Die Lieblingsgerichte der Deutschen

Viele Menschen verbinden mit dem Begriff klassische Deutsche Küche fleischlastige, deftige Hausmannskost und Sauerkraut. Deftige Kartoffelgerichte haben tatsächlich einen festen Platz in der deutschen Küche. Beim genaueren Hinschauen offenbart sich regionale Vielfalt, die von deftig bis raffiniert variiert. Die Annahme, dass Deutsche hauptsächlich Schweinebraten mit Kartoffelklößen essen, ist längst überholt. Jede regionale Küche hierzulande hat einige Klassiker (Weißwurst, Harzer Käse, Pfälzer Saumagen, Currywurst mit Grünkohl, diverse Fischgerichte, Labskaus, Kohlrouladen, Schnitzel, etc.) zu bieten. Der folgende Beitrag beantwortet die Frage: Was sind die Lieblingsgerichte der Deutschen?

Weltweite Einflüsse bereichern die Deutsche Küche

Die folgenden Lieblingsgerichte wurden durch eine bundesweite Umfrage von Podo Medi und Forsa ermittelt.

1. Platz: Spaghetti Bolognese

2. Platz: Spaghetti mit Tomatensoße

3. Platz Schnitzel

4. Platz: Pizza

5. Platz: Rouladen

6. Platz: Spargel

7. Platz: Sauerbraten

8. Platz: Lasagne

9. Platz: Steaks

10. Platz: Nudelauflauf

11. Platz: Kohlroulade

12. Platz: Fisch

13. Platz: Kasslerbraten

14. Platz: Spinat

15. Platz: Königsberger Klopse

16. Platz: Kartoffeln mit Grünkohl & deftigem Fleisch

Wenn sich Gäste angekündigt haben, kann man mit diesen Gerichten kaum einen Fehler machen. Da das Auge bekanntlich immer mit ist, sollte der Tisch mit einem Geschirr Set passend zum Anlass eingedeckt werden. Aufeinander abgestimmte Suppenschalen, Speise- und Dessertteller kombiniert mit schönem Besteck und Servietten sind Garanten für einen gelungenen Abend. In einem Geschirr Set ist meistens ein Salatteller enthalten. Er ist vielfältig einsetzbar als Anrichteteller für Blattsalat, als Obstteller oder für den ebenfalls beliebten Klassiker Erbsensuppe. Eine Lasagneform ist in einem Geschirr Set meistens ebenfalls enthalten. Für schöne Teller aus dem Geschirr Set findet sich immer eine Möglichkeit, sie zu nutzen.

Weitere Lieblingsgerichte der Deutschen

Gern gegessen von den Deutschen werden des Weiteren Pfannkuchen in verschiedenen Variationen, einfache Semmelknödel, Pommes Frittes, Rumpsteaks mit Chili-Salsa, Chili con Carne, Kartoffelgratin, Pesto, Béchamelsoße, Gemüsepfanne mit Schafskäse, Kartoffelsalat, Frikadellen, Gulasch, und Dampfnudeln. Gern und häufig verzehrt werden zudem Waffeln, Marmorkuchen, Käsekuchen, Apfelmus, Apfelgelee und Apfelkuchen. Fast alle diese Speisen sind recht gehaltvoll. Als kleiner Tipp am Rande soll erwähnt werden, dass man heute ganze einfach Kohlenhydrate einsparen kann, ohne auf den Genuß zu verzichten. Anstelle von herkömmlichen Weizenmehl muss lediglich auf gesunde low Carb Mehle zurückgegriffen werden. Besonders geeignet sind z. B. Mandelmehl oder Kichererbsenmehl.

Beliebte Gerichte aus Norddeutschland

Die norddeutsche Küche ist besonders in Küstennähe von frischen Fischgerichten, beispielsweise Hamburger Pannfisch, geprägt. Im Hinterland wird mit einem schönen funktionalen Geschirr Set Steckrübeneintopf, Grünkohl mit deftigen Fleischbeilage und mit Mayonnaise zubereiteter Kartoffelsalat serviert. Ebenfalls gern verzehrt werden Kartoffeln.

Beliebte Gerichte aus Süddeutschland

In Süddeutschland werden Sauerkraut, Kartoffelsalat, Knödel, Spätzle, Haxen, Schweinebraten, Weißwurst, Leberkäse und sonstige deftige Fleischspezialitäten gern verzehrt.

Beliebte Gerichte aus Ostdeutschland (ehemalige DDR)

Gerichte aus der ehemaligen DDR zeichnen sich durch Kreativität aus, da aus den verfügbaren Zutaten das beste gemacht werden musste. Die Ostdeutsche Küche wurde zum von Osteuropa beeinflusst. Besonders beliebt sind Gulasch, Königsberger Klopse, Sülze, Jägerschnitzel, Bratkartoffeln mit selbst gemachter Remoulade, Soljanka und Sächsisches Senffleisch. Ebenfalls beliebt sind Prasselkuchen und Dresdner Eierschecke. Zum Geburtstag wurde auf den Kuchentellern vom Geschirr Set „Kalter Hund“ serviert.

Beliebte Gerichte aus Westdeutschland

Das beliebteste Gericht im Ruhrgebiet ist die Currywurst. Beliebte rheinische Gerichte sind Himmel und Erde und rheinischer Sauerbraten. Flammkuchen wird besonders gern in der Region Elsass verzehrt. All diese und weitere Lieblingsgerichte lassen sich perfekt mit einem Geschirr Set servieren. Die Gäste werden nicht nur die Gerichte, sondern auch das Ambiente loben.

Beliebte Berliner Gerichte

Berliner lieben deftige Gerichte. Am beliebtesten sind Berliner Bollenfleisch, Falscher Hase und Kalbsleber Berliner Art. Das mit Abstand beliebteste süße Gericht sind Berliner (Pfannkuchen).

Fazit:

Die Lieblingsrezepte der Deutschen variieren von Region zu Region und saisonal. Keine Unterschiede gibt es beim Servieren. In den meisten Haushalten ist ein einheitliches Geschirr Set aus Glas, Porzellan, Keramik, Steinzeug oder Steingut vorhanden. Wer häufig Menüs serviert, sollte sich ein Kombi Geschirr Set anschaffen. Es vereint bis zu 100 Einzelteile und lässt sich meistens durch zusätzliche Teile, zum Beispiel Milchkanne, Sauciere, etc. erweitern.

Ein leckeres BBQ zubereiten – Wie geht das?

Besonders in den warmen Monaten des Jahres zieht der Rauch eines Grillabends durch die Luft. Er lädt zum gemütlichen Zusammensitzen und dem Genießen der zubereiteten Speisen ein. Das amerikanische BBQ ist eine alternative Zubereitungsart, die auch hier zunehmend an Beliebtheit gewinnt.

Was ist ein echtes BBQ?

Die Praxis des Barbecues stammt aus Amerika und bezeichnet dort einen Lebensstil. In entspannter Atmosphäre wird das BBQ in langen Sommerabenden regelrecht zelebriert. Während das klassische Grillen direkt über den heißen Kohlen stattfindet, werden beim Barbecue Fleisch, Fisch oder Gemüse bei einer niedrigeren Temperatur und über einen längeren Zeitraum gegart. Dafür ist es notwendig einen Smoker zu Kaufen oder einen Kugelgrill umzufunktionieren. Der heiße Rauch gart das Fleisch langsam bei konstanter Temperatur und lässt es so saftig und aromatisch zurück.

Welcher Grill eignet sich für ein BBQ?

Die Zubereitung beim BBQ wird auch als smoken bezeichnet. Das Grillgut wird durch die indirekte Hitze des Rauchs gegart und nimmt dabei das klassische BBQ-Aroma an. Um richtig smoken zu können, ist ein geeigneter Grill die Grundvoraussetzung. Für begeisterte Barbecue-Fans empfiehlt es sich, als langfristige Investition einen Smoker zu kaufen. Alternativ kann aber auch ein Kugelgrill mit einem Smoker-Einsatz versehen werden. Bei der Suche nach einem Smoker zum Kaufen weisen die Modelle zwei getrennte Kammern für das Brennmaterial und das Grillgut auf. Damit wird das indirekte Garen ermöglicht, indem der Rauch aus der Brennkammer durch die Garkammer zieht. Für eine konstante Hitze bei etwa 110 Grad Celsius sollte der Smoker zum Kaufen zudem dicke Stahlwände aufweisen. Damit wird eine schonende und gleichmäßige Zubereitung des Grillguts ermöglicht.

Räucherholz und der BBQ-Rub für das Aroma

Charakteristisch für das BBQ ist das Räucheraroma des zubereiteten Grillguts. Einen Smoker zu kaufen ist dafür nur der erste Schritt. Für ein intensives Aroma werden verschiedene Räucherchunks oder kleinere Chips angeboten. Die Wahl des Holzes ist ausschlaggebend für das Ergebnis und kann sich an dem gewählten Grillgut orientieren:

  • Eiche, Buche und Erle passen zu Fleisch und Gemüse
  • Hickory-Holz aus Amerika für Fans des klassischen Barbecues
  • Mandel gibt ein nussig-süßes Raucharoma
  • Hölzer von Obstbäumen mit einem süßen Aroma

Ungeeignet sind dagegen Hölzer mit hohem Harzgehalt oder viel Öl. Das Räucherholz sollte von hoher Qualität sein und vor der Verwendung gewässert werden, damit das Aroma während des Verbrennens langsam und gleichmäßig abgegeben wird. Als Ergänzung zum Holz kann das Grillgut im Voraus mit einer BBQ-Rub versehen werden. Das bezeichnet eine Gewürzmischung in flüssiger oder pulvriger Form, die in das Fleisch einmassiert wird. Durch die niedrigeren Temperaturen beim Barbecue kann der Zucker eines Rubs karamellisieren, ohne zu verbrennen. Eine Kombination aus Zuckerhaltigen Gewürzen mit einem scharfen Gegenpart verleiht dem Grillgut einen einzigartigen Geschmack. Grillgut und Beilagen auswählen Klassisch werden beim BBQ große und zähe Fleischstücke zubereitet. Zu den Klassikern gehören Spare-Ribs, Pulled Pork oder Rinderbrust. Steaks oder Geflügel eignen sich nur bedingt, da sie viel Flüssigkeit und Fett verlieren. Große Fleischstücke mit viel Fett und Muskeln werden über einen langen Zeitraum schonend gegart werden. So kann das Fleisch anschließend saftig und zart verzehrt werden. Aber auch Lachs und anderer Fisch eignet sich, wenn einen Smoker zu kaufen vorgesehen ist, für die Zubereitung. Für Vegetarier können der klassische Grillkäse oder Gemüsespieße zubereitet werden. Sogar für den Nachtisch ist mit einem gesmoketen Apfelkuchen gesorgt.

Alle Bestandteile für einen erfolgreichen BBQ-Abend

Das BBQ, und dafür einen Smoker zu kaufen bietet eine gute Alternative für die Zubereitung des Grillguts. Durch das verwendete Räucherholz erhält das Fleisch ein intensives Aroma, das durch den BBQ-Rub verfeinert wird. Auf dem Grill lässt sich für jeden Geschmack etwas zubereiten. Während das Fleisch über mehrere Stunden gart, können Beilagen genossen und die gemeinsame Zeit zelebriert werden. Man fühlt sich mit dem leckeren Essen so, dass man einen Urlaub bei Ferienwohnung Cadzand Bad am See genießen würde.

Mit einer Absorber Kühlbox Lebensmittel bei einer langen Fahrt frisch und kalt halten

Wer gesunde Speisen, zum Beispiel zum Camping oder Picknick, auf längere Autofahrten mitnehmen möchte braucht eine Kühlbox. Sie hält Nahrungsmittel kühl und verhindert, dass sie unterwegs verderben. Doch gerade bei langen Fahrten reicht eine klassische Kühlbox mit Kühleinlage nicht aus. Ohne neuerliches Einfrieren der Einlage in einer Gefriertruhe, wird auch sie mit der Zeit immer wärmer. Eine elektrische Kühlbox braucht dagegen einen Stromanschluss, der auf einer langen Autofahrt ebenfalls nicht zur Verfügung steht. Für solche Einsätze empfiehlt sich daher eine Absorber Kühlbox, die sowohl mit Strom als auch mit Gas betrieben werden kann.

Was ist eine Absorber Kühlbox?

Eine Absorber Kühlbox ist eine Form der Kühlbox, die sich vor allem durch ihre Geräuschlosigkeit und Wartungsfreiheit auszeichnet. Die Kühlung erfolgt durch ein Aggregat, in dem sich ein Ammoniak enthaltendes Kühlmittel befindet. Im Ruhezustand ist dieses gasförmig. Im Betrieb wird es in einem Kocher erhitzt, der mittels Strom oder Gas betrieben wird. Das führt dazu, dass das Kühlmittel in Ammoniak und Wasser gespalten wird. In der Folge kommt es zur Verflüssigung und Abkühlung des Ammoniaks. Letztere bewirkt die Kühlung in der Kühlbox. Ein Verdampfer lässt es wieder gasförmig werden und stellt so das ursprüngliche Gemisch wieder her. Bei dem gesamten Ablauf entstehen kaum störende Geräusche oder Vibrationen. Die Kühlleistung ist deutlich dauerhafter und stärker als bei anderen Kühlboxen.

Hat eine Absorber Kühlbox auch Nachteile?

Der größte Nachteil einer Absorber Kühlbox im Vergleich zu anderen Arten von Kühlboxen ist ihr vergleichsweise hoher Preis. Das Kühlsystem ist relativ kompliziert aufgebaut und daher ist sie in der Herstellung aufwendiger als eine klassische Kühlbox. Es ist also vor der Kaufentscheidung durchaus überlegenswert, ob man die Vorteile der stromfreien längeren und leisen Kühlung tatsächlich ausnutzen wird. Die komplizierte Konstruktion macht die Absorber Kühlbox auch empfindlicher für Schäden und schwer reparierbar. Auch ist bei der Entsorgung einer alten oder defekten Absorber Kühlbox zu bedenken, dass Ammoniak hochgiftig ist.

Was ist bei der Auswahl einer Absorber Kühlbox besonders wichtig?

Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl einer Kühlbox ist die Kühlleistung. Sie wird in Grad unter der Umgebungstemperatur angegeben. Daher sollte man sich zunächst über die zu erwartenden Temperaturen unterwegs und am Reiseziel informieren. In einem geparkten Auto kommt es bei direkter Sonneneinstrahlung schnell zu einem Hitzestau, der der Kühlbox besonders gute Leistungen abverlangt. Wer wo möglich den Strombetrieb vorzieht, sollte auch auf die erforderliche Spannung achten. Ein Gerät mit 12 Volt kann an den Zigarettenanzünder im Auto angeschlossen werden, liefert jedoch eine entsprechend schwache Kühlleistung. Die beste Leistung bringen 230 Volt Kühlboxen und Gasbetrieb während der Autofahrt.

Was ist sonst noch zu bedenken?

Auf keinen Fall sollte man beim Kauf einer Absorber Kühlbox ihre Größe außer Acht lassen. Dabei ist einerseits das Fassungsvermögen, andererseits aber auch der Platzbedarf zu bedenken. Das Fassungsvermögen bestimmt, wie viele Nahrungsmittel unterwegs kühl gehalten werden können, und ist daher von der Dauer der Reise und der Anzahl der zu versorgenden Personen abhängig. Der Platzbedarf ist dagegen von dem verfügbaren Raum im Auto abhängig. Es sollten daher Länge, Breite und Höhe der Kühlbox auch separat beurteilt werden. Auch die Tragbarkeit der Kühlbox ist wichtig. Sie sollte über Griffe verfügen, an denen sie sich bequem und sicher anheben und auch über größere Distanzen tragen lässt. Ein weiterer relevanter Punkt ist schließlich die Verarbeitung der Scharniere und des Deckels. Sie sollten leicht zu verwenden sein, aber gut schließen. Ein Bruch in diesem Bereich ist ein besonders ärgerlicher Grund, eine neue Kühlbox kaufen zu müssen.

Fazit

Eine Absorber Kühlbox zahlt sich dann aus, wenn man unterwegs eine starke oder dauerhafte Kühlleistung benötigt. Sie eignet sich besonders für den Einsatz beim Camping und auf langen Autofahrten, da sie nicht von einem Stromanschluss abhängig ist. Aufgrund des relativ hohen Preises ist es wichtig, beim Kauf auf gute Qualität zu achten.

Bunte Vielfalt der köstlichen Shisha Tabaksorten

Der Trend zur Shisha hat sich besonders in den vergangenen Jahren deutlich hierzulande als äußerst beliebt und begehrt abgezeichnet. Allein die Tatsache, dass es immer mehr so genannte Shisha-Bars gibt, spricht für sich. Junge wie alte Menschen halten sich in diesen Bars auf, um in gemeinsamer Runde mit Freunden sich auszutauschen und dabei die traditionelle Shisha zu genießen. Diese Tradition des Genusses von Tabak hat eine lange Historie.

Denn schon im Herkunftsland der Shisha, Indien, wurde sie schon vor Jahrhunderten auf die gleiche Art und Weise wie heute genutzt. Sie wurde dann eingesetzt, wenn beispielsweise wichtige Geschäfte und Gespräche unter Männern im Raum standen: Aber auch als Willkommensritus, wenn sich Freunde aus andern Städten, Dörfern und Kulturen sogar ankündigten. So wurde dann erst einmal die Shisha in die Runde gegeben und dann dazu Gebäck, Essen oder auch Tee gereicht. Daher könnte dann auch der Begriff „Friedenspfeife“ stammen, den indianische Völker noch heute durchführen, um Fremde willkommen zu heißen oder auch Stammesmitglieder und Häuptlinge zu besänftigen.

Die Vielfalt der Geschmacksrichtungen des Tabaks

Die Auswahl an unterschiedlichen Tabaksorten ist gigantisch und äußerst vielschichtig. So können manche Geschmackssorten äußerst würzig sein und andere eher mild und fast schon süßlich wirken. Auch sind Aromen, wie Vanille, oder Musk, Natur und Co. nicht selten bei der Auswahl erhältlich. Die Renner und Spitzenreiter derzeit in puncto Geschmacksrichtung sind allerdings die Noten Two Apple Mint, Doppelapfel und Minze. Love 66, Wassermelone Maracuja, Mango Tango ice, Wassermelone Maracuja und Minze in Kombination und auch Ice Lime on the Rockz, Limette und Minze zugleich. Aber auch die Sorten befinden sich en Masse unter dem üppigen Sortiment der Anbieter. Man kann auch dazu übergehen, den Tabak online kaufen zu können – etwa in speziellen Shops. Dies erspart den Gang in die Stadt und die Suche nach einem jeweiligen Anbieter, der zudem auch noch mit der Vielfalt der unzähligen Geschmacksrichtungen letztlich ebenfalls gleichwertig aufwarten kann.

Als Raumduft nutzen

Der Rauch der Shisha kann auch ohne Weiteres als Raumduft genutzt werden: Denn je nachdem welche Sorte man nutzt, wie beispielsweise Limette und Minze, kann der Rauch durchaus einen sehr angenehmen Nebeneffekt mit sich bringen und die Raumluft dadurch verbessern. Allerdings sollte man dabei erst einmal klein Tests durchführen und nur kleine Mengen verbrauchen, um zu sehen, wie genau sich die Raumluft durch den jeweiligen aromatisierten Tabak verändert. Denn einige Aromen können auch genau das Gegenteil bewirken und sind nicht im Sinne des Nutzers angebracht und erweise sich als sehr negativ für diesen Verwendungszweck. Dennoch sollte man die Shisha ruhig des Öfteren auf die Probe stellen und bei Gebrauch möglichst viele verschiedenen Aromen ausprobieren. In vielen Bars erkennt man schon beim ersten Schritt hinein, welches Aroma gerade am häufigsten genutzt wird und welches wonach duftet. Danach kann man sich bei der Entscheidung, welcher Tabak oder welche Tabaksorte es auch zuhause sein sollte richten und loslegen. Das Testen und auch erste Rauchen in Shisha Bars ist generell eine gute Variante, um sich überhaupt erst einmal mit der Materie an sich auseinander zu setzen.

(c) Hempery.co

Gefahren beim Rauchen

Dass das übliche Rauchen von Tabak etliche gesundheitsgefährdende Gefahren mit sich bringt, ist bekannt. Aber auch beim Genuss der Shisha sollte nur in Maßen und nicht im übertriebener Form gehandelt werden. Denn auch hier sind sich Experten nicht ganz einig über die Folgen der Nutzung für den Organismus des menschlichen Körpers und inwieweit der Tabakkonsum auf diese Weise schädlich ist. Die Inhaltsstoffe Nikotin, Benzol und auch Teer und Schwermetalle werden dabei tief inhaliert. In einer herkömmlichen Shisha wird spezieller Shishatabak mithilfe eines kleinen Stückes Holzkohle bei etwa 100 Grad Celsius erhitzt und aufgelöst. Der dann hierdurch entstehend Tabakrauch wird durch die Rauchsäule der Shisha, durch das untere bauchige Wassergefäß und den angeschlossenen Schlauch letztlich eingeatmet und inhaliert. Der Tabak für die Shisha selbst unterscheidet sich vom herkömmlichen Tabak. Er ist deutlich feuchter und aromatisiert. Geht man laut Herstellerinformation davon aus, dass eine Light-Zigarette etwa 0,6 mg Nikotin und 8,9 mg Teer enthält, soll der Wasserpfeifentabak nur 0,06mg Nikotin und keinen Teer enthalten.

Gesunde Ernährung auch an stressigen Tagen

Unser Körper ist darauf angewiesen, was wir ihm seine wichtigen Nährstoffe in Form von Nahrung anbieten. Desto gesünder und vielseitiger wir uns also ernähren, umso besser für den gesamten Organismus. Leider bringt der Fortschritt unserer heutigen Zivilisation und der damit einhergehenden, neuesten Errungenschaften in puncto Digitalisierung und Technik, nicht nur positive Aspekte mit sich. Sondern auch die negative Seite der Medaille zeigt sich uns mit erschreckender Nüchternheit.

Sogenannte Zivilisationskrankheiten, wie Fettleibigkeit, Übergewicht, Diabetes, Allergien, Herz-Kreislauferkrankungen und, und, und, sind die Folge Dessen. Und kommt noch der stressige Alltag hinzu, indem wir kaum noch Zeitfenster für eine gesunde Ernährung finden und auch selbst die Zeit zum genügsamen Essen auf der Strecke bleiben, dann wird es ganz schön dünn für unser hoch kompliziertes und sensibles Konstrukt des menschlichen Organismusses. Ein fataler Fehler, der sich spätestens bei zunehmende Alter deutlich sichtbar machen kann. 

Gesundes Ernähren leicht gemacht

Drei elementare Dinge sind bei einer gesunden Ernährung von großer Wichtigkeit: Ausgewogenheit und Vielfalt bei der Suche nach den jeweiligen Lebensmitteln. Vielfalt ist der Schlüssel zum Erfolg in vielerlei Hinsicht und ganz besonders bei der Ernährung. Wer hier auf eine ausreichende Ausgewogenheit setzt, macht zunächst erst einmal alles richtig.

Gemüse, Obst und Getreide. Diese drei Elemente sind wichtig für unsere Ernährung, da sie allesamt, jedes für sich, ganz spezifische Nährstoffe in sich trägt. Spurenelemente, Mineralien, wie verschiedene Vitamine, Bausteine, die als wichtige Träge für bestimmte Substanzen sein können. Dazu noch eine Prise an guten Fetten, die beispielsweise durch Fisch aufgenommen werden können, und schon sind wir schnell mit unserem Körper im Einklang und fühlen uns wohl. Wertvolle und hilfreiche Tipps und Anregungen hierzu findet man in diesem Gesundheitsblog auf anschauliche Art und Weise präsentiert. Stoffwechsel und Körperkreislauf können auf diese Weise perfekt ineinander verzahn agieren und uns tagtäglich auf Vordermann bringen. Und besonders wenn wir vom Stress geplagt kaum zur Ruhe und zum Durchatmen finden, ist die gesunde und ausgewogene Ernährung Gold wert. Gerade im hohen Alter sollte man auf gesunde Ernährung und Sport viel Wert legen.

Zu viel Zucker macht krank

Wir zivilisierten Menschen essen definitiv zu viel Zucker. Und dies geschieht nicht nicht einmal zwangsläufig ganz bewusst und absichtlich. In unzähligen :Lebensmitteln verstecken sich Zuckerstoffe, die wir nicht als solche erkennen können und deren wir gar nicht bewusst sind. Man kann aber durchaus komplett auf Zucker verzichten und ein ganz gesundes und sogar auch hier und da sehr süßes Leben führen. Das funktioniert recht einfach, wenn man sich alle Lebensmittel einmal genausten unter die Lupe nimmt und alle Inhaltsstoffe überprüft. Zucker und Süßungsmittel befinden sich tatsächlich in Lebensmitteln, von denen wir nie gedacht hätten, dass sie gezuckert oder gar gesüßt sind.

Die Krankheit Diabetes kommt nicht von Ungefähr. Man nimmt an, dass rund sieben Millionen Menschen in Deutschland allein an Diabetes mellitus erkrankt sind. Und das Fatale ist, dass man ebenfalls davon ausgeht, dass etwa zwei Millionen betroffene Menschen gar nicht wissen, dass sie erkrankt sind. Denn Diabetes, im Volksmund auch als „Zucker“ bezeichnet, ist eine äußerst heimtückische Erkrankung, die der heutigen Zivilisation und dem Lebensstandard zugrunde gelegt wird. Denn Fakt ist, dass wir uns weniger bewegen als früher und dafür aber viel mehr Nahrung auf nehmen, als eigentlich nötig wäre. Die sogenannte Anreicherung der Fettpolster an den Hüften, die für schlechte Tage in der Hungersnot gedacht waren, sind überflüssig geworden. Dennoch sammeln sich dort die Fettzellen an, wenn sie denn ausreichend gefüttert werden .Und das Futtern tun wir hin und wieder recht gerne auch maßlos und über alle Maßen der Vernunft hinweg. Adipositas und Fettleibigkeit, Übergewicht sind die Folge. Diabetes hat dann leichtes Spiel.

Saisonal ernähren

Das, was in der jeweiligen Saison geerntet werden kann, sollte auch auf unseren Tellern landen. Schließlich gibt es sicherlich hierzulande genügend Möglichkeiten beim Bauern von nebenan, oder auf den Wochenmärkten regionales Gemüse und Co. einkaufen und verwerten zu können. Nach dem Motto: Im Sommer viele Beeren und Sommergemüse und Salate essen. In Herbst und Winter dann Pilze, Kohlgemüse aller Art beispielsweise kochen. Kohl ist zudem ein wichtiger Träger für das Vitamin C. Dieses holen wir uns im Sommer reichlich durch die Auswahl an Zitrusfrüchten wie Zitronen, Mandarinen und Apfelsinen. Aber auch neue Sorten der Gemüse von heute bereichern unsere Vielfalt, wie etwa der Broccoli oder der Salat Lollo Rosso, Rucola und mehr. Wenn wir schon über die Grenzen hinaus auf des Nachbarn Teller schauen dürfen, dann sollten wir dies auch für uns sinnvoll nutzen können.

Tee – der wahre Aristokrat unter den Heißgetränken

Tee ist mehr als ein Getränk, Tee ist eines der ältesten Kulturgetränke, die es auf dieser Welt gibt. Vor sehr langer Zeit galt Tee als Medizin und als der Tee nach Europa kam, konnten ihn sich nur wohlhabende Bürger leisten. Es waren die Engländer, die den Tee aus ihren Kolonien mit nach Europa brachten und seit dem 18. Jahrhundert ist er ein Alltagsgetränk, trotzdem ist Tee noch immer etwas Besonderes. Abwarten und Tee trinken ist zu einem geflügelten Wort geworden, denn Tee verlangt Muße.

Das Getränk der großen Geister

Was wäre Miss Marple, die Meisterdetektivin bei Agatha Christie, ohne ihre Tasse Tee? James Matthew Barrie kochte erst eine Tasse Tee, bevor er sich neue Abenteuer für den Helden Peter Pan einfallen ließ. Tee verleiht dem Geist Flügel – davon war der britische Autor und Dandy Oscar Wilde fest überzeugt. Auch Theodor Fontane setzte sich nur mit einer guten Tasse Tee an seinen Schreibtisch. Tee war nur etwas für Kenner und Genießer – diese Zeiten sind jedoch schon lange vorbei. Heute gibt es die moderne Teeautomat, die ohne großen Aufwand auf Knopfdruck eine Tasse Tee in gewünschter Stärke aufbrüht. Dafür ist der Tee von heute lecker und genießbar, was beim Tee nicht immer der Fall war.

leckerer Tee in einer Tasse

Alles andere als ein Genuss

Lange Zeit war Tee alles andere als ein Hochgenuss. Die Blätter waren eigentlich nur dazu gedacht, dem furchtbar fauligen oder sehr salzigen Geschmack des Wassers einigermaßen zu überdecken. Die großen Weltumsegler tranken gezwungenermaßen Tee, erst später war Tee ein Genussmittel im wahrsten Sinne des Wortes. Im alten China galt Tee als eine wirksame Medizin und bis heute trinken die Menschen dort neben dem klassischen schwarzen Tee auch Zitronengras Tee. Die Chinesen waren auch die Ersten, die den Tee kommerziell vermarkteten. Das Wort Tee stammt ursprünglich aus der Region Xiamen. „Te“ heißt es dort und daraus entwickelte sich das deutsche Wort „Tee“, die englische Übersetzung „Tea“ und die französische Bezeichnung „thé“. Die Russen nennen den Tee „Tschai“, die Araber „Chai“ und auch hier stammt das Wort von den Schriftzeichen in Mandarin ab.

Tee trinken ist Geschmackssache

Passionierte Kaffeetrinker behaupten gerne von sich, dass sie Tee nur trinken, wenn sie krank sind. Dabei muss niemand eine Blasenentzündung haben, der gerne Cranberry Tee trinkt, dieser Tee schmeckt mit einem Teelöffel Honig sehr lecker. Ein Tee aus den Blüten des Holunders senkt effektiv das Fieber und wer eine Erkältung hat, greift zum Tee aus Salbeiblättern. Tee ist ungemein vielseitig, eine Eigenschaft, die er dem Kaffee voraus hat. Als es 1870 in Ceylon, dem heutigen Sri Lanka, zu einem „Kaffee-Frost“ kam, der die Ernte zerstörte, begann der Tee seinen Siegeszug um die Welt, der bis heute anhält.

Tee Beutel

Tee Fazit

Teetrinker haben Zeit, sie genießen in aller Ruhe ihre Tasse schwarzen, grünen oder weißen Tee. Johann Wolfgang von Goethe saß gerne mit seinen Freunden bei einer Tasse Tee zusammen, wie der Poet Johann Peter Eckermann zu berichten wusste. Tee schrieb Weltgeschichte, beispielsweise bei der „Boston Tea Party“. Tee gilt jedoch nach wie vor als ein kultiviertes Getränk und als eine „gesunde Alternative zum Alkohol“.

Superfoods – regional verfügbar?

SUPERFOODS – DIE KLEINEN KRAFTSTOFFWUNDER:

Nahrungsmittel, die voller Vital-und Mineralstoffe stecken, sind viel mehr als bloße Mittel zum Leben. Wer an Superfoods denkt, dem fallen Goji-Beeren, Chia-Samen, Granatäpfel und Algen ein. Die Nährstoffwunder enthalten überdurchschnittlich viele Vitamine, Mineralstoffe, Proteine und Antioxidantien. Diese wirken sich positiv auf Ihre Gesundheit aus. Entscheidend ist dabei die Qualität, der biologische Anbau und aus welchem Land sie stammen. Exotische Superfood Kapseln sind jedoch teuer und haben lange Transportwege hinter sich, so zum Beispiel Moringa. Regionale Superfoods sind nachhaltig, nicht rückstandsbelastet und können es mit ihrer hohen Konzentration an wertvollen Nährstoffen durchaus mit Superfoods aus Übersee aufnehmen. Frisch geerntetes Obst, Gemüse und Kräuter und Samen aus dem eigenen Garten oder der Region schmecken nicht nur besser, sondern enthalten auch, weil erst reif geerntet, mehr an Nährstoffen. Der Devise: „Zurück zum Ursprung“, folgen viele Naturkostläden und bieten saisonal wachsendes Obst und Gemüse an. Wer Regionale Superfoods bevorzugt, regelmäßig verzehrt und diese nicht mit Zucker kombiniert, tut viel für seine Gesundheit und die Umwelt.

REGIONALE SUPERFOODS STATT EXOTEN:

Natürlich gereifte Superfoods findet man nur in der nahegelegenen Umgebung. Wer sich achtsam und gesund ernähren möchte, greift zu saisonal verfügbaren Produkten. Alles was frisch und natürlich wächst, fördert unsere Gesundheit.

Beeren gehören zu den bekanntesten Superfoods und sind aus heimischem Anbau von April bis Ende Oktober verfügbar. Viele Bio- oder Naturkostläden oder Ab-Hof-Verkäufer bieten Beeren aus ökologischem Anbau aus der Umgebung an.

Die Heidelbeere: Heimische Heidelbeeren wachsen in Nadelwäldern bis hinauf auf 2.000 m Höhe. Die Nährstoffwunder enthalten viel Kalium und Vitamin C. Der in den Beeren enthaltenen blau färbende Wirkstoff Anthozyan verfügt über antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften und kann Ihr Immunsystem stärken. Den Blaubeeren werden dank ihren sekundären Pflanzenwirkstoffen krebshemmende, blutfettsenkende und verjüngende Eigenschaften zugeschrieben. Regional verfügbare Heidelbeeren aus biologischem Anbau oder aus dem Wald stehen den als Superfoods beworbenen Acai-Beeren oder den chinesischen Goji-Beeren in punkto Nähstoffen um nichts nach.

Eine komplette Liste von Superfoods und wogegen sie helfen finden Sie unter:

https://life-in-balance.net/superfood-liste

Die Brombeere: Die dunklen Heckenfrüchte enthalten viel Vitamin C, das Provitamin A und doppelt so viel Vitamin E wie andere Beeren. Brombeeren sind reich an den Mineralstoffen Magnesium, Kalzium, Kalium und Kupfer. Sie entgiften den Körper und senken den Blutdruck.

Die Himbeere: Für Vegetarier sind Himbeeren besonders wegen ihres hohen Eisengehaltes wichtig. Bei grippalen Infekten können Himbeeren fiebersenkend wirken.

Die Erdbeere: Erdbeeren punkten mit sehr viel Vitamin C, Folsäure und Eisen. Ihr hoher Kalium- und Magnesiumgehalt schützt das Herz, das enthaltene Kalzium ist gut für Zähne und Knochen. Erdbeeren werden hierzulande auf großen Feldern angebaut und können zum Teil auch selbst gepflückt werden.

Der heimische Grünkohl – ein Powergemüse:

Der norddeutsche Krauskohl ist ein echtes, regionales Superfood. 100g Grünkohl enthält den Tagesbedarf an Vitamin C, Folsäure, die Vitamine A und E, viel Kalium und Kalzium, Phosphor, Zink und Eisen. Mit 37 kcal pro 100g fällt der Grünkohl auch nicht ins Gewicht. Die im Kohl enthaltenen Glucosinolate sollen Krebs vorbeugen, die Blutfettwerte und den Cholesterinspiegel senken können. Sie erhalten ihn von November bis April.

Leinsamen statt Chia:

Beide Ölsaaten weisen in etwa die gleichen Nährstoffe auf. Leinsamen beinhaltet sogar größere Mengen an Omega3-Fettsäuren als Chia Samen. Zusammen mit Hagebutte, Sanddorn, Äpfel, Paradeiser oder Heidelbeeren, die reichlich Antioxidantien liefern, hat man eine gute Alternative zu den weitgereisten, teuren Chiasamen, die eventuell Pestizidrückstände enthalten.

Alternative zu Quinoa: die heimische Hirse

In den Anden ersetzt Quinoa anderes Getreide. Das Urgetreide ist besonders reich an Eiweiß (15%), Eisen und Magnesium. Hirse aus heimischem Anbau kann mit 12% Eiweiß, sekundären Pflanzenstoffen, Magnesium, Zink, Silizium und Vitamin B, C und E aufwarten.

Silizium ist bekannt für seine positive Wirkung auf Haar und Haut. Nahrungsmittel, die Silizium enthalten gelten als Beauty-Food.

Online Shop für kroatische Delikatessen

Im September 2019 eröffnete der Online Shop des österreichischen Start-Up Unternehmens AURA Delikatessen. AURA Delikatessen vertreibt hochwertige Edelbrände aus der hauseigenen kroatischen Edelbrand Destillerie.

Die besten Schnäpse aus Kroatien

Neben dem traditionellen Biska (Mistelschnaps), Medenica (Honigschnaps) und Teranino (Rotweinlikör), produziert das Unternehmen Schnäpse aus Salbei, Minze, Kornelkirsche, Johannisbrot, Oliven und Mandeln, Wildkirsche, Wildapfel, Rosenblätter, Hagebutten und Waldfrüchten. Medimela (Honig-Mistel-Schnaps) und Travarica (Kräuterschnaps) runden die breite Palette an Schnäpsen ab.

Große Produktvielfalt aus Istrien

Die AURA Produktpalette bietet einzigartige istrische Köstlichkeiten wie Konfitüren, Trüffelprodukte, kroatischen Prsut (Proscuitto), Mangalica Produkte, Käse, Schokoladen, Geschenkpakete, Ajvar, hervorragende Weine und natürlich das beste Olivenöl weltweit. Verkaufsschlager ist der Cocktail des Jahres (D/A/CH) „Teranino Rose“, ein himmlischer Mix aus Rosenlimonade und dem Teranino Rotweinlikör.

Liebe auf den ersten Blick

2014 wurde Martin Juric (Gründer von Aura Delikatessen) bei einem Kroatien Urlaub auf das Unternehmen Aura proizvodi in Mittel-Istrien aufmerksam. Er war in sekundenschnelle von den 21 verschiedenen Edelbränden, der Gastfreundlichkeit und den erlesenen und exquisiten Produkten dieser Destillerie begeistert. Daraus entstand die (Schnaps) Idee, sich mit dem Import dieser Produkte auseinanderzusetzen. Heute ist Aura Delikatessen ein stabiles Familienunternehmen, das insgesamt 15 Produzenten unter Vertrag hat, über 200 verschiedene Produkte importiert und weltweit über 1000 Stammkunden beliefert.

Aura steht für Qualität

Unsere Produkte werden in besser ausgestatteten Weintheken in ganz Europa, in Delikatessengeschäften, renommierten Hotels, erstklassigen Restaurants sowie auf Flughäfen angeboten. Darüber hinaus verfügen wir in Istrien über eigene Geschäfte – in Hum, der kleinsten Stadt der Welt, und in Buzet – der Stadt der Trüffel, wo sich auch die Brennerei mit der Produktion befindet. Neben den Geschäften in Istrien haben wir Geschäfte in Vrbnik auf der Insel Krk, im Nationalpark Krka, in Porec und in Österreich in Strasshof an der Nordbahn. Die Produkte von Aura haben sich auf dem Markt als erstklassige Marke profiliert, in die viel Arbeit und Liebe für Details investiert wurde. Unser Motto bekräftigt alles, was einleitend gesagt wurde: „VON HAND GEPFLÜCKT, MIT LIEBE ZUBEREITET.“

Wie eine Reise durch Istrien

Begeisterte Kroatien Fans können sich die Köstlichkeiten ab sofort direkt nach Hause liefern lassen. Ab € 59,- ist der Versand kostenlos. Viel Spaß beim durchstöbern des Aura Delikatessen Onlineshops, was sich wie eine kleine Reise durch Istrien anfühlt.

Ideen, wie man eine Küche neu gestalten kann

Für viele ist gerade die Küche ein Raum, in denen man sich besonders gerne aufhält. Vor allem dann, wenn sie groß genug für einen Esstisch ist, an dem man zusammen Essen und sich unterhalten kann. Natürlich sollte eine Küche dazu auch schön und liebevoll sowie funktionell eingerichtet sein. Wie das aussehen kann, ist natürlich unterschiedlich. Das hängt ein Stück weit vom zur Verfügung stehenden Platz ab und welchen Geschmack und Stil man bevorzugt.

Wer eine Küche neu einrichten möchte, der sollte sich viel Zeit für die Planung nehmen. Denn die sorgfältige Planung der Küche wird das spätere Arbeiten darin bestimmt viel angenehmer und leichter machen. Und, weil so eine Küche schließlich relativ viel bis sehr viel Geld kosten kann und sie eine Anschaffung für sehr lange Zeit sein soll, sollte man die Entscheidung dafür mit Ruhe und Bedacht treffen. Jeder sollte später das Gefühl haben, in seiner Traum-Küche zu stehen.

Welche Gedanken man sich machen kann

Man könnte sich die Frage stellen, ob man eine Komplettlösung – wie man sie mit einer Einbauküche bekommen kann – möchte oder, ob man doch lieber etwas Extravagantes und besonders Hochwertiges wünscht. Für manche wäre das zum Beispiel eine Designerküche mit separater Kochinsel. Bei einigen ist auch die Küche im Stilmix. Dann können einzelne Bausteine sich zu einer ganz persönlich gestalteten Gruppe zusammenfinden. Wer es wiederum nicht kompakt haben möchte, der kann einfach eine andere Entscheidung treffen und die Küche mit einzelnen Elementen und Modulen ausstatten. Man fängt bei der Planung bei dem Herd und Ofen an und geht weiter über den praktischen Stauraum bis hin zum frei stehenden Kühlschrank. Bei manchen sind dann auch die alten Küchenbuffets und -schränke vom Antikmarkt gern gesehene Gäste in der Küche.

Mögliche Materialien und Oberflächen für die Küche

Wenn es um die Arbeitsflächen geht, hat man die Wahl zwischen unterschiedlichen Materialien. Es kommt dabei sicherlich auch darauf an, wie viel Geld man in die Arbeitsflächen investieren möchte. Zur Wahl stehen zum Beispiel Holz oder pflegeleichter Kunststoff. Etwas sicherlich ganz Besonderes wären Küchenarbeitsplatten aus Naturstein. Hier findet man dazu viele Anregungen in Sachen Küchenarbeitsplatten. Sie sind mit Sicherheit ein besonderer Blickfang in jeder Küche und auch passend zu vielen Küchenfronten. Dazu gibt es unterschiedlichen Stein in verschiedenen Nuancen, der dadurch viele Möglichkeiten bieten kann. Granit oder Marmor wären beispielsweise solche geeigneten Steinarten.

Generell haben alle Materialien ihren eigenen Charakter und Stil. Sie sollten sich nur optisch und funktional den Bedürfnissen ihrer Benutzer anpassen. Bei der Entscheidung sollten aber die Hitzebeständigkeit und auch das Verhältnis zu scharfen Gegenständen mit berücksichtigt werden.

Küchenoberfläche

Die Materialwahl bei den Küchenfronten

Wenn es darum geht, die Materialwahl für die Fronten zu wählen, ist der persönliche Geschmack entscheidend: Die Fronten kann man als Gesicht der Küche bezeichnen. Auf alle Fälle bestimmt man damit die Atmosphäre. Hier gibt es wieder Materialien zur Auswahl wie beispielsweise Holz, Edelstahl oder auch Hochglanzfronten. Auch, wenn es sich um eher kleinere Dinge handelt, müssen auch bezüglich der Griffe Entscheidungen getroffen werden. Bevorzugt man da eher schlichte oder vielleicht geschwungene Griffe wie für eine Küche im Landhaus-Stil? Griffe können den gewollten Stil durchaus unterstreichen.

Globuli als Ergänzung zur Ernährung

Globuli werden auch Streukügelchen genannt und sind eine in der alternativen Medizin verwendete pharmazeutische Arzneiform. Sie kommen zum Beispiel bei homöopathischen Arzneien, in der Bach-Blütentherapie oder bei der Anwendung von Schüßler-Salzen zum Einsatz. Der Begriff Globulus bezeichnet lediglich die kugelförmige Gestalt, die aus verschiedenen Kohlenhydraten bestehen kann. Für eine Wirksamkeit von Globuli, existieren allerdings keine wissenschaftlichen Belege.

Was sind Globuli und wie wirken sie?

Globuli zählen zu den beliebtesten Darreichungsformen in der Homöopathie. Der Wirkstoff wird auf die Globuli nach der Herstellung gesprüht.

Der Vorteil dieser Darreichungsform besteht darin, dass sie aufgrund des geringen Eigengewichts auch in großer Menge in Form von Taschenapotheken befördert werden können. Der kleine Durchmesser ermöglicht die Anwendung auch bei Säuglingen und Kindern. Globuli sind sie frei von Alkohol und der leicht süßliche Geschmack animiert auch kleine Patienten dazu, diese zu lutschen und lange genug im Mund zu behalten. Im Unterschied zu Tabletten aus der Homöopathie haben Globuli den Vorteil, dass sie nicht aus Milchzucker, sondern Rohrzucker bestehen und auch von Menschen mit einer Laktoseintoleranz vertragen werden. Wie bei anderen homöopathischen Arzneien sind Nebenwirkungen ausschließlich im Rahmen der homöopathischen Erstverschlimmerung denkbar, da der Wirkstoff in starker Verdünnung vorliegt. Der Einsatz von Globuli kann durch weitere homöopathischen Darreichungsformen sinnvoll ergänzt werden: Besonders Dilutionen oder Salben zur äußeren Anwendung kommen in Frage. Bei Verletzungen, wie bei Verbrennungen, zur Narbenpflege, bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, bei Juckreiz und Schmerzen des Bewegungsapparates kann das Auftragen eine gute und sinnvolle Ergänzung zu der Einnahme von Globuli sein.

Einsatz von Globuli zur Nahrungsergänzung und bei Krankheiten

Das homöopathische Wissen umfasst eine Vielzahl an Mitteln, die aus unterschiedlichen und Substanzen hergestellt werden. Als Ausgangsstoffe zur Herstellung von Globuli dienen Pflanzen, wie Belladonna oder Tollkirsche, Mineralien, wie Sulfur oder Schwefel und künstliche Hormone, wie zum Beispiel Cortisonum.

Für die Selbstmedikation empfiehlt sich vor allem die tiefe Potenzierung. Das Anwendungsgebiet sind hier akute Beschwerden und auch Erkrankungen. Ihr Wirkungsspektrum wird breite eingeschätzt und eine gewünschte Wirkung kann auch bei nicht so genauer Verordnung eintreten. Bisweilen wird empfohlen, Hausapotheken für Laien mit den Potenzen bis zu D/C 12 auszustatten.

Die Einnahme höherer Potenzen sollte nur durch einen Homöopathen erfolgen, da sich für deren Einsatz eine exakte homöopathische Anamnese empfiehlt. Sie werden meist für chronische und auch psychische Erkrankungen eingesetzt.

Der Homöopath wird im Rahmen der homöopathischen Behandlung eine für den Patienten eigene Dosierung bestimmen, die sich an dessen Gesundheitszustand orientiert.

Tiefe Potenzen werden bei akuten Beschwerden alle halbe bis eine ganze Stunde 5 Globuli bis zum Eintritt der Genesung eingenommen. Bei chronischen Erkrankungen nimmt man 1- bis 3-mal am Tag 5 Globuli ein.

Globuli aus mittleren Potenzen werden 1- bis 2-mal täglich eingenommen. Man sollte hier 5 Kügelchen zu sich nehmen. Bei hohen Potenzen wird im Rahmen der Selbstmedikation nur eine einmalige Einnahme von 5 Globuli empfohlen.

Für Kinder gilt, dass Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr ein Drittel, Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr jeweils die Hälfte und Kinder zwischen 6 und 12 Jahren zwei Drittel der Erwachsenendosis erhalten.

Globuli werden stets in den Mund gegeben lösen sich hier langsam auf. Der sich im Mund ansammelnde Speichel sollte nicht gleich heruntergeschluckt werden, da die Aufnahme des sich darin aufgelösten Wirkstoffes über die Schleimhaut im erfolgt. Auch Säuglingen und kleinen Kindern können Globuli direkt in den Mund gegeben werden. Werden die Globuli vor Einnahme in Wasser aufgelöst, so ist beim Umrühren darauf zu achten, dass kein magnetischer Löffel verwendet wird, der die Wirkung stören kann. Ein Löffel aus Porzellan, Kunststoff oder Holz ist vorzuziehen.