Ist Instantkaffee ungesund?

In Deutschland ist Kaffee das beliebteste Getränk im Land. Jeder Bürger trinkt im Durchschnitt zwei Tassen pro Tag, gemäß dem Deutschen Kaffeeverband. Instant-Kaffee ist schnell zubereitet. Es ist wohl die einfachste und schnellste Art und Weise Kaffee zu produzieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass er äußerst lange haltbar ist. Welcher Unterschied liegt zwischen Filterkaffee und Instant-Kaffee? Für viele Genießer ist ein löslicher Kaffee unvertretbar, aber ist diese Einstellung korrekt? Wer hat die Kaffeekügelchen erfunden? Wie wird das Pulver hergestellt? Ist Instantkaffee ungesund? Fakt ist, dass Instant-Kaffee der Gesundheit nicht mehr schadet als herkömmlicher Kaffee, denn er wird nach einem strengen Reinheitsgebot hergestellt. Im Gegensatz dazu sind Spezialitäten wie Latte-Macchiato oder Cappuccino recht ungesund, daran sind die Zusatzstoffe schuld. Oftmals ist jede Menge Zucker enthalten. Wie sieht es in Sachen Nachhaltigkeit aus?

Wie fand der Instantkaffee seinen Weg in die Kaffeetasse?

Ein bekanntes Synonym für Instant-Kaffee ist der Markenname „Nescafe“, weil der erste lösliche Kaffee diesen Namen trug und aus dem Konzern Nestlé stammte. Der Testsieger wurde 1938 in Brasilien eingeführt. Bis heute steht die Firma an oberste Stelle für eine schnelle Bohnenalternative. Nestlé weiß zu berichten, dass sekündlich 3.600 Tassen Nescafe weltweit getrunken werden. Die erste Patentierung gelang einem Neuseeländer mit dem Namen David Strang im Jahre 1890. Soziologen sehen die Erfindung als ein wertvolles Puzzleteil in der Nachkriegsentwicklung. Schnelle Essenszubereitung drang im Laufe der Zeit immer weiter durch. Heute nennt es sich „Convenient Food“. Löslicher Kaffee nimmt seinen Lauf auch als Bohne, sie wird geröstet, gemahlen und auch mit heißem Wasser übergossen. Rohkaffeemischungen kommen zum Einsatz und werden sehr stark geröstet. Das Mahlen muss grob und gleichmäßig erfolgen. Die löslichen Stoffe werden mit kalkarmem Wasser aus den einzelnen Bohnen extrahiert. Dies ist ein schwieriger Prozess. Der heiße Extrakt wird gekühlt und gereinigt. Dem Dünnsaft wird noch einmal Flüssigkeit entzogen, durch zwei Möglichkeiten: Vakuumkonzentrierung oder Gefrierkonzentrierung. Letzteres ist besonders schonend für das Aroma.

Ist Instantkaffee ungesund?

Instant-Kaffee geht schnell, es wird kein Equipment benötigt, aber sind gesundheitliche Auswirkungen zu spüren? Klar ist, dass ein erhöhter Anteil an Acrylamid im Pulver zu finden ist. Schon bei dem Röstvorgang entsteht der Inhaltsstoff und dann noch einmal bei der Herstellung des Instantpulvers. Fest steht, dass pro Gewichtseinheit mehr Acrylamid vorhanden ist (Röstkaffee circa 180 microg/kg, löslichem Kaffee 360 microg/kg), als im gerösteten und gemahlenen Bohnen. Es ist ein Nervengift und gilt als krebserregend. Jetzt kommt aber der Haken, denn von dem Pulver wird für eine Tasse wesentlich weniger benötigt. Das bedeutet, alle Praxistests zeigen, dass der Gehalt in beiden Tassen identisch ist.

Dazu sind weniger Antioxidantien und Koffein enthalten. Durch den Trocknungsprozess gehen die antioxidanten Eigenschaften und auch Koffein verloren. Was auf jedem Fall wegfällt, ist das liebevolle zelebrieren des Rituals. Einige Menschen lieben den Geruch des Mahlens am Morgen und die einzelnen Schritte zum Wachwerden. Das Gehirn bekommt durch diese olfaktorische Aufnahme des Geruchs einen Kick. Dieses Ausbleiben hält viele Liebhaber davon ab zu Instant-Kaffee zu wechseln.

Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit aus?

Die Vorteile liegen in einigen wenigen Punkten:

  • Es ist wenig Pulver nötig für eine Tasse brauner Flüssigkeit. Das Extraktionsverfahren ist äußerst ergiebig.
  • Energiesparend aufgrund der einfachen Zubereitung. Für eine Tasse Kaffee benötigen Sie nur heißes Wasser und einen Löffel Pulver. Ein Wasserkocher verbraucht weniger Energie als eine Kaffeemaschine.
  • Filter, Kapseln oder Pads fallen nicht an, sodass weniger Abfall entsteht.

Nachteil:

  • Eine aufwändige Herstellung des Instant-Kaffees mit recht viel Energieverbrauch.
  • Die Herkunft der Bohne kann nicht bestimmt werden. Setzen Sie auf Fairtrade oder auf ein Bio-Siegel.

Nun liegt die Entscheidung auf der Hand, ob Instantkaffee ungesund ist.

Frau nimmt CBD Öl

7 Vorteile und Anwendungen von CBD-Öl (plus Nebenwirkungen)

Cannabidiol ist ein beliebtes Naturheilmittel, das bei vielen häufigen Beschwerden eingesetzt wird.

Besser bekannt als CBD, ist es eine von über 100 chemischen Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind und in der Cannabis- oder Marihuanapflanze Cannabis sativa vorkommen.

Tetrahydrocannabinol (THC) ist das wichtigste psychoaktive Cannabinoid, das in Cannabis vorkommt, und verursacht das Gefühl, „high“ zu werden, was oft mit Marihuana in Verbindung gebracht wird. Im Gegensatz zu THC ist CBD jedoch nicht psychoaktiv.

Diese Qualität macht CBD zu einer attraktiven Option für diejenigen, die nach Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen suchen, ohne die bewusstseinsverändernden Wirkungen von Marihuana oder bestimmten Arzneimitteln.

CBD-Öl wird hergestellt, indem man CBD aus der Cannabispflanze extrahiert und dann mit einem Trägeröl wie Kokos- oder Hanfsamenöl verdünnt.

Es gewinnt an Dynamik in der Gesundheits- und Wellnesswelt, wobei einige wissenschaftliche Studien bestätigen, dass es die Symptome von Beschwerden wie chronischen Schmerzen und Ängsten lindern kann.

Hier sind sieben gesundheitliche Vorteile von CBD-Öl, die durch wissenschaftliche Erkenntnisse belegt wurden.

1. Könnte Angst und Depressionen reduzieren

Angst und Depression sind häufige psychische Störungen, die verheerende Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden haben können.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist die Depression weltweit der größte Einzelfaktor für Behinderungen, während Angststörungen auf Platz sechs ist.

Angst und Depression werden in der Regel mit Medikamenten behandelt, die eine Reihe von Nebenwirkungen verursachen können, darunter Schläfrigkeit, Unruhe, Schlaflosigkeit, sexuelle Dysfunktion und Kopfschmerzen.

Darüber hinaus können Medikamente wie Benzodiazepine süchtig machen und zu Drogenmissbrauch führen.

CBD-Öl hat sich als vielversprechend erwiesen, sowohl bei Depressionen als auch bei Angstzuständen, was dazu führte, dass viele, die mit diesen Störungen leben, sich für diesen natürlichen Ansatz interessieren.

In einer brasilianischen Studie erhielten 57 Männer 90 Minuten vor einem simulierten Sprechtest entweder oral CBD oder ein Placebo. Die Forscher fanden heraus, dass eine 300-mg-Dosis CBD am effektivsten war, um die Angst während des Tests signifikant zu reduzieren.

Das Placebo, eine 150-mg-Dosis CBD und eine 600-mg-Dosis CBD hatten wenig bis keinen Einfluss auf die Angst.

CBD-Öl wurde sogar zur sicheren Behandlung von Schlaflosigkeit und Angst bei Kindern mit posttraumatischer Belastungsstörung verwendet.

CBD hat auch in mehreren Tierstudien antidepressiv wirkende Effekte gezeigt.

Diese Eigenschaften hängen mit der Fähigkeit von CBD zusammen, auf die Rezeptoren des Gehirns für Serotonin einzuwirken, einen Neurotransmitter, der die Stimmung und das soziale Verhalten reguliert.

Eine weitere Möglichkeit um Depressionen und Ängste zu lindern, sind Atemtechniken.

ZUSAMMENFASSUNG

Die Verwendung von CBD reduziert nachweislich Angst und Depressionen in Studien mit Menschen und Tieren.

Person sitzt mit angewinkelten Beinen auf etwas weichem

2. Kann Schmerzen lindern

Marihuana wurde bereits 2900 v. Chr. zur Schmerzbehandlung eingesetzt.

In jüngster Zeit haben Wissenschaftler entdeckt, dass bestimmte Bestandteile von Marihuana, einschließlich CBD, für seine schmerzlindernde Wirkung verantwortlich sind.

Der menschliche Körper enthält ein spezielles System namens Endocannabinoid-System (ECS), das an der Regulierung einer Vielzahl von Funktionen wie Schlaf, Appetit, Schmerz und Immunsystemreaktion beteiligt ist.

Der Körper produziert Endocannabinoide, das sind Neurotransmitter, die an Cannabinoidrezeptoren in Ihrem Nervensystem binden.

Studien haben gezeigt, dass CBD helfen kann, chronische Schmerzen zu lindern, indem es die Aktivität des Endocannabinoid-Rezeptors beeinflusst, Entzündungen reduziert und mit Neurotransmittern interagiert.

Zum Beispiel fand eine Studie an Ratten heraus, dass CBD-Injektionen die Schmerzreaktion auf einen chirurgischen Schnitt reduzierten, während eine andere Rattenstudie ergab, dass die orale CBD-Behandlung die Schmerzen und Entzündungen im Ischiasnerv signifikant reduzierte.

Mehrere Humanstudien haben ergeben, dass eine Kombination aus CBD und THC bei der Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose und Arthritis wirksam ist.

Ein orales Spray namens Sativex, das eine Kombination aus THC und CBD ist, ist in mehreren Ländern zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose zugelassen.

Eine Studie mit 47 Personen mit Multipler Sklerose untersuchte die Auswirkungen der Einnahme von Sativex für einen Monat. Die Teilnehmer erlebten Verbesserungen bei Schmerzen, Gehen und Muskelkrämpfen. Dennoch enthielt die Studie keine Kontrollgruppe und Placeboeffekte können nicht ausgeschlossen werden.

Eine weitere Studie ergab, dass Sativex bei 58 Menschen mit rheumatoider Arthritis die Schmerzen während der Bewegung, den Schmerz in Ruhe und die Schlafqualität signifikant verbessert.

ZUSAMMENFASSUNG

CBD, insbesondere in Kombination mit THC, kann bei der Schmerzlinderung im Zusammenhang mit Krankheiten wie Multiple Sklerose und rheumatoider Arthritis wirksam sein.

Frau mit Kopfschmerzen fast sich an ihren Kopf

3. Kann krebsbedingte Symptome lindern

CBD kann helfen, krebsbedingte Symptome und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Krebsbehandlung wie Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen zu reduzieren.

Eine Studie untersuchte die Auswirkungen von CBD und THC bei 177 Menschen mit krebsbedingten Schmerzen, die keine Linderung durch Schmerzmittel erfuhren.

Diejenigen, die mit einem Extrakt behandelt wurden, der beide Verbindungen enthält, erlebten eine signifikante Schmerzreduktion im Vergleich zu denen, die nur THC-Extrakt erhielten.

CBD kann auch helfen, chemotherapiebedingte Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren, die zu den häufigsten chemotherapiebedingten Nebenwirkungen bei Krebserkrankungen gehören.

Obwohl es Medikamente gibt, die bei diesen beunruhigenden Symptomen helfen, sind sie manchmal wirkungslos, was einige Menschen dazu bringt, nach Alternativen zu suchen.

Eine Studie mit 16 Personen, die sich einer Chemotherapie unterziehen, ergab, dass eine Eins-zu-Eins-Kombination von CBD und THC, die über Mundspray verabreicht wird, Übelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit der Chemotherapie besser reduziert als eine Standardbehandlung allein.

Einige Reagenzgläser- und Tierstudien haben sogar gezeigt, dass CBD krebshemmende Eigenschaften haben kann. Eine Reagenzglasstudie ergab zum Beispiel, dass der konzentrierte CBD-induzierte Zelltod in menschlichen Brustkrebszellen.

Eine weitere Studie zeigte, dass CBD die Verbreitung aggressiver Brustkrebszellen bei Mäusen hemmt.

Dies sind jedoch Reagenzgläser- und Tierversuche, so dass sie nur vermuten lassen können, was bei Menschen funktionieren könnte. Weitere Studien am Menschen sind notwendig, bevor Schlussfolgerungen gezogen werden können.

Ârzt diagnostiziert Krebs (Anwendungen von CBD-Öl)

ZUSAMMENFASSUNG

Obwohl CBD nachweislich dazu beiträgt, die Symptome im Zusammenhang mit Krebs und Krebsbehandlung zu reduzieren und sogar krebsbekämpfende Eigenschaften aufweisen kann, ist mehr Forschung erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit zu beurteilen.

4. Kann Akne reduzieren

Akne ist eine häufige Hauterkrankung, die mehr als 9% der Bevölkerung betrifft.

Es wird angenommen, dass es durch eine Reihe von Faktoren verursacht wird, darunter Genetik, Bakterien, zugrundeliegende Entzündungen und die Überproduktion von Talg, einem öligen Sekret, das von Talgdrüsen in der Haut erzeugt wird.

Basierend auf neuesten wissenschaftlichen Studien kann CBD-Öl bei der Behandlung von Akne helfen, da es entzündungshemmend wirkt und die Talgproduktion reduzieren kann.

Eine Reagenzglasstudie ergab, dass CBD-Öl die Talgdrüsenzellen daran hinderte, überschüssigen Talg abzusondern, entzündungshemmende Maßnahmen ausübte und die Aktivierung von „Pro-Akne“-Mitteln wie entzündlichen Zytokinen verhinderte.

Eine andere Studie hatte ähnliche Ergebnisse und kam zu dem Schluss, dass CBD eine effiziente und sichere Methode zur Behandlung von Akne sein kann, auch dank seiner bemerkenswerten entzündungshemmenden Eigenschaften.

Obwohl diese Ergebnisse vielversprechend sind, sind Humanstudien erforderlich, die die Auswirkungen von CBD auf Akne untersuchen.

Frau mit Akne guckt nach unten (ohne Anwendungen von CBD-Öl)

ZUSAMMENFASSUNG

CBD kann sich aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften und seiner Fähigkeit, die Überproduktion von Talg aus den Talgdrüsen zu kontrollieren, positiv auf die Akne auswirken.

5. Könnte der Gesundheit des Herzens zugute kommen

Jüngste Forschungen haben CBD mit mehreren Vorteilen für das Herz und den Kreislauf verbunden, darunter die Fähigkeit, den Bluthochdruck zu senken.

Bluthochdruck ist mit einem höheren Risiko für eine Reihe von Gesundheitszuständen verbunden, darunter Schlaganfall, Herzinfarkt und Stoffwechselsyndrom.

Studien deuten darauf hin, dass CBD in der Lage sein könnte, bei Bluthochdruck zu helfen.

Eine aktuelle Studie behandelte neun gesunde Männer mit einer Dosis von 600 mg CBD-Öl und fand heraus, dass es den Ruheblutdruck im Vergleich zu einem Placebo senkte.

Die gleiche Studie gab den Männern auch Stresstests, die normalerweise den Blutdruck erhöhen. Interessanterweise führte die Einzeldosis von CBD dazu, dass die Männer als Reaktion auf diese Tests einen geringeren Blutdruckanstieg als normal erlebten.

Forscher haben vorgeschlagen, dass die stress- und angstreduzierenden Eigenschaften von CBD für seine Fähigkeit, den Blutdruck zu senken, verantwortlich sind.

Darüber hinaus haben mehrere Tierversuche gezeigt, dass CBD aufgrund seiner starken antioxidativen und stressabbauenden Eigenschaften dazu beitragen kann, die Entzündung und den Zelltod im Zusammenhang mit Herzerkrankungen zu reduzieren.

Eine Studie ergab zum Beispiel, dass die Behandlung mit CBD den oxidativen Stress reduziert und Herzschäden bei diabetischen Mäusen mit Herzkrankheiten verhindert.

ZUSAMMENFASSUNG

Obwohl mehr Humanstudien erforderlich sind, kann die CBD die Herzgesundheit auf verschiedene Weise verbessern, unter anderem durch die Senkung des Blutdrucks und die Vermeidung von Herzschäden.

6. Mehrere weitere potenzielle Vorteile

CBD wurde für seine Rolle bei der Behandlung einer Reihe von anderen Gesundheitsproblemen als den oben genannten untersucht.

Obwohl weitere Studien erforderlich sind, wird angenommen, dass CBD die folgenden gesundheitlichen Vorteile bietet:

Antipsychotische Wirkung: Studien deuten darauf hin, dass CBD Menschen mit Schizophrenie und anderen psychischen Störungen helfen kann, indem sie psychotische Symptome reduziert.

Behandlung von Drogenmissbrauch: Es hat sich gezeigt, dass CBD die Schaltkreise im Gehirn im Zusammenhang mit der Drogenabhängigkeit verändert. Bei Ratten hat sich gezeigt, dass CBD die Morphinabhängigkeit und das heroinsuchende Verhalten reduziert.

Anti-Tumor-Effekte: In Reagenzgläser- und Tierstudien hat CBD Anti-Tumor-Wirkungen gezeigt. Bei Tieren hat sich gezeigt, dass es die Ausbreitung von Brust-, Prostata-, Gehirn-, Darm- und Lungenkrebs verhindert.

Diabetes-Prävention: Bei diabetischen Mäusen reduzierte die Behandlung mit CBD die Inzidenz von Diabetes um 56% und reduzierte die Entzündung signifikant.

ZUSAMMENFASSUNG

Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD bei Diabetes, Drogenmissbrauch, psychischen Störungen und bestimmten Krebsarten helfen kann. Allerdings ist mehr Forschung am Menschen erforderlich.

CBD Öl  mit Hanfpflanze Anwendungen von CBD-Öl

Nebenwirkungen?

Obwohl CBD im Allgemeinen gut verträglich und als sicher gilt, kann es bei einigen Menschen zu Nebenwirkungen führen.

Zu den in Studien festgestellten Nebenwirkungen gehören:

  • Durchfallerkrankungen
  • Veränderungen in Appetit und Gewicht
  • Ermüdung

CBD ist auch dafür bekannt, dass es mit mehreren Medikamenten interagiert. Bevor Sie mit der Verwendung von CBD-Öl beginnen, besprechen Sie es mit Ihrem Arzt, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten und potenziell schädliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Medikamente oder Ergänzungsmittel einnehmen, die mit einer „Grapefruitwarnung“ versehen sind. Sowohl Grapefruit als auch CBD stören die Cytochrome P450 (CYPs), eine Gruppe von Enzymen, die für den Medikamentenstoffwechsel wichtig sind.

Eine Studie an Mäusen zeigte, dass CBD-reiche Cannabisextrakte das Potenzial haben, Lebergiftigkeit zu verursachen. Einige der Mäuse in der Studie wurden jedoch mit extrem hohen Dosen des Extrakts injiziert (43).

ZUSAMMENFASSUNG

Obwohl CBD allgemein als sicher gilt, kann es bei einigen Menschen Nebenwirkungen wie Durchfall und Müdigkeit verursachen. Es kann auch bestimmte Medikamente stören.

7. CBD könnte neuroprotektive Eigenschaften haben.

Forscher glauben, dass die Fähigkeit von CBD, auf das Endocannabinoid-System und andere Signalsysteme des Gehirns einzuwirken, Vorteile für Menschen mit neurologischen Erkrankungen bieten kann.

Tatsächlich ist eine der am besten untersuchten Anwendungen für CBD die Behandlung neurologischer Erkrankungen wie Epilepsie und Multiple Sklerose. Obwohl die Forschung auf diesem Gebiet noch relativ jung ist, haben mehrere Studien vielversprechende Ergebnisse gezeigt.

Sativex, ein orales Spray bestehend aus CBD und THC, hat sich als sicherer und effektiver Weg erwiesen, um die Muskelspastik bei Menschen mit Multipler Sklerose zu reduzieren.

Eine Studie ergab, dass Sativex bei 75% von 276 Menschen mit Multipler Sklerose, die eine Muskelspastik hatten und gegen die Medikamente resistent waren, Spasmen reduzierte.

Eine weitere Studie ergab für 214 Personen mit schwerer Epilepsie 0,9-2,3 Gramm CBD-Öl pro Pfund (2-5 g/kg) Körpergewicht. Ihre Anfälle reduzierten sich um einen Median von 36,5%.

Eine weitere Studie ergab, dass CBD-Öl die Anfallsaktivität bei Kindern mit Dravet-Syndrom, einer komplexen Epilepsieerkrankung in der Kindheit, im Vergleich zu einem Placebo signifikant reduziert.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Menschen in beiden Studien Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der CBD-Behandlung hatten, wie Krämpfe, Fieber und Müdigkeit.

CBD wurde auch wegen seiner potenziellen Wirksamkeit bei der Behandlung mehrerer anderer neurologischer Erkrankungen untersucht.

So haben beispielsweise mehrere Studien gezeigt, dass die Behandlung mit CBD die Lebens- und Schlafqualität von Menschen mit Parkinson-Krankheit verbessert

Darüber hinaus haben Tier- und Reagenzglasstudien gezeigt, dass CBD die Entzündung verringern und die mit der Alzheimer-Krankheit verbundene Neurodegeneration verhindern kann.

In einer Langzeitstudie gaben Forscher CBD an Mäusen, die genetisch für die Alzheimer-Krankheit prädisponiert waren, und fanden heraus, dass es dazu beitrug, einen kognitiven Rückgang zu verhindern.

ZUSAMMENFASSUNG

Obwohl die Forschung zu diesem Zeitpunkt begrenzt ist, hat sich gezeigt, dass CBD die Symptome im Zusammenhang mit Epilepsie und Parkinson lindert. Es wurde auch gezeigt, dass CBD das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit in Reagenzgläsern und Tierversuchen reduziert.

Mikroskop (Bildlich für Forschung von der Anwendungen von CBD-Öl)

Ist CBD Öl Die Quintessenz

CBD-Öl wurde auf seine potenzielle Rolle bei der Linderung der Symptome vieler häufiger Gesundheitsprobleme untersucht, darunter Angstzustände, Depressionen, Akne und Herzerkrankungen.

Für Menschen mit Krebs kann es sogar eine natürliche Alternative zur Schmerz- und Symptombekämpfung sein.

Die Erforschung der potenziellen gesundheitlichen Vorteile von der Anwendung von CBD-Öl ist im Gange, so dass neue therapeutische Anwendungen für dieses Naturheilmittel sicher entdeckt werden können.

Obwohl es viel über die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD zu lernen gibt, deuten die Ergebnisse neuerer Studien darauf hin, dass CBD eine sichere und wirksame natürliche Behandlung für viele Gesundheitsprobleme bieten kann.

Ist CBD Legal? Hanf-basierte CBD-Produkte (mit weniger als 0,3 Prozent THC) sind auf Bundesebene legal, aber nach einigen staatlichen Gesetzen immer noch illegal. Von Marihuana abgeleitete CBD-Produkte sind auf Bundesebene illegal, aber nach einigen staatlichen Gesetzen legal. Überprüfen Sie die Gesetze Ihres Landes und die von überall, wo Sie reisen. Beachten Sie, dass rezeptfreie CBD-Produkte nicht FDA-zugelassen sind und ungenau gekennzeichnet sein können.

Kann ich CBD Öl auch meinem Hund geben?

CBD-Öl wird bereits seit einiger Zeit erfolgreich für die Therapie beim Menschen eingesetzt. Die Wirkungsweise ist noch nicht vollständig erforscht, jedoch zeigt CBD-Öl bei vielen Erkrankungen eine positive Wirkung beim Menschen. Auch enthält CBD Öl mehr als 100 hochwertige Inhaltsstoffe, die das Naturheilmittel für Mensch und Tier so wertvoll machen.

Bei den guten vielfältigen Erfahrungen fragst Du Dich als Hundebesitzer vielleicht, ob CBD-Öl bei Deinem Hund eingesetzt werden kann? Und ob CBD-Öl beim Hund ebenso erfolgreich ist wie bei Dir?

Durch die hervorragenden CBD-Öl-Erfahrungen wurde eine riesige Aufklärungswelle in Gang gesetzt. Es wird in vielen Bereichen und Anwendungsgebieten geforscht. Wurde früher CBD-Öl in einem Atemzug mit Cannabis genannt, wissen heute die Anwender, dass CBD-Öl nichts mit berauschenden Mitteln zu tun hat, sondern bei etlichen Krankheiten und Beschwerden sehr hilfreich sein kann.

Auch der Gesetzgeber kann die Erfolgsgeschichten durch die Einnahme von CBD-Öl nicht länger ignorieren, so dass immer mehr Länder die Gesetze in Bezug auf Cannabisprodukte lockern. Klinische Studien beschäftigen sich weltweit mit den positiven Eigenschaften von CBD Produkten. Die Zahl der Anwender steigt stetig, in Deutschland gilt CBD Öl als Nahrungsergänzungsmittel und wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als ungefährlich eingestuft. 

(hier geht es zum Statement der WHO https://www.who.int/medicines/access/controlled-substances/5.2_CBD.pdf?ref=hundezeugs.at)

Neuste Studien zeigen, dass Cannabidiol auch bei Tieren Wirkung zeigt. Diese ist ähnlich facettenreich wie die beim Menschen. Besonders bei Hunden sind die Resultate enorm, sie schlagen ganz besonders gut auf die Gabe von CBD-Öl an.

Im Januar 2015 wurde eine anonyme Umfrage durch ein Unternehmen erstellt, welches sich auf Hanfprodukte für Tiere spezialisiert hatte. 632 Personen nahmen an dieser Umfrage teil. 77,6% der Teilnehmer waren Hundebesitzer, die angaben, CBD für ihren Hund bei einer Erkrankung zu verwenden. Die häufigsten Krankheitsbilder waren: Anfälle, Krebs, Angst und Arthritis. 

(Quelle Scientific Report CONSUMERS’ PERCEPTIONS OF HEMP PRODUCTS FOR ANIMALS , Link zum Report http://cbd-hunde.com/wp-content/uploads/2018/10/Consumers’-Perceptions-Hemp-Poducts-__Animals.pdf)

Hund der sich auf etwas stützt und müde guckt

Wie hilft CBD-Öl für Hunde?

Nach wie vor ist das gesamte Einsatzspektrum selbst beim Menschen von CBD-Öl nicht vollständig erforscht. Regelmäßig werden neue Wirkungsweisen von CBD-Öl entdeckt. 

Die Forschung für die Wirkungsweise beim Tier, insbesondere beim Hund, steckt noch in den Kinderschuhen. Viele Anwendungsgebiete werden hier erst noch erprobt.

CBD wirkt beim Hund sehr ähnlich wie beim Menschen, da der Hund über ein vergleichbares Endocannabinoid-System verfügt.  Dieses System sorgt dafür, dass das Cannabidiol vom Körper verarbeitet werden kann und an wichtige Rezeptoren im Körper andockt.

Cannabidiol gehört neben dem THC zu der Gruppe der Cannabinoide, besitzt aber im Gegensatz zum THC keinerlei psychoaktive Wirkung. CBD Öle zeichnen sich sowohl beim Menschen als auch beim Hund durch eine sehr gute Bio-Verträglichkeit aus und sind nebenwirkungsarm.

In erster Linie wirkt CBD-Öl beim Hund beruhigend. Wie auch beim Menschen wirkt es darüber hinaus schmerzstillend, entzündungshemmend, entkrampfend und harmonisierend auf das Tier.

CBD-Öl kann bei vielen Krankheiten und Beschwerden beim Hund erfolgreich eingesetzt werden. 

Natürlich gilt auch hier:

CBD-Öl ist auch beim Tier ein Nahrungsergänzungsmittel und ist kein pharmazeutisches Medikament.

Du kannst CBD-Öl vielseitig für Deinen Hund verwenden. Die Wirkung ist so breit gefächert, dass zunehmend auch Veterinärmediziner von der Wirkung positiv überrascht sind.

CBD Öl für den Hund führt zu

  • mehr Ruhe und Entspannung
  • Schmerzlinderung bei chronischen Schmerzen
  • einer Stabilisierung des Immunsystems
  • einer Verbesserung der neurologischen Funktionen, z.b. bei alten Hunden
  • einer Verbesserung der allgemeinen Beweglichkeit und Aktivität
  • einer Harmonisierung des Magen-Darm-Traktes (gerade sensible Hunde reagieren auf z.B. neue Situationen mit Erbrechen oder Durchfall, CBD-Öl beruhigt Magen und Darm, Erbrechen und Durchfall nimmt ab)

Bei welchen Beschwerden hilft das CBD Öl beim Hund:

Beim Hund kann CBD-Öl für die verschiedensten Bereiche und einer Vielzahl von Erkrankungen und psychischen Störungen angewandt werden:

  • Chronische Schmerzen verschiedenster Art
  • Gelenkschmerzen, die einhergehen mit Arthrose 
  • Alterserscheinungen bei Hunden wie Fressunlust, Schmerzen oder Verwirrtheit
  • Epileptischen Anfällen
  • Angstzuständen bei Hunden (Gewitter, Feuerwerk)
  • Krebs
  • Entzündungen

Allgemein fördert und stärkt die Gabe von CBD-Öl das Immunsystem des Hundes.

Ist Dein Hund an Krebs erkrankt oder einer anderen schweren Erkrankung, reicht CBD-Öl unter Umständen nicht aus, um seine Schmerzen zu lindern. In diesem Fall solltest Du den Tierarzt um die Gabe von verschreibungspflichtigen Cannabis bitten. Hier ist mehr als 0,2% THC enthalten. Medizinisches Cannabis kann oft eine positive Wende bei der Erkrankung erwirken.

Bei kurzzeitigen Angstzuständen des Hundes, wie z. B. bei Gewitter, kann der Hund schnell durch die Gabe von einem Tropfen CBD-Öl beruhigt werden.  Tiere reagieren zumeist sehr effektiv auf das CBD-Öl, so dass die beruhigende Wirkung innerhalb weniger Minuten eintritt. Bei vorhersehbaren, planbaren Situationen, wie z.B. Silvester solltest Du als Hundebesitzer bereits zwei oder drei Tage vorher damit beginnen, Deinem Hund einen Tropfen CBD-Öl zu verabreichen.

Hund nimmt auf einer Wiese CBD Öl

Dosierung von CBD Öl bei Hunden

Die richtige Dosierung und Gabe von CBD-Öl für den Vierbeiner sind natürlich von verschiedenen Faktoren abhängig.

Informiere vorab Deinen Tierarzt über die Gabe von CBD-Öl, wenn der Hund bereits aufgrund einer Erkrankung ein anderes Medikament erhält.

Es kann dann passieren, dass die Medikamentenwirkstoffe durch die gleichzeitige Zufuhr von Cannabidiol verhältnismäßig langsam ausgeschieden werden. Somit kann eine Überdosierung des Medikamentes provoziert werden.

Die eigentliche Dosierung des CBD-Öls ist genauso wie beim Menschen eine individuelle Angelegenheit, die nur durch Ausprobieren erfahren wird.

Am besten beginnst Du mit einem Tropfen CBD-Öl pro Tag und schleichst es langsam, aber stetig ein. Die beste Wirkung erzielst Du, wenn Dein Hund das CBD-Öl abends erhält. 

Verträgt der Hund die Menge gut, kannst Du nach einer Woche die Dosis erhöhen.

Die eigentliche Tagesdosis richtet sich nach dem Gewicht des Hundes. Folgende Angaben können Dir als grobe Richtlinie dienen.

  • 2,5 bis 5 ml wöchentlich – bei einem Körpergewicht bis 12 kg
  • 5 bis 10 ml wöchentlich – bei einem Körpergewicht zwischen 12 und 25 kg
  • 10 bis 15 ml wöchentlich – bei einem Körpergewicht von 26 kg und mehr

Eine zu hohe Dosierung ist beim Hund schnell erkennbar. Er ist übermäßig müde oder der Hund bekommt Durchfall, Übelkeit oder erbricht. In diesem Fall ist es hilfreich, dass Du die Dosierung entsprechend nach unten regulierst.

Für kleine Hunde sollte ein CBD-Öl mit maximaler Konzentration von 5 % verwandt werden, da es besser dosierbar ist. Bei Bedarf kann es einfacher gesteigert werden.

Viele Hundebesitzer machen den Fehler und geben ihrem Hund die CBD -Tropfen auf einem Stückchen Wurst. Die Wirkung ist jedoch deutlich besser, wenn die Tropfen direkt auf die Mundschleimhaut aufgebracht werden.

Folgende Vorgehensweise hat sich erprobt: Übe mit Deinem Hund das Kommando „Medizin“, so dass Du die Tropfen direkt in die aufgesperrte Schnauze geben kannst. Danach gibt es dann ein besonders Leckerli. Das verwendete CBD-Öl sollte nicht zu bitter schmeckt. Optimal ist ein Öl auf Kokosöl-Basis.

CBD Globuli sind eine bewährte Alternative bei Hunden, die zumeist gut von den Tieren angenommen werden.

Bei regelmäßiger Gabe von CBD-Öl kann das Ziel erreicht werden, dass Medikamente und Schmerzmittel auf Dauer verringert werden können. Dies bitte aber immer mit Deinem Tierarzt absprechen!

Wie lange sollte der Hund CBD Öl bekommen?

Die Dauer der Einnahme von CBD-Öl bei Deinem Hund hängt davon ab, welche gesundheitlichen Probleme der Hund hat. Bei kurzfristigen Angstzuständen reicht es vollkommen aus, situativ den Hund durch die Gabe von CBD-Öl in die Entspannung zu bringen.

Muss man für den Hund ein besonderes CBD Öl kaufen?

Nein, es ist aber sinnvoll, ein CBD-Öl mit einer niedrigeren Konzentration an Cannabidiol zu wählen.

Die Konzentration von Cannabidiol bei Ölen für den Mensch reicht von 5-20%. Für den Hund ist es sinnvoll, eine Konzentration zwischen 2% und 10% zu wählen.

Anhand des Beipackzettels kannst Du in der Regel erkennen, ob das gewählte CBD-Öl für den Hund gut geeignet ist. Ist nichts ersichtlich, solltest Du immer eine niedrige Konzentration wählen.

Erfahrungen bei der Gabe von CBD Öl für den Hund

Mittlerweile gibt es auf breiter Ebene viele verschiedene, durchweg positive Erfahrungen, wenn dem Hund CBD Öl gegeben wurde.

Eine Hundebesitzerin mit einer sehr jungen temperamentvollen Hündin (9 Monate alt) hoffte auf einen beruhigenden Effekt durch die Gabe von CBD-Öl. Die junge Hündin reagierte immer sehr sensibel auf die Umwelt und ungeduldig. Seitdem sie CBD-Öl erhält, ist sie in aufregenden Situationen deutlich konzentrierter und ruhiger. Auch beim Autofahren macht sich der beruhigende Faktor des Öls bemerkbar. Die Hündin speichelt wesentlich weniger und erbricht sich nicht so oft. Da die kleine Hündin auch unter einem nervösen Magen leidet, hilft ihr das CBD-Öl und verbessert den allgemeinen Appetit.

Ein 8 Jahre alter Golden Retriever aus der Schweiz mit chronischer Herzschwäche, reagierte problematisch auf ein Medikament gegen eine auftretende Lungenerkrankung. Nach der Gabe von CBD-Öl zeigte der Hund deutlich geringere Symptome und verhielt sich zusehends lebensfroher.

(Quelle : https://hundezeugs.at/blog/cbd-oel-hund-erfahrungsbericht-vetcbd  http://cbd-hunde.com)

Bei YouTube findet man zwei Videos von Lily, einem 12 Jahre alten Mops. Lily leidet an chronischer Lyme-Borreliose und Arthritis und kann ihre Hinterläufe kaum bewegen. Nach 6 Wochen Behandlung mit CBD-Öl sieht man im Video eine quietschfidele Mops-Dame, die trotz ihres hohen Alters, erkennbar Freude hat.

https://youtu.be/50enKB3ZstU Vor der Gabe von CBD

https://youtu.be/OPvAAXO-wa0 nach 6-wöchiger Gabe von CBD Öl

Auch ich habe gestern wieder einmal die tolle Wirkung von CBD-Öl bei unserer Fellnase erfahren dürfen. Unser Boxer-Opi ist schon deutlich über 11 Jahre alt und leidet an unkontrollierbaren Zuckungen der Hinterläufe. Gestern habe ich unserem Boxer das erste Mal CBD-Öl gegeben. Bereits nach einer halben Stunde hörte das Zucken auf und er schlief deutlich ruhiger. Heute Morgen merke ich, dass auch seine Beweglichkeit ein wenig besser geworden ist.

Wie lange kann das CBD-Öl für den Hund aufbewahrt werden?

Lager Dein CBD-Öl, wie alle Öle, kühl, trocken und dunkel. Direkte Sonneneinstrahlung kann zu Verlust von wertvollen Inhaltsstoffen führen. Mit der richtigen Lagerung kannst Du das Öl für den Hund bis zu einem Jahr aufbewahren, ohne dass es an Qualität verliert.

CBD Öl was auf einem Hanfblatt steht

Fazit

Du siehst, es lohnt sich durchaus, deinem Hund CBD-Öl zu geben. Du musst ein wenig experimentieren, was die Dosis angeht und deinen Hund während dieser Zeit gut beobachten.

Du wirst erstaunt sein, welche Veränderungen Du bei den Beschwerden Deines Hundes erleben wirst. Besonders empfehlenswert nach eigener Erfahrung ist die Gabe von CBD-Öl bei älteren Hunden, die aufgrund von Arthrose und den damit einhergehenden Schmerzen in ihrer Bewegung eingeschränkt sind. Als Hundebesitzer möchte man ja, dass seine Fellnase noch bis ins hohe Alter ein beschwerdefreies Leben führt und mit CBD-Öl hat man ein Wunderwerk der Natur in der Hand, dass dieses Ziel unterstützt. Wie Du am Beispiel der 9 Monate alten Hündin erfahren hast, kannst Du CBD-Öl bei Hunden jeder Altersgruppe erfolgreich gegen Beschwerden und Erkrankungen einsetzen.

THC – CBD: Was ist was? Einfach erklärt!

Die wichtigsten Unterschiede von THC – CBD auf einen Blick

CBD und THC: Das erwartet Dich!

CBD und THC sind Inhaltsstoffe ein und derselben Pflanzenart. Dennoch sind sie in vielen Aspekten unterschiedlich. Du möchtest die Unterschiede kennen und verstehen? Und du möchtest vielleicht erfahren, welche Anwendung von CBD als Alternative zu THC auch für Dich interessant sein kann? Wenn Du also wissen möchtest, dann bekommst Du hier die Antworten. Einfach und verständlich erklärt im Überblick – inklusive Infografik und Vergleichstabelle. Viel Vergnügen beim Lesen und Informieren!

THC und CBD einfach erklärt: Definition und Wirkprinzip

Die Cannabis-Pflanze ist eine wahre Schatzkammer! Sie enthält eine Vielzahl erstaunlicher Wirkstoffe, die auf den Menschen positiv wirken. Neben THC, CBD und CBN beinhaltet sie rund 100 weitere sogenannte Cannabinoide. Zusätzlich gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe wie Proteine und Vitamine. Vor allem aber wegen der Wirkstoffe THC und CBD gewinnt die Hanfpflanze wieder an Bedeutung in der Medizinforschung. Warum? Nehmen wir den etwas trockenen, aber wichtigen Theorieteil vorweg, bevor wir zu den Unterschieden kommen. Möglichst einfach erklärt:

Anfang der 90er-Jahre wurde das so genannte Endocannabinoide-System als Teil des menschlichen Nervensystems entdeckt. Die Erkenntnis: Unser Körper produziert eigene (Endo)cannabinoide. Diese geben als natürliche Botenstoffe Informationen weiter und lösen Reaktionen aus. Ihre Wirkung ist aktivierend oder hemmend und somit regulierend. Das ECB-System passt sich an krankheitsbedingte Veränderungen an. Es wird in bestimmten Fällen die Produktion der körpereigenen Cannabinoide erhöhen. Deshalb kann es sinnvoll sein, dem Körper zusätzliche Cannabinoide von außen zuzuführen. Zum Beispiel in Form von CBD Öl.

CBD und THC: Warum unterscheiden sie sich?

Keine Angst, es soll hier insgesamt nicht zu wissenschaftlich werden. An dieser Stelle macht es aber Sinn, sich Aufbau und Bestandteile der Cannabis-Pflanze einmal genauer anzuschauen. Denn damit beantwortet sich die Frage, warum sich THC und CBD überhaupt unterscheiden.

Infografik: Aufbau Cannabis-Pflanze + Molekülstruktur THC CBD

Wie in der Infografik zu sehen, liegen die Gründe für die Unterschiede zwischen CBD und THC in ihrem Aufbau. Sie weisen eine verschiedenartige Molekül-Struktur auf. Auf den ersten Blick ähneln sich die Anordnungen ungemein. Eine kleine Feinheit aber hat große Auswirkungen: Unten links sehen wir, dass das THC eine geschlossene Struktur aufweist. Das CBD hingegen ist an dieser Stelle geöffnet. Und genau deshalb wirken sie unterschiedlich. Wie unterschiedlich aber? Weiter geht’s!

CBD Öl, ein CBD Öl Glas mit einer Hanfpflanze im Hintergrund und ein kleines Schälchien mit Bohnen

CBD – THC: Alle Unterschiede im Überblick

Unterschiede in der Art der Anwendung:

CBD Öl ohne THC: ein Anwendungsbeispiel

Um Dir zu zeigen, wie CB1 alternativ zum THC verwendet werden kann, stellen wir Dir das CB1 Öl vor. CBD wird bevorzugt in Form eines Öls konsumiert. Denn die Anwendung ist einfach und die Mengen gut zu dosieren. Die positive Wirkung tritt in der Regel bereits wenige Minuten nach der Einnahme ein. Da THC im CBD in kaum nachweisbaren Mengen vorliegt, bleibt eine psychoaktive Wirkung aus. Zusätzlich geht von CB1 im Gegensatz zum THC kein Suchtpotenzial aus. CBD Öl kann deshalb bedenkenlos dauerhaft eingenommen werden.

Auch die Herstellung von CBD Öl ist durchweg positiv zu bewerten. Es stammt von einem natürlichen Rohstoff, der nachhaltig angebaut werden kann. Wobei es immer auch Aufgabe der Käufer ist, sich über Ursprung und Herstellung des Produkts zu informieren. Das solltest Du in jedem Fall tun, wenn Du überlegst, CBD Öl zu kaufen. So gibt es seriöse Anbieter, die bewusst auf eine natürliche und qualitätssichernde Herstellung des CBD Öls achten. Sie stellen ein Bio-Produkt her. Das bedeutet u.a.:

–   Keine Verwendung von Pflanzenschutzmitteln und Insektiziden

–   eine einwandfreie Lagerung und Verarbeitung des Rohprodukts (keimfreie Lagerung,    saubere Trennung von unerwünschten Nebenprodukten)

–   schonendes Herstellungsverfahren, z.B. CO2-Extraktion (zum Schutz und Erhalt von gewünschten Nebenprodukten)

–   nur natürliche Inhaltsstoffe (keine Konservierungsstoffe, 100 % vegan)

Seriöse Hersteller geben genaue Produktdaten bekannt. Darüber hinaus werden Bio-Produkte und Qualität meist entsprechend zertifiziert. Auch sollte auf regionale Anbieter aus Deutschland gesetzt werden. Denn diese halten die gesetzlichen Qualitätsrichtlinien ein. Ein Beispiel für einen dieser Hersteller ist LIMUCAN. LIMUCAN stellt CBD Öl in Bio-Qualität her. Auf ihren Produktseiten machen sie alle relevanten Informationen transparent. Somit ist der Käufer auf der sicheren Seite und kann gewiss sein, ein einwandfreies Bio-Produkt zu kaufen. Überzeuge Dich gerne selbst: → Link zu LIMUCAN.

CBD vs. THC: CBD überzeugt

Wenn Du Dich jetzt fragst, ob CBD eine gute Alternative für Dich sein kann, dann schau Dir einfach die Vergleichstabelle nochmal an. Was uns absolut überzeugt? CBD ist wirkungsstark, dabei unbedingt verträglich und letztlich frei und legal erhältlich. Somit kannst du CBD-Produkte auch ganz unbedenklich und ohne Risiko einfach mal ausprobieren.

CBD Öl wird bereits erfolgreich vor allem gegen Schmerzen, Unruhezustände und Schlafprobleme eingesetzt. Frauen berichten von großen Erleichterungen bei Menstruationsbeschwerden. Andere davon, mit CBD Öl leichter in den Schlaf zu finden. Aber auch gegen Krankheiten wie Epilepsie, Parkinson und Asthma wird CBD bereits erfolgreich eingesetzt. Vielversprechende Ansätze in der Forschung untersuchen darüber hinaus die Wirkung von CBD gegen Depressionen und sogar gegen Krebs. Das medizinische Potenzial ist groß und vielversprechend.

eine Flasche und ein Cannabis Blatt, was symbolisch für die Unterschiede zwischen CBD und THC steht

THC oder CBD: Entscheide Du!

Also wir sind begeistert von CBD! Uns ist daran gelegen, CBD als natürliche, gesunde und nachhaltige Alternative publik zu machen. Denn wir glauben daran, dass es den Menschen viel Lebensqualität bringen kann. Was meinst Du? Konnten wir Dich überzeugen? Hast Du Lust bekommen, CBD Öl einmal selbst auszuprobieren? Teile uns gerne Deine Meinung in den Kommentaren mit. Oder hast du noch weitere Fragen? Auch dafür ist hier Platz. Und wenn Du Dich noch mehr informieren möchtest, lies gerne auch unsere anderen Artikel. Auf bald!

CBD Öl Wirkung – das unterschätzte Gold aus der Natur

Seit einiger Zeit ist CBD Öl und dessen Wirkungen in aller Munde. Von vielen Erkrankten und Anhängern der Naturheilkunde gehypt, ranken sich um CBD Öl zunehmend Mythen und Gerüchte. Wahrheit und Glauben vermischen sich breitflächig, die Vorurteile aufgrund von Unkenntnis sind groß. Schließlich wird CBD Öl aus der Hanfpflanze gewonnen, die schnell mit einer berauschenden Wirkung in Verbindung gebracht wird. Doch dies ist nicht der Fall.

CBD Öl steht für Cannabidiol Öl. Das Cannabidiol kommt vor allem im Faserhanf vor, der von Landwirten angebaut wird und keinerlei psychoaktive Wirkung hat. Das Cannabidiol gehört neben THC (Tetrahydrocannabinol)zur Gruppe der Cannabinoide. Beide Cannabinoide sind bestens in Hinblick auf ihre medizinische Anwendbarkeit erforscht. Da die Grundstrukturen des CBDs und THCs jedoch unterschiedlich sind, ist ihre Wirkung auf den Körper ebenfalls äußerst unterschiedlich. 

Beide Cannabinoide agieren auf biochemischer Ebene nach dem Schloss-Schlüssel-System mit teilweise verschiedenen Rezeptoren des Körpers. Auch produziert der Körper ständig unsere eigenen Cannabinoide, so genannte Endocannabinoide.

CBD und THC, die Strukturen woraus die Substanzen bestehen.

Jedoch ist auch die Wirkungsweise von Cannabidiol, welches im CBD Öl enthalten ist, einzigartig. Es wirkt sich positiv bei verschiedenen Beschwerden und Erkrankungen. Bis heute wurden mehr als 10 verschiedene Wirkungsweisen erforscht. Körpereigene Rezeptoren werden durch die Interaktion mit Cannabidiol positiv stimuliert.

Zu diesen Rezeptoren gehören u.a. CB1 Rezeptor, die Vanilloidrezeptoren Typ 1 und Typ 2, der Glycinrezeptor und der 5-HT1A-Rezeptor.

Um zu verstehen, wie CBD Öl sich auf den menschlichen Organismus auswirkt, muss man sich ein wenig näher mit dieser Thematik befassen. Dabei kann man erkennen, dass CBD Öl bei zahlreichen gesundheitlichen Problemen eine wichtige unterstützende Wirkung erfüllt. 

Durch die eifrig vorangetriebene Forschung in diesem Spektrum wurde ein bislang recht unbekanntes Kommunikationssystem auf biochemischer Ebene im menschlichen Körper entdeckt, das sog. Endocannabinoid-System. Die oben genannten Rezeptoren gehören zu diesem Kommunikationssystem und spielen eine wichtige Rolle im Zusammenspiel zwischen Physiologie und Stimmung. 

Das Endocannabinoid-System

Das Endocannabinoid-System ist entwicklungsgeschichtlich betrachtet mehr als viele Millionen Jahre alt und reguliert Stimmungslage, Appetit, Scherzempfinden und Schlaf. Dieses urzeitliche System ist für nahezu alle normalen Körperfunktionen enorm wichtig und findet sich in fast allen Geweben und Organen des Körpers: angefangen bei Gehirn, Rückenmark, Immunsystem, bis hin zu Lunge, Leber, Herz, Nieren, Darm, Geschlechtsorgane, Haut usw. Die Hauptfunktion des Endocannabinoid-Systems besteht darin, Einfluss auf die Aktivität anderer Botenstoffe zu nehmen und ihre Aktivität in Balance zu bringen.

Das Cannabidiol kann auf natürliche Weise die Transkription von mehr als 1000 Genen, die entzündungshemmende Stoffe produzieren, beeinflussen und hemmt dabei Entzündungen im zentralen Nervensystem. Da die Rezeptoren, an die das Cannabinoid andocken kann, im ganzen Körper an wichtigen Stellen verteilt sind, kann der Körper durch die Einnahme von CBD Öl bei der Eigenregulation unterstützt werden.

Agiert das Cannabidiol beispielsweise mit dem 5-HT1A-Rezeptor, wird ein angstlösender Zustand gefördert. Bei Stimulation der Vanilloidrezeptoren, fördert das CBD die Schmerzlinderung. Durch Tierversuche bei Mäusen wurde herausgefunden, dass es zu einer Reduzierung von Schmerzen kommen kann, wenn Glycinrezeptoren durch CBD aktiviert werden. 

CBD fördert auch einen von Vanilloidrezeptoren abhängigen Mechanismus der Selbstzerstörung von Zellen und hemmt in einigen Fällen die Vermehrung von bestimmten Tumorzellen im Hirn. Auch bei Lungenkrebs, der sich äußerst aggressiv darstellt, zeigt CBD eine überraschende Wirkung. (Siehe Informationen Studien: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21097714, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22198381

Auch Frauen, die von Brustkrebs betroffen sind, profitieren von der positiven Wirkung der Cannabinoide. CBD hemmt auf der einen Seite das Wachstum der Krebszellen und verhindert auf der anderen Seite eine Ausbreitung des Krebses auf andere Bereiche des Körpers.

CBD gegen Krebs

Neben diesen vielfältigen positiven Wirkungsweisen kann CBD Öl auch als hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, da es auf breiter Ebene antioxidativ wirkt. CBD hat das Potential, freie Radikale einzufangen und vermindert so schädigenden, oxidativen Stress der Körperzelle. CBD Öl hat als Antioxidant Einfluss auf die Basizität des Körpers und wirkt einer Übersäuerung der Zellen entgegen. Eine ausgewogene Basizität verhütet die Bildung von Krebszellen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass durch Einnahme von CBD Öl zahlreiche Prozesse im körpereigenen Kommunikationssystem, dem Endocannabinoid-System, positiv beeinflusst werden und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

  • Die Lebensfähigkeit von Tumorzellen wird durch Cannabinoide verringert und das Wachstum wird eingeschränkt
  • Degenerative Prozesse im Gehirn, wie z.B. bei Alzheimer, werden deutlich verlangsamt. 
  • Chronische Schmerzen werden gelindert
  • Effektive Linderung der Begleitsymptome, wie Ermüdung und Depression, bei Multipler Sklerose
  • Auch findet CBD Öl zunehmend einen Einsatz bei der Verminderung von Nebenwirkungen anderer medikamentöser Therapien, beispielsweise in der Chemotherapie.

Die zu erwartende Wirkung von CBD-Öl ist selbstverständlich abhängig von individuellen Faktoren, wie z.B.

  • Empfundener Grad der Beschwerden
  • Konzentration des Cannabidiol
  • Häufigkeit der Einnahme

Jeder Verbraucher sollte wissen, dass in Deutschland CBD-Produkte maximal 0,2% THC enthalten dürfen und damit fast THC-frei sind und nicht psychoaktiv sind. CBD Öl Produkte sind in Deutschland frei verkäuflich und weder verschreibungspflichtig, noch apothekenpflichtig. 

CBD bei Krebs, ein Hals bei einer Krebserkrankung

Wofür kann CBD Öl eingesetzt werden? 

Da die Einnahme von CBD Öl das Endocannabinoid-System vielfältig beeinflusst, kann CBD Öl zur Unterstützung der Selbstregulierung des Körpers bei verschiedensten Erkrankungen eingenommen werden. Viele Erfahrungsberichte belegen neben zahlreichen Studien die hervorragenden Eigenschaften und die Wirkung von CBD Öl. Dies resultiert daher, dass Cannabidiol Öl nicht nur entzündungshemmend und schmerzlindernd, sondern auch antibakteriell und antiemetisch wirkt. Es kann dadurch bei vielen Erkrankungen Symptome positiv regulieren und bei der Heilung unterstützend wirken.

Eine fast 50-jährige Frührentnerin erzählte beispielsweise, dass sie durch Fibromyalgie gezwungen war, ihren Beruf aufzugeben, da ständige Schmerzen es ihr unmöglich machten, an einem aktiven Arbeitsleben teilzunehmen. Durch die entzündungshemmende Wirkung von CBD Öl wurden ihre Schmerzen nicht nur gelindert, sondern teilweise gänzlich beseitigt. Da auch die Nebenerscheinungen wie Übelkeit, Verdauungsstörungen, Reizdarm und Magenschmerzen gelindert werden, ist CBD Öl bei Fibromyalgie besonders empfehlenswert. Für die schmerzgeplagte Frührentnerin ein wahres Wundermittel.

Seine positiven Wirkungen entfaltet CBD Öl auch bei:

  • Alzheimer
  • Depressionen
  • Fibromyalgie
  • Krebs
  • Multipler Sklerose
  • Rheuma
  • Parkinson
  • Arthrose
  • BSE
  • Epilepsie
  • Hepatitis
  • Nervenkrankheiten
  • Sepsis
  • Übelkeit und Brechreiz
  • Übergewicht und Fettleibigkeit

Weitere Anwendungsgebiete von CBD Öl sind:

  • Schlafstörungen
  • Akne
  • Stress, Überbelastung und Nervosität
  • Diabetes
  • Morbus Crohn
  • Asthma und Allergien

Wofür kann Limucan Öl eingesetzt werden?

Das CBD Öl von Limucan beinhaltet pro Portion 9 mg Cannabidiol. Weiterhin ist das CBD Öl von Limucan vegan, laktosefrei und glutenfrei. Es sind keine chemischen Stoffe verarbeitet. Der CBD Anteil liegt bei diesem Öl bei 5 % und gehört damit zu den Sorten mit einer eher niedrigen Konzentration. Lt. Limucan wird das CBD Öl besonders schonend mit dem CO2 Extraktionsverfahren hergestellt. Das Öl ist frei von Aromastoffen, Farb-und Konservierungsstoffen.

beinhaltet pro Portion 9 mg Cannabidiol. Weiterhin ist das CBD Öl von Limucan vegan, laktosefrei und glutenfrei. Es sind keine chemischen Stoffe verarbeitet. Der CBD Anteil liegt bei diesem Öl bei 5 % und gehört damit zu den Sorten mit einer eher niedrigen Konzentration. Lt. Limucan wird das CBD Öl besonders schonend mit dem CO2 Extraktionsverfahren hergestellt. Das Öl ist frei von Aromastoffen, Farb-und Konservierungsstoffen.

Limucan CBD Öl hilft unterstützend bei folgenden Erkrankungen.

  • Epilepsie 
  • Depressionen 
  • Angststörungen 
  • Schmerzen 
  • Schlafproblemen 
  • Hautproblemen

Eine Patientin mittleren Alters, die unter Schlafproblemen litt, berichtete, dass sie das Limucan Öl immer abends kurz vor dem Schlafengehen eingenommen habe. Nach der Einnahme konnte sie problemlos einschlafen und gut durchschlafen. Sie wachte morgens ausgeruht und entspannt auf. Als sie einige Tage vergessen hatte, die Tropfen zu nehmen, fiel ihr das Einschlafen und auch das Durchschlafen zunehmend schwerer.

Abnehmen mit CBD – ist CBD für Diäten wirklich geeignet?

Heutzutage leiden viele Menschen aufgrund einer ungesunden Lebensweise unter massiven Essstörungen und Gewichtsproblemen. Es wird mit einer Vielzahl von Ernährungsumstellungen und Diäten versucht, das Gewicht in den Griff zu kriegen. Das Übergewicht belastet nicht nur den Körper, sondern zumeist auch die Seele. Bei manchen Menschen führt das Übergewicht dazu, dass Depressionen und Angstzustände ausgelöst werden. Der Körper leidet und die Seele zunehmend auch.

CBD Öl kann in vielfältiger Art und Weise beim Kampf gegen das Übergewicht eingesetzt werden. Mit CBD Öl kann der Übergewichtige überflüssigen Kilos entspannt verlieren, da das Cannabidiol appetitzügelnd wirkt und Heißhungerattacken vorbeugt.

Neuen Studien zufolge wirkt sich Cannabinoid auch positiv auf den Stoffwechsel und auf die Fettverbrennung aus. Bei Einnahme von CBD Öl wird die Anzahl der Mitochondrien erhöht und mit steigernder Aktivität wird Körperfett schneller abgebaut. Proteine, die maßgeblich für die Erzeugung von Fettzellen beteiligt sind, werden durch Cannabidiol gehemmt. Siehe Artikel wissenschaftliche Zeitschrift “Molecular and Cellular Biochemistry”.

Zur Vorbeugung von Heißhungerattacken ist die Einnahme von CBD Öl mit einer 5 % Konzentration empfehlenswert.  Gerade bei Diäten oft nervös ist und unter Schlafstörungen leidet, kann mit einer gezielten Einnahme von CBD Öl ein positives Diäterlebnis gefördert werden. So kann das Cannabidiol im Öl durchaus helfen, auf der körperlichen und seelischen Ebene ein positives Abnehm-Erlebnis zu erhalten, Heißhungerattacken in den Griff zu bekommen und anschließend das Wunschgewicht auch lange zu halten.

Eine Frau die ein Maßband um ihre Hüfte gelegt hat, um ihr Umfang zu messen.

CBD Öl gegen Angst – Panik natürlich ausbremsen!

Der Druck in der heutigen Gesellschaft wächst und damit steigt auch die Anzahl derer, die unter Angststörungen und Panikattacken leiden. Angststörungen sind äußerst vielfältig. Von der Angst vorm Fliegen, der Angst vor Spinnen über Panikattacken, die es Menschen unmöglich machen, das Haus zu verlassen und am sozialen Leben teilzunehmen gibt es mannigfaltige Angststörungen. Sie sind eine ernstzunehmende Problematik jedes Einzelnen.

Zuständig für das Ausschütten von Angstbotenstoffen ist im menschlichen Körper die sog. Amygdala. Bei Patienten, die unter Angststörungen leiden, agiert das Cannabidiol mit dem GABA-A-Rezeptor und erhöht die Bindungsfähigkeit im zentralen Nervensystem für Gamma-Aminobuttersäure (GABA). Dieser Rezeptor spielt auch eine entscheidende Rolle bei der beruhigenden Wirkung von Valium. Das Cannabidiol im CBD Öl verstärkt die beruhigende Wirkung von GABA jedoch auf natürliche Art und Weise, ohne dass der Patient befürchten muss, wie bei Valium in eine Abhängigkeit zu geraten.

Bei einer Doppelblind-Studie in Brasilien mit Patienten, die unter allgemeiner sozialer Angst litten, berichteten die Probanden von einem signifikanten Rückgang der Angstzustände., die Studie wurde mit Gehirnscans nach der Einnahme von CBD Öl validiert. Die Gehirnscans zeigten übereinstimmende Bilder von Blutflussmustern und Anti-Angst-Effekten.

Quelle: Lehrstuhl- & universitätsübergreifende Studie zur Wirkung von CBD bei Patienten mit Angststörung.

J. Decker, Frau Sabine Wrawlinski (Soziologie), Herrn Jens Erlewind (BWL), Frau Nabu Estrain (Biochemie) sowie Herrn Johannes Kleinbau

CBD Öl bei Depressionen – Ist Cannabisöl gut für die Psyche?

Neben Angst und Panikattacken treten immer häufiger Depressionen auf, so dass Depressionen sich mittlerweile zu der Volkskrankheit No. 1 entwickeln. Der Grund ist naheliegend. Immer mehr Menschen kommen mit dem wachsenden Leistungsdruck nicht zurecht, sei es durch Anforderungen von Lehrern in der Schule oder vom Vorgesetzten im Berufsleben.

Aufgrund einer mangelnden Akzeptanz innerhalb der Gesellschaft erleben Menschen, die an Depressionen leiden, ein zusätzliches Martyrium. Viele Kranke fühlen sich unverstanden und alleingelassen und scheuen den Weg zur ärztlichen Beratung. Verordnete Antidepressiva wirken sich zwar positiv auf die Depression aus, beeinflussen aber gleichzeitig das Sozialverhalten immens und führen in häufigen Fällen auch zu Medikamenten-Abhängigkeit.

CBD Öl ist eine wirksame Alternative zu Antidepressiva und kann bei Depressionen, depressiven Verstimmungen oder anderen Erkrankungen der Psyche lindern und Stimmungsaufhellend wirken.

Bei der Einnahme von CBD Öl agieren die dort enthaltenen Cannabinoide mit den Serotonin-Rezeptoren im Gehirn und es setzt zeitnahe eine antidepressive und angstlösende Wirkung ein.

Serotonin beeinflusst die Emotionen und das gefühlte Wohlbefinden und kann zu Glücksgefühlen beitragen.  Medikamentöse Therapien sind darauf ausgelegt, den Serotoninspiegel zu erhöhen oder auszugleichen.

CBD Öl ist ein natürlicher Ersatz und fördert das allgemeine Wohlbefinden des Patienten, was sich nachhaltig positiv auf die Psyche auswirkt. Die Wirkung von CBD Öl ist im Gegensatz zu medikamentösen Therapien nebenwirkungsfrei. Bei der Einnahme von Antidepressive kommt es häufig zu Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Libido-Beeinträchtigungen.

CBD bei Fibromyalgie – Effektives aus der Natur bei chronischen Schmerzen.

Weltweit leiden circa 4 Prozent der Bevölkerung unter Fibromyalgie. In Deutschland sind fast 3 % der Bevölkerung von Fibromyalgie betroffen, häufig trifft es Frauen zwischen dem 30. Und 60.Lebensjahr. Erkrankte leiden insbesondere unter heftige Schmerzattacken in Muskeln und Gelenken, sowie unter depressiven Verstimmungen, was zu einer Verminderung der Lebensqualität führt. Die starken Muskelschmerzen treten im ganzen Körper auf, verschiedene Punkte an Nacken, Schulter und Hüften sind besonders druckschmerzempfindlich. Meist geht Fibromyalgie mit weiteren Symptomen wie Depressionen und Schlafstörungen einher. Die Ursache der Erkrankung ist noch ungeklärt.

Die entzündungshemmende, eindämmende und blockierende Wirkung von CBD Öl wirkt sich begünstigend auf die Symptome der Fibromyalgie aus. Meistens werden dien Schmerzen nicht nur gelindert. Sondern viele Betroffene erfahren tatsächlich, dass die Schmerzen nach Einnahme von CBD Öl verschwunden sind.

2008 vermuteten Forscher einen ursächlichen Mangel an körpereigenen Cannabinoiden als Ursache für Fibromyalgie und leiteten daraus ab, dass die äußerliche Zufuhr durch CBD Öl sinnvoll sei.

In einer weiteren Studie aus dem Jahr 2011 berichteten Patienten von einer signifikanten Verbesserung der Symptome, einer deutlichen Entspannung und einem allgemein verbesserten Gesundheitszustand.

Somit kann man eindeutig die Frage, ob CBD Öl bei Fibromyalgie sinnvoll ist, mit JA beantworten.

Auch hier gilt jedoch: Jeder einzelne Patient muss selber für sich ausprobieren, wie eine für ihn geeignete Dosierung von CBD Öl aussehen kann. Das Cannabidiol sollte über einen längeren Zeitraum regelmäßig eingenommen werden, damit der Patient optimal die volle Entfaltung der Wirkstoffe erfahren kann.

CBD Öl Anwendung und Dosierung – Das solltest du wissen

Der derzeitige Hype um CBD ist kaum zu übersehen. Mit Sicherheit hast du auch schon von dem berühmt berüchtigten Stoff der Cannabis-Pflanze gehört. Deshalb wollen wir dich heute über die CBD Öl Anwendung informieren

Falls du dir einfach aus Interesse ein CBD Öl gekauft hast und bald erste Erfahrungen mit dem Wirkstoff sammeln möchtest, dann bist du hier genau richtig. 

CBD Öl bringt zahlreiche  Effekte mit sich, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken können – insofern es korrekt eingenommen wird. In diesem Artikel möchten wir dir daher ausführlich erklären, wie du das Öl korrekt anwendest und dosierst. Außerdem zeigen wir dir das gesamte Wirkungsspektrum des Wirkstoffes, welches wirklich beeindruckend ist. Mach dich auf etwas gefasst! 

Doch vorab: “Was genau ist noch gleich CBD?”

Cannabidiol ist der nicht-psychoaktive Stoff der Cannabis-Pflanze und neben dem berühmten THC einer der Hauptinhaltsstoffe der Pflanze. THC löst beim Konsumenten bekanntlich einen Rausch-Zustand aus, was auf seine psychoaktive Wirkung zurückzuführen ist. CBD tut dies hingegen nicht. In Form von CBD Öl lässt sich der Wirkstoff hervorragend dosieren und ist simple, sowie sicher anzuwenden. 

Falls du dir derzeit also noch unsicher bist, wofür CBD Öl angewandt werden kann und wie genau du bei der CBD Öl Einnahme vorgehen sollst, dann wird dir dieser Beitrag mit Sicherheit weiterhelfen.

CBD Anwendung – Dafür eignet sich das Öl wirklich

Die CBD Öl Anwendung erstreckt sich über ein breites Feld. Dabei kommen bei dir vermutlich viele Fragen auf.

Wofür eignet sich Cannabidiol wirklich? Welche Wirkungen gibt es wirklich und was sind bloß leere Werbeversprechen? Wie wende ich CBD Öl an?

Wenn du dich erstmals mit dem Thema CBD Öl beschäftigst, bekommst du bestimmt ziemlich rasch den Eindruck, dass das Öl ein Wunder- oder Allheilmittel für beinahe alle bekannten Krankheiten wäre. Auf welche Anwendungsbereiche von CBD Öl solltest du nun wirklich einen Blick werfen und welche Effekte besitzt das Cannabidiol Öl?

Wir haben die wichtigsten Anwendungs- und Wirkungsbereiche von CBD Öl einmal für dich recherchiert und zusammengefasst. So viel soll dennoch gesagt sein: Bisher ist die Datenlage noch nicht an ihrem Endstand angekommen, jedoch geben viele bisher durchgeführte Studien mögliche Hinweise auf die Wirksamkeit und das beeindruckende Anwendungsspektrum von Cannabidiol. 

Die wichtigsten Wirkungsbereiche des CBDs sollen die antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkungen sein. Dazu gleich mehr. Des Weiteren  werden dem Cannabis-Wirkstoff Effekte gegen Angstzustände, Schlafstörungen und Magen-Darm-Problemen zugeschrieben.

CBD Öl Anwendung, ein Glas CBD Öl mit einem Schälchien Bohnen und einer Hanfpflanze im Hintergrund

CBD Öl gegen Entzündungen – Der sinnvollste Anwendungsbereich?

Bei einer Entzündung, auch Inflammation genannt, reagiert dein Körper auf bestimmte, meist schädliche Reize von außen. Während akute Entzündungsreaktionen etwas völlig normales sind und dem Körper helfen mit Erregern und anderen Reizen der Umwelt fertig zu werden, können chronische Entzündung mit der Zeit eine Gefahr darstellen. 

Die Entzündungsreaktionen des Körpers werden unter anderem über das sogenannte Endocannabinoide System gesteuert. Cannibidiol aus dem CBD Öl entfaltet seine Wirkungen nach der Anwendung über dieses System.

Wir möchten dir an dieser Stelle einen kleinen Einblick in die derzeitige wissenschaftliche Datenlage geben. Keine Sorge, es wird nicht zu kompliziert! 🙂 

An der kanadischen Universität Dahlhousie wurde genau der Anwendungsbereich von CBD gegen Entzündungen unter die Lupe genommen. In einer Tier-Studie mit Ratten ließen sich dabei entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkungen des Cannabidiol nachweisen. Die Ergebnisse können Hinweise darauf liefern, dass CBD-Öl gegen Entzündungen wirksam ist.

Wenn du dich jetzt berechtigterweise fragst, ob sich diese Wirkungen auch auf den Menschen übertragen lassen, haben wir noch eine Studie aus London, UK für dich im Gepäck. Dieses Paper brachte CBD mit der erfolgreichen Behandlung von verschiedenen entzündlichen Darmerkrankungen (unter anderem Colitis) in Verbindung.

In dem beschriebenen Versuch wurden Patienten mit der chronischen Darmentzündung Colitis in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe bekam CBD in Kapselform, die andere bekam bloß wirkstofflose Placebo-Kapseln. Die Studienteilnehmer, die CBD-Kapseln bekamen, berichteten dabei von einer merklichen Verbesserung des Gesundheitszustandes. Davon berichtete die Placebogruppe hingegen nicht.

CBD bei Entzündungen, ein Körper der sich an den Kopf fasst und wo das Gehirn rot leuchtet.

Aktuell können wir dir mitgeben, dass die Datenlage darauf hinweist, dass sich CBD-Öl möglicherweise gut gegen Entzündungen aller Art einsetzen lässt.

CBD Öl Anwendung als Antioxidans

Weiter geht es mit der Anwendung von CBD als Antioxidans. Vielleicht bist du bei deiner Suche schon einmal über diesen Fachbegriff der Chemie gestolpert – “Antioxidans”. Was bedeutet das?

Tägliche Umwelteinflüsse, wenig Bewegung und eine unausgewogene Ernährung sind nur einige von vielen Faktoren, die sich maßgeblich auf deinen Körper auswirken – und zwar in Form von Stress. 

Bei einer hohen körperlichen Stressbelastung, bilden sich im Körper unter anderem freie Radikale. Das sind Schädlinge, die Ihre Zellen samt Erbgut beschädigen können. Um das zu verhindern, setzt Ihr Körper glücklicherweise Antioxidantien ein. Neben Vitamin C und Vitamin E, die ebenfalls gegen den Kampf der freien Radikale zum Einsatz kommen, soll auch CBD Öl in der Anwendung als Antioxidans hervorragende Dienste leisten können.

Wir möchten dir kurz erklären, was da genau passiert und wie CBD Öl dagegen eingesetzt werden kann. 

Bildet sich durch Stress in deinem Körper ein freies Radikal, fehlt diesem Übeltäter einfach gesagt ein Stück Sauerstoff. In diesem Zustand ist das Radikal-Molekül äußerst aggressiv und greift wichtige Zellbestandteile an, um ihnen den fehlenden Sauerstoff zu stehlen. Dadurch wird körpereigenes Material selbst zum freien Radikal. Eine gefährliche Kettenreaktion wird in Gang gesetzt. 

Cannabidiol, welches in CBD Öl enthalten ist, soll diese Reaktion im Körper aufhalten können und den freien Radikalen das fehlende Stück Sauerstoff abgeben. Dabei fällt es selbst der Kettenreaktion nicht zum Opfer. Aufgrund dieser Fähigkeit wird die antioxidative Anwendung von CBD Öl sehr geschätzt.

CBD Anwendung gegen Angstzustände

Wenn du unter Ängsten leidest, dann könnte CBD Öl wirklich etwas für dich sein. Momentan berichten sehr viele Menschen im Internet von dem positiven Einfluss von CBD auf ihre Ängste. 

Die Anwender sprechen dabei von einer Verbesserung ihres subjektiven Empfindens gegenüber Angst, einerseits im Alltag, andererseits gegenüber eines chronischen Angstempfindens. Das Gefühl wird beschrieben als eine Art Minderung des Angstempfindens, ähnlich einer Dämpfung.

Die Erfahrungsberichte machen natürlich neugierig. Aufgrund dessen haben wir einmal für dich nachgeforscht, ob da was dran sein könnte. Folgende Daten könnten auch von der Wissenschaft her auf eine angstlindernde Wirkung hinweisen:

In einer Rattenstudie wurden die Auswirkungen von CBD in Bezug auf depressive Verstimmungen untersucht. Heraus kam dabei, dass CBD bei regelmäßiger Anwendung, beispielsweise als Öl, dafür sorgen könnte, dass es zu einer Motivationserhöhung kommt. Obwohl dieser Effekt nur indirekt mit Angstzuständen in Verbindung steht, könnten sich dennoch stimmungsaufhellende Effekte des Cannabidiols mit einem Rückgang des Angstempfindens in Verbindung bringen lassen. 

An dieser Stelle können wir dir nur ans Herz legen, das ganze selbst einmal zu probieren! 🙂

CBD Öl gegen Schlafstörungen

Schlafstörungen sind etwas Unschönes. Ohne Schlaf ist dein Körper nicht in der Lage ausreichend zu regenerieren. Ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Bevölkerung leidet unter dieser belastenden Problematik. Im Gesundheitsreport der DAK kam heraus, dass 35 % der Erwerbstätigen unter Schlafproblemen leiden. 

Das ist unserer Meinung nach eine beunruhigende Zahl. Dennoch könnte es Abhilfe geben, dank CBD Öl. In der Anwendung soll das Öl gegen Schlafprobleme wirken. Falls du auch zu den Schlechtschläfern  gehörst, lies jetzt unbedingt weiter! 

Aufgrund seiner Struktur, könnte das Cannabidiol im sogenannten Endocannabinoiden System Ihres Körpers beruhigend, entspannend und stressmindernd wirken. Diese Eigenschaften lassen sich nach der Anwendung des CBD Öls auch bei subjektiven Testberichten wiederfinden. Für die Wissenschaftler unter euch gibt es auch hier wieder ein paar Daten:

In einer etwas älteren, klinischen Studie wurden die oben beschriebenen Effekte auf den Menschen zusätzlich untersucht. Die Ergebnisse der Studie weisen darauf hin, dass die Einnahme von CBD Öl dazu führen könnte, dass du länger und vor allem besser schlafen kannst. 

Der Vorteil der Einnahme des Öls ist dabei, dass du keinerlei Nebenwirkungen, wie du sie bei herkömmlichen Schlafmitteln befürchten müsstest, zu spüren bekommst.

CBD Öl Anwendung – So findest du die optimale CBD Öl Dosierung

Nun, nachdem du jetzt mehrere beachtliche Wirkungsmechanismen von CBD kennengelernt hast, möchten wir der Frage der richtigen Dosierung des CBD Öls nachgehen.

Bestimmt hast du dich mittlerweile schon gefragt, welche Dosierung du denn bestenfalls wählen solltest. Das ist eine gute Frage, schließlich bringen die allermeisten Stoffe, ob Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel, ab einer bestimmten Konzentration gefährliche Nebenwirkungen mit sich. 

Glücklicherweise könnte das bei CBD Öl nicht der Fall sein. Cannabidiol ist nach der bisherigen Datenlage ein wirklich sicherer Stoff, ohne großartige Nebenwirkungen. Im Gegensatz zum psychoaktiven Cannabinoid THC, welches auf den Konsumenten bekanntlich berauschend wirkt, versetzt CBD den Anwender nicht in einen Rauschzustand. Auch wenn bisher kaum Nebenwirkungen zu CBD bekannt sind, empfehlen wir dir dennoch dich dringend an die vorgegebenen Dosierungen zu halten.

CBD Dosierung – Von Entspannung bis Schlaf

Je nachdem wie du dein CBD dosierst, kann es unterschiedliche Wirkungen auf deinen Körper haben. CBD Öle gibt es derzeit in den Dosierungen 2,5 %, 5 %, 10 %, 15 % und 20 %. Erfahrungsberichten nach, wirken geringere Konzentrationen bei einigen Menschen eher beruhigend und entspannend. 

Für diesen subjektiv wahrgenommenen Effekt fand bei den Testpersonen eine Einnahme von CBD Öl mit 2,5 %, 5,0 % oder 10,0 % statt. Bei höheren Konzentrationen, im Bereich von CBD Öl mit 15,0 % oder 20,0 % nahm der Effekt der Entspannung noch weiter zu. Weitere individuelle Erfahrungsberichte sprechen von einem leicht sedierenden bis einschläfernden Effekt, wenn die höher konzentrierten Öle in entsprechender Konzentration oral eingenommen wurden. 

Für den Anfang empfehlen wir Ihnen als sicheren Einstieg, mit den kleinsten Dosierungen zu beginnen. Dazu eignen sich optimaler Weise die fünf- und zehnprozentigen CBD-Öle aus unserem Shop.

CBD Öl Dosierung 2,5 %

Das CBD Öl mit 2,5 prozentiger Dosierung ist das optimale Einstiegs-Öl, damit du dich an die für dich passende Dosierung von CBD Öl herantasten kannst. Dennoch möchten wir dir eines mitgeben: Cannabidiol Öl ist ein Naturprodukt und kann bei jedem Menschen ein klein wenig anders wirken. 

Wir möchten deshalb keine allgemeingültige Empfehlung zur Dosierung des Öls herausgeben. Vielleicht reichen dir bereits zweieinhalb Prozent Cannabidiol. Womöglich benötigt dein Körper auch das fünf- oder zehn-prozentige Öl, um spürbare Effekte durch die Einnahme zu erzeugen.

CBD Öl Dosierung 5,0 %

Das fünf-prozentige Cannabidiol Öl eignet sich für Menschen, die schon erste Erfahrung mit der Einnahme von Cannabidiol Öl gemacht haben. Sollte das 2,5 % Öl bei dir keine spürbare Wirkung hervorgerufen haben, ist dieses Öl dein nächste Schritt.

CBD Öl Dosierung 10,0 %

CBD Öl in zehnprozentiger Dosierung empfehlen wir vor allem Menschen, die schon einmal CBD konsumiert haben. Solltest du dich noch nicht an höhere Dosierungen des CBD Öls herangetastet haben, beginne vorerst mit dem zweieinhalb- oder fünfprozentigen Cannabidiol-Öl. 

CBD Öl Einnahme – Das solltest du unbedingt beachten!

Kommen wir nun zur Einnahme des Öls. Die CBD Öl Einnahme kann auf verschiedene Arten und Weisen erfolgen. Hierbei solltest du einige Dinge beachten. In diesem Teil des Artikels erfährst du,  wie du die Einnahme von CBD Öl optimal gestalten kannst und auf welche Aspekte du Rücksicht nehmen solltest.

Die richtige Dosierung für CBD Öl wählen

Zuvor hast du erfahren, dass es CBD Öl in unterschiedlichen Dosierungen zu erwerben gibt. Wie bereits erwähnt, empfehlen wir dir ausdrücklich dich langsam an die für dich passende Dosierung von Cannabidiol heranzutasten. Arbeite dabei mit der Devise „Weniger ist mehr!“.

Um die besten Effekte zu erzielen, legen wir dir nahe zuerst mit der geringsten Dosierung zu starten. Jeder Körper ist anders und reagiert unterschiedlich auf CBD Öl. Probiere daher erst einmal das zweieinhalb- oder fünfprozentige Cannabidiol Öl aus und schaue anschließend wie du dich nach der regelmäßigen Einnahme, gemäß der jeweiligen Einnahmeempfehlung fühlst. Falls du keine oder bloß geringe Wirkungen empfindest, kannst du auch höher dosierte Öle im Bereich von zehn Prozent CBD austesten. Bestenfalls gehst du hierbei kleinschrittig vor und hörst auf dein persönliches Körperempfinden. 

CBD Öl Einnahme – So erzielst du die besten Effekte

Cannabidiol (CBD) hat als natürlicher chemischer Stoff der Hanfpflanze grundsätzlich fettlösliche Eigenschaften. Aufgrund dessen bieten wir das CBD auch als Extrakt in Form eines Öles an. Auf diese Weise kann der Stoff hervorragend gelagert und transportiert werden. Bei der Einnahme musst du dringend beachten, dass CBD NICHT in Wasser löslich ist. Cannabidiol lässt sich einzig in fettigen Substanzen, sowie in Alkohol lösen.

Für deine Einnahme bedeutet dass, das du CBD Öl gerne einfach so, als pures Öl, oral einnehmen kannst. Bei der oralen Einnahme ist zu beachten, dass du die empfohlene Menge an Tropfen bestenfalls einfach unter eine Zunge träufelst. An dieser Stelle kann es bestmöglich über die Mundschleimhaut absorbiert werden. Von dort aus gelangt der Wirkstoff unmittelbar in deinen Blutkreislauf und von dort aus ins Endocannabionide System, wo er die erwünschten Wirkungen hervorrufen kann. 

Beachte  dabei, dass du das CBD Öl für mindestens ein bis zwei Minuten unter der Zunge behältst. Anschließend solltest du das CBD Öl auch herunterschlucken, um die besten Effekte erzielen zu können. Die Reste des Wirkstoffes, die nicht über die Mundschleimhaut absorbiert wurden, werden dann später über die Magenschleimhaut aufgenommen. Bitte spucke das Öl nicht wieder aus, wenn du das volle Wirkungsspektrum erfahren möchten.

Das Öl an sich kann einen leicht bitteren bis scharfen Geschmack aufweisen. Alternativ besteht daher die Möglichkeit CBD Öl zur oralen Einnahme mit anderen fetthaltigen Lebensmitteln zu mischen. Um dir die Einnahme zu erleichtern, haben wir dir zwei leckere, gesunde Beispiel-Rezepte zusammengestellt, in die du CBD Öl simpel integrieren kannst.

CBD Öl Smoothie

Der CBD Öl Smoothie eignet sich hervorragend für einen gesunden Start in den Tag. Bei diesem Rezept kannst du dich selbst entscheiden, ob der Shake eher Obst- oder Gemüse-lastiger ausfallen wird. Für welche Variante du dich entscheidest, hängt von deinem persönlichen Geschmack ab. Was du dennoch immer beachten solltest, wenn du einen CBD-Smoothie herstellst, dass dieser weitere fetthaltige Komponenten beinhaltet, zum Beispiel Pflanzenöl wie Lein- oder Olivenöl. Alternativ kannst du auch Nüsse, Samen, wie Lein- oder Chiasamen, sowie Kerne, wie Sonnenblumenkerne verwenden.

Für den CBD Öl Smoothie benötigst du:

  • CBD Öl zB. von LIMUCAN
  • 1 EL Pflanzenöl oder 15 g Nüsse, Samen, Kerne
  • 0,4 Liter Wasser
  • 2 reife Kiwis
  • eine halbe Banane
  • 1/2 Mango
  • eine halbe Avocado
  • Grünkohl oder Spinat nach Wahl

CBD Öl Salat(-Dressing)

Eine leckere Alternative besteht darin, dass CBD Öl in ein Salatdressing einzubauen. Da Salatdressings in der Regel aus einem Anteil an Pflanzenöl bestehen, lässt sich das Cannabidiol Öl sehr gut in der Soße lösen. Das Öl gibt dem Dressing noch eine besonders würzige Note. Bei der Einnahme als Salatdressing hast du die Möglichkeit das Öl in eine leichte, leckere und gesunde Mahlzeit zu integrieren. Den CBD Öl Salat kannst du hervorragend als Abendessen konsumieren. Am besten schmeckt das Dressing zu einem leichten Sommersalat, bestehend aus Roma- oder Blattsalat, Tomaten, Gurken, Paprika und weiteren Gemüsesorten deiner Wahl.

Für das CBD Öl Salatdressing benötigst du:

  • CBD Öl zB. von LIMUCAN
  • 3 EL Pflanzenöl nach Wahl
  • 1 gestrichener TL Honig
  • ein halber gestrichener TL Salz
  • 2 EL Wasser
  • 2 EL Balsamico
  • Kräuter nach Wahl
Salatdressing mit CBD, Salat lecker zubereitet auf einem Teller

CBD Einnahme – So viel Zeit vergeht zwischen Einnahme und Wirkungseintritt

Eine häufige Frage, die du dir vielleicht auch schon gestellt hast lautet: 

Wie viel Zeit vergeht, bis man nach der Einnahme die erste Wirkung merkt?

Zuerst einmal soll gesagt sein, dass du auch nach der einmaligen Anwendung von CBD Öl in der Regel eine Wirkung feststellen dürftest. Für spürbar langfristige Effekte, bietet es sich jedoch an, CBD Öl regelmäßig in den persönlichen Tagesablauf zu integrieren. Des Weiteren kommt es beim Spüren von Wirkungen des CBD Öls ganz auf deinen individuellen Körper an. 

An dieser Stelle gilt erneut: Jeder Körper ist unterschiedlich. Arbeite beim Herantasten an deine optimale Dosis auch mit einem zeitlichen „Sicherheitsabstand“. Wenn du CBD Öl oral einnimmst und nach fünf Minuten noch keinen Effekt spüren, lege nicht einfach nach und nimm nicht mehr als die empfohlene Menge an Öl zu dir.

Warte 15 bis 30 Minuten

Die meisten Anwender von CBD Öl berichten, dass merkliche Wirkungen der CBD Einnahme nach einem Zeitfenster von rund 15 bis 30 Minuten eintreten würden. Um auf Nummer sicher zu gehen, warte ruhig bis zu einer Stunde. Danach kannst du die Dosis zu erhöhen, wenn du noch nichts spürst. Dazu soll noch angemerkt werden, dass erste Wirkungen dennoch sehr schnell, mitunter nach einigen, wenigen Minuten auftreten können, insofern du das CBD Öl für eine gewisse Zeit (ein bis drei Minuten) unter deiner Zunge behältst.

CBD Öl Dauer-, Kur-, Akut-Einnahme – Was es zu beachten gibt

Die CBD Öl Einnahme lässt sich auf verschiedene Weisen gestalten. Die einen schwören auf die akute, momentane Einnahme, wenn sie sich zum Beispiel abends unruhig fühlen. Andere setzen auf die Einnahme in Form einer Kur und wieder andere halten eine Dauereinnahme für sinnvoll. Welche Vor- und Nachteile haben die jeweiligen Formen der Einnahme? Was empfiehlt sich und wovon ist abzuraten? Das erfährst du jetzt.

CBD Öl Dauer-Einnahme – Eigent sich CBD Öl zur langfristigen Einnahme?

Viele Anwender von CBD erhoffen sich von dem Wirkstoff bei langfristiger Einnahme, über Wochen und Monate, einen wohltuenden Effekt auf Ihre Gesundheit. Wie bereits im obigen Teil des Artikels diskutiert wurde, kann sich eine CBD Öl Einnahme womöglich positiv auf negative Verstimmungen, Motivationslöcher oder Emotionen wie Angst auswirken. Aufgrund dessen ergibt es durchaus Sinn, sich die Frage zu stellen, ob eine dauerhafte Einnahme des Wirkstoffes Cannabidiol von Nutzen sein könnte.

Bei einer Rattenstudie erhielt man jedoch das Indiz, dass eine dauerhafte tägliche Einnahme sich auch negativ auf das subjektive Angst-Empfinden auswirken könnte. Demnach solltest du, falls du vorhast eine regelmäßige, tägliche Einnahme von CBD Öl anzugehen, vorerst vorsichtig sein, wenn Sie unter Angstattacken leidest. 

Die akute Anwendung von CBD Öl hatte auf der anderen Seite einen wohltuenden Effekt, wie einige Anwender berichten. Wir empfehlen dir an dieser Stelle auf jeden Fall auf die Einnahmeempfehlung des jeweiligen Produktes zu achten.

CBD Öl Einnahme als Kur

Natürlich ist auch die Form einer Kur als Einnahme bei CBD Öl möglich. Diese Art der Einnahme kann zum Beispiel wie folgt gestaltet werden. Sollte bei dir eine stressige Phase anstehen, beispielsweise wenn du viele Projekte bewältigen und fertigstellen musst, oder Klausuren in großem Umfang geschrieben werden müssen, dann kannst du für die Zeit CBD Öl täglich einnehmen.

Bei einer Einnahme in Form einer Kur solltest du dich auch selbst herantasten. Überschreite auch hier bitte nicht die empfohlenen Einnahmemengen. Du könntest beispielsweise die Kur so gestalten, dass du zwei Wochen CBD Öl einnimmst und anschließend eine einwöchige Einnahme-Pause machst.

CBD Öl Einnahme nach Empfinden

Da grundsätzlich keine eindeutigen Empfehlungen für die exakte Einnahme von CBD Öl vorgegeben werden können, eignet sich auch die Einnahme nach deinem persönlichen Befinden. Viele Anwender gestalten die Einnahme auf diese Art und Weise. Bei der Einnahme nach Empfinden achte darauf, wie du dich am jeweiligen Tag fühlst.

Subjektiven Erfahrungsberichten nach, könnten so Stressempfinden oder Angstgefühle, die von Zeit zu Zeit auftreten gedämpft werden. Beispiele, bei denen eine Einnahme von CBD Öl nach Empfinden Sinn ergeben könnte sind, wenn du am nächsten Tag einen wichtigen Vortrag hast und am Vorabend aufgeregt bist. Falls du studierst und am Folgetag eine Klausur zu schreiben ist, könnte CBD Öl ebenfalls gegen die Aufregung am Abend vor der Prüfung helfen. Ein stressiger Berufsalltag mit eng getakteten Aufgabenbereichen und langen Fahrtzeiten kann dazu führen, dass du abends sehr unruhig im Bett liegst und nicht in der Lage bist, erholsamen Schlaf zu finden. Auch in dieser Situation könnte eine akute CBD Einnahme, in dieser individuellen Situation, womöglich Abhilfe schaffen. Beachte  auch in diesem Fall die Empfehlungen auf dem jeweiligen Produkt.

CBD Einnahme – Schwangerschaft, Stillzeit und Co – Wann Sie es sein lassen sollten

Auch wenn CBD zahlreiche positive Effekte auf die Gesundheit haben könnte, gibt es auch sensible Phasen im Leben, in denen Sie von einer Einnahme absehen sollten. Falls Sie eine Einnahme in einer besonderen Lebenssituation vorhaben, sprechen Sie diese vorher mit einem Arzt ab.

CBD Einnahme in Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangeren Frauen wird empfohlen von jeglicher Einnahme von CBD Öl abzusehen. Cannabidiol könnte möglicherweise mit verschiedenen Proteinen der weiblichen Plazenta interagieren, was zu potentiellen Änderungen der Funktionen des Mutterkuchens während der Schwangerschaft führen könnte. Da klinische Langzeitstudien am Menschen noch nicht in ausreichendem Maße durchgeführt wurden, können wir dir an dieser Stelle nur die Empfehlung geben, CBD Öl nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit zu konsumieren. Bei weiteren Fragen zur Einnahme des Wirkstoffes in besonderen Lebenssituationen, sprich dich mit dem Arzt deines Vertrauens ab. Beachte zudem jegliche Hinweise, die du auf den jeweiligen Produkten findest.

CBD Einnahme und Autofahren

Hingegen vieler Vermutungen, besteht nach dem Konsum von CBD keine Fahruntauglichkeit. Der Wirkstoff gilt in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel und beeinträchtigt nicht das Fahrverhalten des Anwenders. CBD Öle von Limucan wurden von einem unabhängigen Labor getestet und untersucht. Somit können wir dir garantieren, dass der Rest-THC Gehalt im Produkt unterhalb der nachweisbaren Norm-Grenze liegt. Es besteht kein Risiko, dass du ein Problem mit dem Autofahren bekommen könnten.

Fazit: CBD Anwendung und Dosierung – Das solltest du mitnehmen

Du hast nun einiges über die vielfältigen Wirkungsmechanismen von CBD gelernt. Diese reichen von Entzündungshemmung über Angstlinderung hin zur Bekämpfung von Schlafstörungen. Wie wir bereits im ersten Teil des Artikels zusammengefasst haben, ist die Studienlage derzeit jedoch noch ein wenig dünn. 

Das bedeutet für dich, dass du am besten selbst einmal CBD ausprobierst, um deine eigenen Erfahrungen zu sammeln. Schaue dir auch gerne einige Erfahrungsvideos von anderen Nutzern an. Falls du noch Fragen oder Anregungen zum Thema Anwendung von CBD Öl hast, dann beteilige dich doch an einer Diskussion im Kommentarbereich unter diesem Beitrag. 🙂

In Bezug auf die Dosierung können wir dir nur noch einmal raten, dich an die Empfehlung auf der Verpackung zu halten. Teste ruhig erst einmal mit einem gering-dosierten CBD-Öl, wie dein Körper auf die Substanz reagiert. Schaue dazu noch einmal die Dosierungen im zweiten Teil des Artikels an. Für den Einstieg empfehlen wir dir 2,5 %- oder 5,0 %iges CBD-Öl.

Zuletzt möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass du CBD-Öl nicht in der Schwangerschaft einnehmen solltest oder wenn du andere Medikamente zu dir führst. In diesen Fällen halte bitte Rücksprache mit deinem Arzt des Vertrauens. 

Und jetzt wünschen wir dir eine gute Einnahme!