Lieferservices – Foodora & Co.

Der externe Lieferservice fürs eigene Restaurant!

Bisher war der Lieferservice fürs Essen einer ganz bestimmten Sparte an Lokalitäten vorbehalten. Es gibt den klassischen Pizzalieferanten, ein paar kleinere Restaurants die Fast Food Alterativen anboten und selbstverständlich den neuen chinesischen Imbiss in der Nachbarschaft. Doch Unternehmen wie Foodora und Deliveroo sind auf dem Vormarsch, das zu ändern.

Onlineanbieter wie Lieferheld oder Lieferando stellen schon seit einigen Jahren eine Datenbank von örtlichen Lieferservices für den Kunden bereit. Doch was ist, wenn man in den Genuss seines Lieblingsrestaurants in den eigenen vier Wände kommen möchte? Gehobene Küche und Lieferservice. Das passt nicht ganz zusammen. Aber stimmt das?

Externe Lieferservices bieten es Restaurants an, den Transport des Essens vom Restaurant zum Kunden zu übernehmen. Foodora und Deliveroo bieten diesen Service an.
Über deren Online Plattform können sich Kunden die Speisekarte der teilnehmenden Restaurants ansehen und das gewünschte Gericht bestellen. Das Restaurant bereitet das Gericht zu und übergibt es an den Partner-Lieferservice, der dann die Zustellung übernimmt.

So gibt es bei Foodora und Co. Nicht nur Pizza, Burger und Chinesisch. Eine ganze Bandbreite von beliebten Restaurants nimmt inzwischen diesen Service in Anspruch. Französische Küche, Meeresspezialitäten, Thailändisch, Sushi aber auch einheimische Spezialitäten.
Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Foodora beispielsweise setzt außerdem auf ein grünes Image. Sie liefern das Essen auf Fahrrädern aus. In hügeligeren Großstädten des Landes wird dafür auch schon mal ein E-Bike benutzt. Nur leider bietet das Unternehmen seinen Service bisher nur in Großstädten an. Um die Lieferzeit von 30 Minuten zu gewährleisten ist auch der Lieferradius dementsprechend gering. Der Konkurrent Deliveroo vertritt bisher eine noch geringere Auswahl. In Stuttgart ist Deliveroo beispielsweise noch gar nicht vertreten.

Vielleicht bist du inzwischen neugierig geworden und möchtest selbst einen externen Lieferdienst für dein Restaurant haben. Aber was sollte man hier beachten?
Foodora beispielsweise möchte einen gewissen Provisionsanteil haben. Dieser ist meist verhandelbar beträgt aber im Durchschnitt rund 30 Prozent.
Aber nicht nur die Provision ist beim Verhandeln entscheidend. Foodora übernimmt auch teilweise das Marketing. Partner profitieren also von der großen Reichweite der Kampagnen. Wie wäre es denn, wenn das eigene Restaurant auf einem Plakat in der Innenstadt präsentiert wird?
Außerdem ist es eine Überlegung wert, welche Speise man anbieten soll und welche vielleicht nicht. Ob die hausgemachte Maultaschensuppe den Fahrradtransport gut übersteht?

Hat man einen externen Lieferservice engagiert kann man die Möglichkeit nutzen und durch die Lieferungen ebenfalls Werbung für das eigene Restaurant zu machen. Sicher, der Kunde bestellt nun das Essen. Aber wäre es nicht toller Ihn im Restaurant zu haben? Das Beilegen von Visitenkarten oder gezielten Coupons die Rabatte auf andere Gerichte versprechen oder

Trinkgeld in der Gastronomie

Trinkgeld in der Gastronomie

Gastronomie ohne Trinkgeld, ist wie ein Topf ohne Deckel.

Es ist ein ewiges Streitthema. Ist man dazu verpflichtet Trinkgeld zu zahlen? Wieviel ist angemessen? Wer bekommt das Trinkgeld? Steht es nur der Person zu, die es erhalten hat oder dem ganzen Team? Oder gehört es gar dem Arbeitgeber?
Ein Haufen Fragen und keine eindeutige Antwort. Aber da schaffen wir Abhilfe.

Rechtlicher Hintergrund

Per Definition ist Trinkgeld ein Geldbetrag der zusätzlich zum geforderten Preis freiwillig gezahlt wird. Hier wird also schon einmal klar, dass in Deutschland niemand rechtlich dazu verpflichtet ist Trinkgeld zu bezahlen. Und auch in unseren Nachbarländern besteht keine Trinkgeldpflicht.
Auch Regelungen, dass das Geld an den Chef ausgezahlt werden muss sind nicht rechtens.
„Trinkgeld ist ein Geldbetrag, den ein Dritter ohne rechtliche Verpflichtung dem Arbeitnehmer zusätzlich zu einer dem Arbeitgeber geschuldeten Leistung zahlt“ (Gewerbeordnung §107 (3)). Demnach steht das Trinkgeld allein dem Arbeitnehmer zu.
Jedoch kann es im Arbeitsvertrag festgelegt werden, dass das erhaltene Trinkgeld in einen Fond zu zahlen ist, aus dem auch Personal das nicht im direkten Gästekontakt steht bezahlt wird. Diese Regelung ist inzwischen in einigen Betrieben üblich, sodass auch der Koch oder der Spüler in der Küche vom Erfolg im Restaurant profitieren. Immerhin hätte der Kellner ohne die Hilfe aus der Küche nichts zu liefern.

Die alte Gastro-Weisheit zu diesem Thema sollte immer bedacht werden: Je besser der Service, desto höher üblicherweise das Trinkgeld.

Gastrotipp: Public Viewing zur EM

EM 2016 – Public Viewing

Was ist in der Gastronomie alles möglich

Bald ist es wieder so weit. Die Europameisterschaft steht vor der Tür. Gerade in der Gastronomie bieten sich dadurch viele Möglichkeiten Gäste zu gewinnen und zu begeistern.
Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Aktionen eine Überlegung wert sind, wie man das perfekte Public Viewing auf die Beine stellt und was in Sachen Deko möglich ist.

Seit der WM 2006 kann man sich Fußball kaum noch ohne Public Viewing vorstellen. Rechtlich ist hier einiges zu beachten. Zum einen muss, falls normalerweise kein Fernseher bzw. Leinwand im Restaurant stehen eine Lizenz bei der GEMA erworben werden. Zumal ist es auch wichtig, dass das Public Viewing der FIFA nur für Live-Übertragungen gilt.

Falls bisher keine Leinwand oder ein entsprechendes Display vorhanden ist, können diese zu verschiedenen Preisen entweder bei einem lokalen Anbieter oder aber auch Online für die Spiele gemietet werden. Gerade Anbieter wie erento.com und b-event.de bieten hierzu passende EM Public Viewing Komplettsets an.

Aber Public Viewing ist noch lange nicht alles, was zur EM gehört. Mit der passenden Deko kann man das gewisse Extra schaffen. Fahnen, Girlanden, Trillerpfeifen aber auch Becher im passendem Flaggendesign sind hierfür perfekt. Aber auch ein Spielplan sollte auf keinen Fall fehlen, sodass Gäste die Ergebnisse aller Spiele im Überblick haben.

Etwas ausgefallenerer Dekorationen wie zum Beispiel eine Torwand mit Radar, einen Riesenfußball mit zwei Meter Durchmesser oder für die ganz mutigen ein Fußballrodeo sind bei erento.com mietbar. Zelte in Fußballform halten die Gäste bei Regen trocken und es ist schon von weitem sichtbar, dass hier Public Viewing angeboten wird. Gerade solche Attraktionen lassen sich super mit Aktionen wie beispielsweise einem Fußballwand-Rabatt-Kicken.

Aber auch andere Aktionen sind möglich. So kann man mithilfe von Werbecoupons Gäste anlocken. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ob man nun ein Gratisbier zu einem bestimmten Verzehr während den Spielen oder zwei Bier zum Preis von einem anbietet ist jedem selber überlassen.

Alternativ kann man die EM-Happy Hour einführen. So kann man zwei Stunden vor dem Spiel Getränke vergünstigt anbieten um auch vor den Spielzeiten das Restaurant mit Gästen zu füllen. Etwas umstrittener sind Tor-Rabatte. Pro Tor der Favoritenmannschaft wird ein Rabatt gewährt. Hier sollte man jedoch beachten, dass es Halbfinalspiele wie bei der letzten WM gibt mit Ergebnissen von 7:1. Dabei kann jedoch eine festgelegte Obergrenze Abhilfe schaffen.

Public-Viewing EM 2016

Natürlich kann man die EM auch nutzen um Gästen kulinarische Spezialitäten der europäischen Teilnehmer oder des Gastgeberlandes aufzutischen. So kann man zu den einzelnen Länderspielen typische Getränke aus den Ländern der Nationalmannschaften anbieten oder auch ein Landesgericht auf die Tageskarte setzen.

Um auf Aktionen zur EM aufmerksam zu machen gibt es verschiedenen Möglichkeiten. Eine persönliche Einladung ist immer noch das einfachste. Einfach die Gäste einige Zeit vor den Spielen zu den Angeboten einladen. Dies geht zum Beispiel durch kostenlose Newsletter-Tools. Die E-Mail Adressen der Reservierungen dürfen dafür übrigens durchaus genutzt werden. Alternativ kann man auch auf die traditionellen Werbemittel wie Flyer, Poster und Anzeigen zurückgreifen. Aber auch soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Instagram sind gute Möglichkeiten um den Bekanntheitsgrad einer Aktion zu erhöhen.

Wer also bis jetzt noch keine Aktionen für die anstehende EM geplant hat, sollte sich mit diesen Tipps schnellstens ans Werk machen.

NOglla – Glutenfreie und laktosefreie Lebensmittel

NOglla – Glutenfreie und laktosefreie Lebensmittel

Aufgrund von Allergien, Lebensmittelunverträglichkeiten oder auch Diäten sind viele Menschen in Ihrer Ernährung und Lebensweise eingeschränkt. Während einer Diät ist Disziplin gefragt, denn auf leckere Lebensmittel zu verzichten, fällt den meisten Menschen schwer. Wenn man dann die richtigen Lebensmittel und Rezepte zur Hand hat, ist eine Diät auch gar nicht so schwer durchzuhalten.

Bei jeder Art von Verzicht oder Unverträglichkeit stellt sich früher oder später die Frage: „Was kann ich kochen, das zugleich gesund und lecker ist?“ Es ist nicht immer leicht, etwas glutenfreies zuzubereiten, das gleichzeitig geschmacklich überzeugt, wissen auch die NOglla Gründer Joana Sandkühler & Jonas Berger.

Das junge Unternehmen NOglla hat sein Konzept speziell rund um das Thema Gluten- und Laktoseunverträglichkeit und der Steigerung der Lebensqualität aufgebaut. Die Gründer Joana & Jonas haben sich zum Ziel gemacht „GLuten- und LAktosefreie“ Lebensmittel zu entwickeln, bei denen man nicht am Geschmack oder Qualität einbüßen muss.

Betroffene Menschen sollen durch Ernährungsumstellungen nicht die Freude am Essen verlieren und somit das gesundheitliche Wohlbefinden stärken! Das besondere an diesem Konzept: es handelt sich gleichzeitig um nachhaltige, frische und regionale Produkte, die im Geschmack mehr als überzeugen und die Lebensqualität steigern.

Wo erhalte ich NOglla Produkte?

Wie kommt man in den Genuss dieser Produkte?
NOglla besitzt einen Online-Shop, indem man die gewünschten Lebensmittel ganz einfach durch wenige Klicks bestellen kann.
Wem dieser Schritt zu unpersönlich ist, kann auf die zwei weiteren Möglichkeiten zurückgreifen:

  1. Mittwochs bis Samstag kann man sich (von 18 -22 Uhr) direkt in dem charmanten Bistro in Wiesbaden Schierstein von den kreativen und frischen Gerichten überzeugen und seinen Gaumen verwöhnen lassen.
  2. Wer lieber alleine kocht, kann NOglla auch auf Wochenmärkten antreffen und dort Lebensmittel, wie frischer Pasta, Brot, Saucen, Dips oder auch frischen Gebäck kaufen.
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Was ist Glutenunverträglichkeit überhaupt?

Gluten ist ein Eiweißgemisch, welches in unzähligen Getreidesorten vorkommt.
Viele Menschen sind von Gluten- und Laktoseunverträglichkeit betroffen und somit mit den negativen Folgen nach dem Konsum derartiger Lebensmittel vertraut. Dann kann der Konsum von Brot und Pasta ganz schnell ungemütliche Folgen, wie krampfartige Bauchschmerzen, Kopfschmerzen etc. mit sich bringen. Indem die Ernährung umgestellt wird, kann das Problem ganz leicht umgangen werden und eine gesunde, sorgenfreie und zugleich vielfältige Ernährungsweise gewährleistet werden.
Die zwei Gründer Joana Sandkühler und Jonas Berger haben NOglla mit ganzer Seele und Leidenschaft gegründet und stehen ganz klar hinter Ihrem Konzept. Gemeinsam sind sie ein unschlagbares Team. Die Arbeit mit Herz, Seele und Spaß zu vollbringen, ist der Schlüssel zum Erfolg. Die zwei Geschäftsführer bringen diese Voraussetzungen mit und haben große Freude daran kreative Gerichte zu entwerfen, auf den Markt zu bringen und die Lebensqualität betroffener Menschen zu steigern.

Mehr Infos zu NOglla unter: www.noglla.de

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Resmio – mehr als nur Online-Reservierungsbuch

Resmio – mehr als nur ein Online-Reservierungsbuch

Wer kennt das nicht? Man will nur mal eben einen Tisch reservieren aber kommt am Telefon einfach nicht durch. Doch damit ist jetzt Schluss. Remio, ein neues Management- und Marketingtool schafft hier Abhilfe.

Vom Online-Gästebuch über die Gästedatenbank bis hin zum Newsletter und noch mehr. Resmio hilft Gastronomen, Ihr Restaurant im digitalen Zeitalter voran zu bringen. Die Softwarelösungen von Resmio helfen Gastronomen sich die Vorteile der Digitalisierung zu Nutze zu machen und somit die Bekanntheit und die Zufriedenheit der Kunden zu steigern.

Den Grundstein legt ein Online Reservierungsbuch. Die Gäste sind somit im Stande, rund um die Uhr mit wenigen Klicks Reservierungen vorzunehmen. Die Daten der Kunden werden erfasst und in einer Gästedatenbank gesammelt. Bei Rückfragen kann man so einfach mit dem Gast in Kontakt treten. Aber das ist noch nicht alles.

Nach dem Restaurantbesuch ist vor dem Restaurantbesuch.

Mithilfe von Feedbackanfragen an den Kunden kann effektiv erkannt werden, wie man sein Unternehmen voranbringen kann.
Aber auch Informationen die Kunden direkt betreffen werden in der Datenbank gesammelt. Hat der Gast eine Laktoseintoleranz oder bevorzugt es am Fenster zu sitzen? Solche Details helfen eine nachhaltige Gästebeziehung aufzubauen und kommende Besuche für den Gast noch angenehmer zu gestalten.

Um mit dem Kunden über den Besuch hinaus in Kontakt zu bleiben können Newsletter und Tickets an Gäste versendet werden um auf neue Aktionen aufmerksam zu machen und somit den Gast langfristig für sich zu begeistern.

Internorga Resmio

Auch wenn es darum geht die Bekanntheit zu steigern, greift Resmio Gastronomen unter die Arme. Mithilfe von Partnerunternehmen wie z.B. Gelbe Seite und das Örtliche werden Restaurants leichter von Gästen gefunden.
Und auch Online hat Resmio eine Lösung bereit. Falls das eigene Restaurant noch keine Website besitzt, hilft Resmio dabei einen personalisierten Webauftritt zu gestalten. Durch die Optimierung von Adwords bei Google wird die Auffindbarkeit bei Google gesteigert und auch neue Gäste werden auf Ihr Unternehmen aufmerksam.

Wer nun neugierig geworden ist, kann das ganze auch einfach einmal ausprobieren. Ein Reservierungsmodul für die eigene Website und Facebookseite sowie ein Online-Reservierungsbuch gibt es vollkommen gratis. Je nach Wunsch können natürlich auch Erweiterungen und andere Tools hinzugefügt werden. Dementsprechend steigt natürlich auch der monatliche Preis.

Wer also noch nicht alle Vorteile der Digitalisierung für sein Restaurant ausgeschöpft hat, kann sich mithilfe von Resmio einiges an Arbeit erleichtern und sein Restaurant voran bringen.

Gesetz gekippt: Gastronomen haften nicht mehr für illegale Downloads ihrer Gäste

Die Störerhaftung wird abgeschafft – Darauf hat sich heute die Große Koalition geeinigt.

Auf gut Deutsch heißt dies, das Gastronomen und Hoteliers nicht mehr haften, wenn in ihrem W-LAN-Netz illegale Downloads durch ihre Gäste vorgenommen werden. Hotspot-Anbieter müssen demnach keine weiteren Pflichtprüfungen durchführen und den Gästen somit den Zugang umständlicher gestalten.

Das ist doch mal eine gute Nachricht und ein weiter großer Schritt für die Digitalisierung der Gastronomie. Nun fehlt nur noch, dass man auch flächendeckend ein “Free-Wifi”-Angebot bekommt. Trotz der großen Nachfrage, bieten noch nicht alle Gastronomen kostenloses W-LAN für Ihre Gäste an und verlieren dadurch eine zahlungskräftige Zielgruppe und neue Stammgäste.

Dies sollte sich mit dem Kippen des Gesetzes der Störerhaftung nun ändern.

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Tag des Deutschen Bieres 23. April 2016

23. April wird seit 1994 als Tag des Deutschen Bieres gefeiert. An diesem Datum ließ der bayerische Herzog Wilhelm IV. in Ingolstadt das Reinheitsgebot verkünden. Da er dies genau vor 500 Jahren machte, gibt es dieses Jahr noch ein Grund mehr zum Feiern. Was plant ihr für eure Gäste?

Deutsches Bier hat eine lange Tradition, und der wichtigste Tag in der Geschichte des Bieres war der Erlass des bayerischen Reinheitsgebots im Jahr 1516. Der bayerische Herzog Wilhelm IV. forderte, dass zum Brauen nur wenige, natürliche Zutaten, nur Wasser, Hopfen und Gerste, verwendet werden sollten. Obwohl die Hefesporen aus der Luft schon damals die Gärung beeinflussten, war die Hefe noch nicht bekannt. Deshalb wurde sie im Erlass nicht erwähnt und wurde erst später zum festen Bestandteil erklärt. Vor dem Erlass des Reinheitsgebotes wurden viele andere Zutaten für die jeweilige, besonderere geschmackliche Verfeinerung hinzugefügt. Zudem sollten diese teilweise zur Verlängerung der Haltbarkeit beitragen.

Das Deutsche Reinheitsgebot ist noch immer aktuell. Das in Deutschland gebraute Bier darf nur diese vier Zutaten enthalten: Wasser, Malz, Hopfen und Hefe. In Zeiten des wachsenden Gesundheitsbewusstseins ist außerdem noch zu erwähnen, dass keine Geschmacksverstärker, keine Farbstoffe und keine Konservierungsstoffe bei dem Brauen verwendet werden.

Am 23. April feiern viele Brauer, Gastronomen und verwandte Branchen den Geburtstag des deutschen Bieres. Überraschen Sie Ihre Kunden mit einem tollen Angebot für diesen besonderen Tag und feiern Sie mit!

Die 5 besten Restaurant Marketing Ideen für Gastronomen!

Tipps & Strategien für Ihr Restaurant Marketing!

Mit wenigen Tipps und Tricks verraten wir euch, wie ihr der Konkurrenz einen Schritt voraus sein könnt. Die folgenden 5 Marketingideen und Strategien, werden eure Stammgäste noch zufriedener machen, und neue Gäste neugierig ins Lokal locken. Keine Scheu, es ist ganz einfach!

1. Food Fotos

Wer kennt das nicht? Bei manchen Food-Fotos läuft einem glatt das Wasser im Munde zusammen. “Das sind ja Profis, die haben jahrelange Erfahrung”, denkt ihr euch? Weit gefehlt. Mit etwas Übung und guten Lichtverhältnissen bekommt es jeder hin.
Anregungen:
Schaut euch an, wie es andere, erfahrenere Restaurant und Food Blogger auf Instagram oder Pinterest machen und schafft euch dadurch Anregungen für eure eigenen Bilder.

Gute Food-Fotos sind der beste Weg euer Restaurant online mit einer hohen Qualität, Aktualität und Nähe dem Gast zu präsentieren. Außerdem könnt ihr eure gelungenen Schnappschüsse direkt auf Facebook, der eigenen Webseite oder auch auf Speisekarten nutzen. Gäste sehen gerne, wie das Essen aussieht, das sie bestellen wollen und viele kommen gerade aus dem Grund dann zu euch – weil der Appetit durch euer Foto angeregt wurde.

Das Auge isst mit, sagt man so schön und es ist wirklich so. Wenn man sich von anderen Restaurant abheben will, sollte man den Gästen schon vor dem Besuch einen Einblick auf das geben, was sie erwartet. Dafür eignen sich vor allem die sozialen Netzwerke, in denen die hungrige Zielgruppe nur darauf wartet, schön inszenierte Food Fotos sehen, teilen und kommentieren zu dürfen.
Wie man Essen richtig fotografiert, kannst du unter dem Beitrag „Food Fotografie“ nachlesen.

2. Generiert Traffic auf Eurer Webseite

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Im Marketing, vor allem Onlinemarketing hört man den Begriff ständig – “Traffic”. Doch für was steht Traffic. Übersetzt man den Begriff ins Deutsche, kommt man der Sache schon näher. Traffic generieren heißt im Grunde nichts anderes, als Verkehr (Seitenbesuche) auf der eigenen Webseite haben.

Wie kann man dies denn schaffen, wenn man kein IT-Experte ist?
Versetzt euch in die Lage eurer Gäste! Wann würdet ihr die Webseite eines Restaurants besuchen, oder sogar öfter, wöchentlich, täglich aufrufen?
Die Antwort darauf sind interessante, funktionelle oder wechselnde Inhalte – Fachbegriff: Content.
Postet Beiträge über neue Aktionen, Wochenkarten, Neues aus der Region, über Mitarbeiter oder Veranstaltungen. Themen gibt es zahlreiche. Informiert nun noch eure Gäste mit Newslettern oder in sozialen Netzwerken über diese Beiträge indem ihr sie verlinkt oder teilt.

Außerdem erhaltet ihr durch Reservierungstools, wie OpenTableBookaTableResmio oder Ähnliche ständig Aufrufe und Seitenbesuche.

Durch ein Gutscheinsystem wie eetmee.de ermöglicht ihr euren Gästen außerdem, die Gutscheine online zu kaufen. Alle Prozesse werden somit ausgelagert und ihr habt mehr Zeit für andere Aufgaben.

3. Yelp

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Ein wichtiges Tool für alle Gastronomen ist Yelp, in den USA bereits unverzichtbar, erhält es nun auch in Deutschland zunehmend mehr Aufmerksamkeit. Vor allem potentielle Gäste, wollen euch erst einmal “beschnuppern”. Sie schauen online nach dem Lokal und der Speisekarte bzw. einer Möglichkeit einen Tisch zu reservieren. Man sollte sich als Restaurant daher unbedingt den kostenlosen Yelp Account einrichten, um die eigene Reichweite im Netz zu erhöhen.

Ein normaler Account ist sogar kostenfrei. Ihr könnt ihn dennoch mit einer Menge Infos füllen, wie z.B.:
– Eine menge Fotos
– Öffnungszeiten
– Die Speisekarte
– Preise
– Wifi-Option / Outdoor-Sitzmöglichkeiten / Parkplätze / etc.

Dankt euren Nutzern für Feedback, egal ob negativ oder positiv. Auch wenn negatives Feedback oft schmerzt, sollte man immer professionell, freundlich und objektiv antworten. Manche Unternehmen senden den Gästen auch Yelp Geschenkgutscheine, um den Mangel wieder gut zu machen und sich bei einer zweiten Chance von einer anderen Seite zu zeigen. Durch jede schlechte Kritik, kann ein Gastronom nur lernen, sich zu verbessern. Lasst euch jedoch von sinnlosen Kommentaren nicht beirren, auch und vor allem im Netz gibt es schwarze Schafe, die selbst vor persönlichen Beleidigungen nicht zurückschrecken.

4. Richte dein Google+ Account ein

Den Google+ Account aktuell zu halten ist mittlerweile einer der wichtigsten Punkte im Onlinemarketing. Die meisten neuen Gäste finden euch mit den Daten, die ihr bei Google hinterlegt habt. Kein Profil, oder veraltete Daten sind daher für jeden Gastronomen ein absolutes No-Go. Auch regelmäßige Beiträge auf google+ werten die eigene Seite/Marke bei Google auf, sodass ihr mit der Zeit weiter oben im Ranking erscheint. Das beste an dem Tool ist, es ist kostenlos!

Also richtet schnell Euren Google+ account ein.

5. Sei aktiv auf Instagram

Sei stark auf Instagram präsent, es ist zu wichtig um es zu ignorieren. Nutze Instagram um dein Geschäft zu promoten es ist der beste Weg um es visuell darzustellen.

Zeig es an deiner Ladenfront, zeig immer deine besten Gerichte und nutze das Social Media als Ort um deine Marke als Identität zu nutzen. Zum Beispiel ein Geschäft für gesundes natur Essen zu sein, vl. Fotografiere deine Freunde auch beim kochen oder anderen Aktivitäten was deine Fans interessieren könnte.

Also habe Spass mit deinen Hashtags – geh mit dem Hype mit und schau welche Twitter hashtags schon existieren und grad aktuell sind.

E2N Gastro – Zeiterfassung, Dienstplan & Personalmanagement

Endlich ein System zur Zeiterfassung, welches auf die Gastronomie zugeschnitten ist – E2N überzeugt!

Zeiterfassung, Dienstplan & Personalmanagement aus einer Hand.

Seit der Einführung des Mindestlohns im Jahr 2015 und der nahenden Pflicht für Registrierkassen, strukturieren Gastronomen ihre Betriebe nach und nach um. Cloudbasierte Lösungen für Zeiterfassung und Kassensysteme liegen weit vorne und verdrängen Zettel und Stift.

Digitale Zeiterfassung 

Grundvoraussetzung ist eine digitale Stempeluhr, die Arbeitszeiten der Mitarbeiter erfasst. Die gängigsten Lösungen sind entweder eine auf einem Tablet installierte App oder ein elektronisches Hardware-Terminal. Sie verhindern die Zettelwirtschaft, die durch schriftliche Erfassung auf Stundenzettel entsteht.

E2N Gastro Dienstplan Zeiterfassung Personalmanagement Gastronomie Hotellerie

Digitale Zeiterfassung minimiert die Fehlerquote und spart Zeit!

Bei der üblichen Papier- und Stift Methode werden für die Abrechnung die Zettel häufig in Exceltabellen übertragen. Das Abtippen nimmt viel Zeit, Geduld und Aufmerksamkeit in Anspruch. Die Stempeluhr spart nicht nur diese Zeit, sondern schafft Ordnung und verhindert Fehler.

Dienstplanung, Abwesenheiten und Controlling zählen zu weiteren wichtigen Punkten im Personalmanagement. Für diese Aufgaben werden oft mehrere Produkte genutzt und verschiedene Excellisten gepflegt.

E2N spart Zeit und gibt Sicherheit bei der Personalverwaltung.

Durch den Mindestlohn ist die Mitarbeiterplanung komplizierter geworden:

  • Wie oft darf ich meine Aushilfe einteilen, ohne dass sie die 450,00 € Grenze überschreitet?
  • Wie hoch ist mein Personaleinsatz, wenn die Mitarbeiter mehr verdienen als zuvor?

Praktischer ist es, alles auf einem Blick zu haben.

E2N Gastro Dienstplan Zeiterfassung Personalmanagement Gastronomie Hotellerie

E2N Gastro – Die clevere Softwarelösung für die Gastronomie

Die E2N GmbH hat sich mit E2N Gastro auf Zeiterfassung, Dienstplanung und Personaleinsatzplanung für Gastronomiebetriebe spezialisiert. Durch die enge und langjährige Zusammenarbeit mit Gastronomen ist E2N Gastro perfekt auf deren Bedürfnisse optimiert. E2N Gastro bietet mindestlohnkonforme, minutengenaue Arbeitszeiten- und Pausenerfassung. Optionale Zuschläge werden vom System automatisch berechnet.

Mit der Prüfung von Rechtsverletzungen wird auf Verstöße gegen das Mindestlohn-, Arbeits- und Jugendschutzgesetz hingewiesen.

Die komplette Verwaltung der Abwesenheiten, wie Urlaub, Krankheit, Schule, Mutterschutz, etc. findet bei E2N Gastro über einen eigenen Kalender statt.

Um den Dienstplan vorausschauend zu planen, keine unnötigen Überstunden aufzubauen oder Verdienstgrenzen zu überschreiten, greifen Mitarbeiterverfügbarkeiten, Abwesenheiten sowie Lohn & Gehalt in der Personalplanung optimal ineinander. Sollte das Monatssoll dennoch überschritten werden, erleichtern Arbeitszeitkonten die Verwaltungsarbeit.

Das Tagebuch stellt das perfekte Controllingwerkzeug zur Verfügung: Tagesumsatz, Dienstplan und Arbeitszeiten ergeben eine stets aktuelle und lückenlose Dokumentation des Personaleinsatzes. Eine integrierte Kassenschnittstelle ermöglicht es den Personaleinsatz umsatzgestützt planen.

Mit den verschiedenen Tarifen findet jeder Gastronom das passende Paket. Das Support-Team steht jeder Zeit per Mail oder telefonisch zur Verfügung.

Mehr zu den Leistungen von E2N Gastro findet ihr hier: www.gastro.e2n.de

„Rabattgutschein- und Schnäppchenportale haben in der Gastronomie verbrannte Erde hinterlassen!“

EETMEE-Gründer Nafeei: „Rabattgutschein- und Schnäppchenportale haben in der Gastronomie verbrannte Erde hinterlassen!“

Nach zwei Messeauftritten mit vielen Kundengesprächen blickt das seit 6 Monaten aktive Gastro-Startup EETMEE positiv in die Zukunft. Das Serviceangebot sei insgesamt positiv aufgenommen worden, so Gründer und Geschäftsführer Nima Nafeei. Allerdings sei in der Branche das Thema digitale Restaurant-Gutscheine extrem negativ belastet, was nach den Erfahrungen mit teilweise zwielichtigen Rabatt- und Schnäppchenanbietern niemanden ver- wundern könne. „Unser Geschäftsmodell ist allerdings ein völlig anderes. Wir werden trotzdem mit diesen Anbietern in einen Topf geworfen. Offenbar haben die verdammt viel verbrannte Erde in der Gastronomie hinterlassen,“ so Nafeei.

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Gesamtstimmung: Positiv

Nach zwei Auftritten auf den zentralen deutschen Gastronomiemessen – im Februar auf der Intergastra in Stuttgart und im März auf der Internorga in Hamburg – zieht das Startup EETMEE eine insgesamt positive Bilanz.

Die Macher berichten von vielen interessanten Kontakten mit Gastronomen und Branchendienstleistern, die sich über das Angebot des Stuttgarter Startups informiert haben. Mit den Services von EETMEE können Restaurants die Vermarktung und Administration eigener Verzehrgutscheine wesentlich ef zienter gestalten als bisher. EETMEE nutzt dafür konsequent die Potenziale digitaler Technologien, um die teilweise komplexen Prozesse bei Gästegutscheinen zu vereinfachen. Kauf, Erstellung, Einlösung, Abrechnung, Verbuchung, Cash ow – mit den Funktionen von EETMEE entledigen sich Restaurantbetreiber all dieser lästigen Prozesse. Damit stellen sie ihren Gästen eine einfache Möglichkeit bereit, Gutscheine zum Einlösen in ihrem Lieblings-Restaurant zu erwerben und in Form einer kreditkartengroßen Gutscheinkarte zu verschenken. „Wir stellen fest, dass viele Gastronomen sehr interessiert reagieren, wenn sie realisiert haben, welches Potenzial für ihr Unternehmen in den Serviceangeboten von EETMEE steckt,“ berichtet Nima Nafeei, Gründer und Geschäftsführer von EETMEE. Denn im Vergleich zu Wettbewerbern sind insbesondere die Preiskonditionen wie auch der Auszahlungsrythmus äußerst attraktiv.

„Einige Restaurants wollen jetzt de nitiv mitmachen,“ so Nafeei weiter. „Außerdem haben wir viele interessante Gespräche mit potenziellen Kooperationspartnern geführt. Da wird in der nächsten Zeit noch einiges kommen, was unsere Reichweite verbessern wird.“

Die verbrannte Erde der Schnäppchenportale.

Getrübt wird dieses insgesamt positive Fazit etwas durch das komplizierte Marktumfeld im Bereich Gutscheine für Restaurants. „Wir haben in vielen Gesprächen mit Gastronomen festgestellt, dass in Bezug auf Gutscheine in der Gastronomie eine heillose Verwirrung und extrem viel Frustration herrscht,“ erklärt Nima Nafeei die Lage. Die klassischen Gutscheinbücher oder auch digitale Rabattplattformen seien in der Gastronomie offenbar auf Grund der Erfahrungen der letzten Jahre völlig in Verruf geraten.

rabatt eetmee blog

Hohe Provisionen, undurchsichtige Zahlungsmodalitäten, verärgerte, weil mit zu hohen Erwartungen ausgestattete Gäste, schlechtes Image in der Öffentlichkeit – das seien nur ein paar der Maluspunkte, die viele Gastronomen beim Thema „Gutscheine“ nur zum schlichten Abwinken veranlassen. Nima Nafeei kann ein Lied davon singen: „Diese ganzen Rabatt- und Gutscheinbörsen haben verdammt viel verbrannte Erde hinterlassen – bei den Gästen wie bei den Gastronomen. Das müssen wir nun mühsam wieder urbar machen.“ EETMEE dagegen erleichtere es Gästen und Gastronomen, einen Gutschein zum Verzehr in einem konkreten Restaurant zu erwerben und zu verwalten. Dabei geht es bei EETMEE weder um Rabatte noch um Schnäppchen. Nafeei: „Wir wollen die Restaurants von all den lästigen Prozessen erlösen, die sich ergeben, wenn ein Gast einen Verzehrgutschein erwerben möchte, meistens um diesen zu verschenken. Der Gutschein wird dann von einem Dritten im Restaurant als Gegenleistung für Speisen und Getränken zu normalen Konditionen eingelöst. Dafür bieten wir komfortable digitale Dienste an – für den Gast wie für den Gastronomen. Wir wollen Restaurants als Partner gewinnen und nicht mit Knebelverträgen an uns binden.“

Vorteil EETMEE: Sofortige Auszahlung, geringe Provision.

Ein weiterer Vorteil bei EETMEE für Inhaber von Restaurants: Gastronomen wird der Gutschein-Betrag – abzüglich einer unabhängig von der Höhe erhobenen Provision von 2,50 Euro – unmittelbar nach dem Erwerb des Gutscheins ausgezahlt. Das gilt auch, wenn der Gutschein noch gar nicht eingelöst wurde. „Durch unsere attraktiven Auszahlungskonditionen erhalten Gastronomen zusätzlich Liquidität. Das wünscht sich jedes Restaurant, weshalb wir überzeugt sind, dass sich über kurz oder lang die Mehrzahl der Restaurants für EETMEE begeistern wird,“ erklärt Nima Nafeei.

Mehr Informationen zum Ablauf und Preisen gibt es auf www.eetmee.de