antikmarkt gern gesehene Gäste in der Küche.

Mögliche Materialien und Oberflächen für die Küche

Wenn es um die Arbeitsflächen geht, hat man die Wahl zwischen unterschiedlichen Materialien. Es kommt dabei sicherlich auch darauf an, wie viel Geld man in die Arbeitsflächen investieren möchte. Zur Wahl stehen zum Beispiel Holz oder pflegeleichter Kunststoff. Etwas sicherlich ganz Besonderes wären Küchenarbeitsplatten aus Naturstein. Hier findet man dazu viele Anregungen in Sachen Küchenarbeitsplatten. Sie sind mit Sicherheit ein besonderer Blickfang in jeder Küche und auch passend zu vielen Küchenfronten. Dazu gibt es unterschiedlichen Stein in verschiedenen Nuancen, der dadurch viele Möglichkeiten bieten kann. Granit oder Marmor wären beispielsweise solche geeigneten Steinarten.

Generell haben alle Materialien ihren eigenen Charakter und Stil. Sie sollten sich nur optisch und funktional den Bedürfnissen ihrer Benutzer anpassen. Bei der Entscheidung sollten aber die Hitzebeständigkeit und auch das Verhältnis zu scharfen Gegenständen mit berücksichtigt werden.

Küchenoberfläche

Die Materialwahl bei den Küchenfronten

Wenn es darum geht, die Materialwahl für die Fronten zu wählen, ist der persönliche Geschmack entscheidend: Die Fronten kann man als Gesicht der Küche bezeichnen. Auf alle Fälle bestimmt man damit die Atmosphäre. Hier gibt es wieder Materialien zur Auswahl wie beispielsweise Holz, Edelstahl oder auch Hochglanzfronten. Auch, wenn es sich um eher kleinere Dinge handelt, müssen auch bezüglich der Griffe Entscheidungen getroffen werden. Bevorzugt man da eher schlichte oder vielleicht geschwungene Griffe wie für eine Küche im Landhaus-Stil? Griffe können den gewollten Stil durchaus unterstreichen.