Internorga 2016 craft Beer von Ratsherrn

Die Ratsherrn Brauerei präsentiert sich auf der INTERNORGA 2016 (Halle B4.OG/304) mit einem rustikalen, stilvollen Stand und stellt direkt den neuen Trend des Jahres in den Vordergrund. Überall prangert es und wird es in Szene gesetzt – das Craft Beer.

Aus den USA schwappt der Craft Beer Trend nun langsam zu uns herüber. Ebenfalls aus den USA, genauer Philadelphia kommt der Entwicklungsbraumeister Ian Pyle, der seine ganze Erfahrung aus der Samuel Adams Brewery in Boston nun in ” Die Micro” mit einbringt. “Die Micro” ist die Micro Brauerei von Ratsherren, in der limitierte Auflagen oder auch das Craft Bier gebraut wird.

Ratsherrn stellt neben einer Reihe an Craft Bieren auch ihr “normales” Biersortiment vor. Freundliche Mitarbeiter stehen für Informationen bereit und die ein oder andere Kostprobe ist selbstverständlich auch möglich. Vorbeischauen lohnt sich.

Mehr zu Craftbeer & Ratsherrn erfährt ihr unter: ratsherrn.de

wer wird der Burger clash Champion 2016 im Odonien Köln

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Street Food Festival BURGER CLASH im Odonien – Köln

Im Odonien warten am 21.05.2016 wieder die besten Burger darauf gegessen zu werden. Dort startet nun zum zweiten Mal das Street Food Festival BURGER CLASH. Der Name verpricht vor allem eins: Burger, Burger und nochmals Burger. Eine exklusive Auswahl an Fleischsorten und erstklassigen Zutaten vereint in einem handlichen Burger erwartet euch bei einem Besuch des Festivals.

Neben Livemusik und hoffentlich bestem Wetter können sich alle Besucher durch die bis zu 15 Bürgerstände und -Trucks schlängeln. Tofino, Raph’s BBQ, Buns and Sons, die Bordsteinschwalbe und noch viele mehr werden an diesem Tag, braten was das Zeug hält und ihr Bestes geben! Anschließend können Sie Ihren Favoriten bewerten und der Gewinner wird abends bekannt gegeben!

BURGER CLASH 2016 IM ODONIEN Köln – Eintritt 3 €

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Trendgetränke im Sommer 2016!

Trendgetränke im Sommer 2016!

Wir erwarten sie schon sehnlich und sie werden bald kommen: Die heißen Sommertage & -nächte. Dann freut sich jeder auf erfrischende, kalte Drinks und probiert gerne mal was Neues. Was liegt dieses Jahr im Trend? Und wer hat schon von Cold Brew Coffee oder einem fruchtigen Mocktail gehört?

Cold Brew Coffee

Für die meisten ist es unvorstellbar, den Morgen ohne eine gute Tasse Kaffee zu beginnen. Die Kultur, Kaffee zu genießen, ist Teil der Tradition in vielen Ländern und jetzt nimmt diese Tradition eine ganz neue Wendung. Der Zuwachs an Coffee-Bars mit Verkostungen steigt schneller als je zuvor, ebenso wie die Zahl an verschiedenen Kaffeebohnenarten auf dem Markt. Auffällig ist hierbei, dass die Anzahl an exklusiven Bohnenarten oder Anbauregionen weiter wächst. Kaffee wird immer mehr zum Trendgetränk und bewegt sich weg vom Image des Wachmachers für Lehrer oder Büroangestellte.

Zwei der größten Trends möchten wir nun vorstellen.

Numero uno: Cold Brew Kaffee. Kaffeeliebhaber werden dieses erstaunliche Erfrischungsmittel lieben, vor allem jetzt, wenn die warmen und sonnigen Tage des Sommers vor uns liegen.

Bei der Cold-Brew-Methode wird der Kaffee bei einer Brühzeit von 2 bis 24 Stunden, manchmal auch länger, schonend und wie der Name schon sagt KALT angerichtet. Doch lohnt sich denn diese lange Zeit, fragt man sich unwillkürlich?! Durch den Verzicht auf Hitze dauert das eben um ein Vielfaches länger als bei der herkömmlichen Kaffeezubereitung. Was vielen bei dieser Methode zusagt, ist der Verlust von Bitterstoffen und außerdem eine Betonung der lieblichen Aromennoten. Durch den kalten Herstellungsprozess wird der Kaffee viel säureärmer und somit bekömmlicher. Je länger dieser Brühprozess andauert, desto geschmacksintensiver wird der Kaffee letztendlich. Perfekt für den Sommer, denn natürlich wird der Cold Brew Coffee auch kalt getrunken.

Iced- und Cold Brew Kaffee

Trotz der leichten Verwechlungsgefahr sind Ice Coffee und Cold Brew Coffee nicht das gleiche Getränk. Im Gegensatz zum Cold-Brew-Verfahren, bei dem für die Zubereitung kaltes Wasser zum Brühen verwendet wird, erfordert Iced Brew Coffee heißes Wasser. Bei der Zubereitung von Iced Brew wird der Kaffee frisch und heiß gebrüht und dann auf Eis gegossen und auf diese Weise sofort abgekühlt. Das unmittelbare Ergebnis ist gekühlter Kaffee, der sehr aromatisch, angenehm sauer und lecker zu trinken ist. Cold-Brew-Coffee verfügt im Vergleich zur Iced Brew Variante mit heißem Wasser über eine höhere Konzentration und, wie erwähnt, zugleich weniger Bitterstoffe. Beide Optionen sind jedoch ideal, um sich im Sommer zu erfrischen.

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Mocktail

Wenn Sie ein Abendessen für Ihre Freunde organisieren, die keinen Alkohol trinken, oder Sie selbst kein Alkoholfan sind, ist der Mocktail die perfekte Alternative für pfiffiges Erfrischungsgetränk. Der Mocktail charakterisiert sich nämlich von erfrischend bis exotisch. Doch im Vergleich zu Cocktails ist der Mocktail für Jeden und jede Gelegenheit geeignet.

Doch was ist er eigentlich? Der Mocktail setzt sich aus den Begriffen Mock (nachahmen) und Cocktail zusammen. Im Prinzip handelt es sich von der Zusammensetzung her um einen Cocktail ohne Alkohol, bei dem die alkoholischen Geschmacksträger der normalen Cocktails durch verschiedene Sirupe imitiert und ersetzt werden. Außerdem können die Rezepte der Standard-Cocktails bei Zusätzen wie Tonic Water, Sodawasser, Ginger Ale oder Ähnlichem abweichen.

Biosphärenhotel Graf Eberhard

Biosphärenhotel Graf Eberhard

in Bad Urach – Heimatliebe, Kulinarik und Entspannung

Das Biosphärenhotel Graf Eberhard ist ein echter Geheimtipp, wenn es darum geht, dem Alltag zu entfliehen und die Seele baumeln zu lassen. Sei es für mehrere Tage oder auch nur ein Essen. Mit der gekonnten Mischung aus Aktivitäten, Entspannung und echten regionalen Produkten und Spezialitäten kann man hier neue Kräfte für den Alltag gewinnen.

Gerade wenn es um die kulinarischen Genüsse geht, ist man hier genau richtig. Denn das passende Ambiente spielt bei einer guten Mahlzeit eine wichtige Rolle. Sei es nun in der urgemütlichen Weinstube, romantisch im Restaurant, Stimmungsvoll im Café oder doch lieber Leger auf der Terrasse. Im Biosphärenhotel Graf Eberhard wird dies alles geboten.
In der „Schmeck den Süden“-Küche werden dem Gast regionale Produkte aus Baden-Württemberg und aus dem Biosphärengebiet frisch zubereitet.

Wer einen ganz besonderen Charme erleben will, sollte das „Schmids Albbeizle“ des Biosphärenhotels Graf Eberhard besuchen. Frei nach dem Motto „Kommad, guggad, hoggad na“ (Hereinkommen, schauen, Platz nehmen).
Hier wurde Holz aus alten Scheunen verwendet, um in Kombination mit einer groben Steinoptik eine einzigartige, rustikale Wohlfühl-Atmosphäre zu schaffen.
Leckereien, wie Flammkuchen, verschiedene Maultauschenvariationen, Burgervariationen aber auch schwäbische Kutteln mit Brot werden hier serviert.

Gerade die Herzlichkeit der Mitarbeiter ist eines der hohen Qualitätstandards im Biosphärenhotel Grad Eberhard. Der Gast und seine Bedürfnisse stehen deutlich im Mittelpunkt der Motivation.

Außerdem unterstützt das Biosphärenhotel Graf Eberhard das Biosphärengebiet „Schwäbische Alb“. Sie wollen damit helfen, die Bedürfnisse von Mensch und Natur in Einklang zu bringen und das schöne Gebiet zu erhalten.

So bietet das Biosphärenhotel Graf Eberhard eine einmalige Mischung aus Heimatliebe, Entspannung, Kulinarik und Service, die ihresgleichen sucht.

Seit kurzem ist das Biosphärenhotel Graf Eberhard nun auch Partner bei eetmee.de und bietet seinen Gästen unter anderem den “Haus-Der-Baden-Württemberger-Weine” Gutschein sowie den „Schmeck den Süden“ Gutschein online an.

Vorgestellt: Gasthaus Börslinger Hof

Gasthaus Börslinger Hof

Familie Holzwarth bietet in Ihrem Gasthaus Börslinger Hof ihren Gästen immer wieder Momente der Begeisterung. In Ihrer kreativen Küche zaubern sie köstliche, bodenstände Genüsse die jung und alt verzücken.

„Schwäbisch, aber g’scheid“ – so lautet das Motto von Familie Holzwarth. So wird hier im Börslinger Hof alles, was man in der Region erhält, in die abwechslungsreiche Speisekarte eingearbeitet. Die Gerichte, die im Gasthaus Börslinger Hof serviert werden, bieten so den vollen, authentischen Geschmack der Region und auch der schwäbischen Küche.

Ein Blick auf die Regionale Speisekarte lohnt sich vor dem Besuch nicht nur zum Appetit holen, sondern auch, um sich vorab ein kleinwenig zu amüsieren, denn hier findet man Gerichte wie “Betrunkenes Schwein in knackiger Gesellschaft” oder die “Schwäbische Schweinerei”!

Eine Besonderheit ist der hausgemachte Kuchen mit einer Tasse Kaffee. Dieser wird jeden Sonntag, frisch nach Omas Rezept, mit viel Liebe gebacken und angeboten.

Langweilig wird es im Gasthaus Börslinger Hof also nicht. Die Karte bietet stets eine große Abwechslung. Je nach Saison und Anlass werden hier neue Speisen angeboten und neue Geschmacksoffenbarungen gezaubert.

Seit kurzem ist das Gasthaus Börslinger Hof nun auch Partner bei eetmee.de und bietet seinen Gästen den

Neue Regeln für die Lebensmitteletikettierung müssen her!

Nutzen wir unsere Sinne noch?

Neue Regeln für die Lebensmitteletikettierung müssen her!

Jedes Jahr landen tonnenweise gute Lebensmittel aufgrund der Lebensmitteletikettierung auf dem Müll. Alles nur, weil Menschen dem aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatum mehr vertrauen als Ihrem eigenen Instinkt. Doch damit soll nun Schluss sein.

Brüssel hat die EU-Staaten dazu aufgefordert, die Menge an Lebensmittelabfällen in den nächsten zehn Jahren zu halbieren. Das sollte für uns kein Problem sein. Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft (CDU), hat sich dazu auch schon etwas einfallen lassen. Zusätzlich zum Mindesthaltbarkeitsdatum soll zukünftig ein Verbrauchsverfallsdatum eingeführt werden. Dieses soll den tatsächlichen Verfall des Produkts beschreiben.

Viele Lebensmittelproduzenten benutzen das Mindesthaltbarkeitsdatum mit einen zu großen Sicherheitspuffer. Lebensmittel werden so schon Wochen vor Ihrem eigentlichen Verfall als „ungenießbar“ deklariert. Doch das ist nicht richtig. Oft wird das Mindesthaltbarkeitsdatum falsch interpretiert. Nur weil dieses erreicht ist, bedeutet das noch lange nicht, dass die Lebensmittel nicht mehr zum Verzehr geeignet sind.

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„Schauen, riechen, schmecken – wenn das alles in Ordnung ist, kann ich ihn bedenkenlos essen.“

So sieht das auch Peter Hauk (CDU), Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. Er meint, dass Verbraucher beim Verzehr von Lebensmitteln mehr auf Ihren Instinkt vertrauen sollen. Gerne erklärt am Beispiel des Joghurts, der schneller in den Müll wandert als nötig. „Schauen, riechen, schmecken – wenn das alles in Ordnung ist, kann ich ihn bedenkenlos essen.“
Wenn man beim Beispiel des Joghurts bleibt, kann man das Problem deutlich erkennen. Denn bei einem gärenden, verpackten Joghurt verrät allein das Äußere, eine leichte Wölbung der Aluminium-Oberfläche des Bechers, dass dieser lieber in den Müll wandern sollte.
Aber auch bei anderen Lebensmitteln gilt dieser Leitsatz. Lebensmittel wie Reis oder Nudeln sind so gut wie unbegrenzt haltbar. Diese nach erreichen des MHD in den Müll zu verfrachten ist reine Verschwendung. Das selbe gilt für abgefülltes Mineralwasser. Nachdem das Wasser seit Jahrhunderten durch Gesteinsschichten gefiltert wird soll es plötzlich ungenießbar sein, weil es in eine Flasche abgefüllt ist?
Bei anderen Lebensmitteln wie Gemüse sieht man eindeutig, ob dieses noch zum Verzehr geeignet ist. Auch bei Brot und Käse kann man sich getrost auf seinen Instinkt verlassen. Schimmel ist leicht sichtbar. Ist dieser nicht vorhanden, sollte man sich auch keine Gedanken machen.

Das Landwirtschaftsministerium setzt derzeit ebenfalls auf die Entwicklung einer neuen Methode zur Deklarierung von Lebensmitteln. So soll die Verpackung von beispielsweise Joghurt anzeigen, ob der Joghurt noch genießbar ist. Für die Entwicklung von solchen intelligenten Verpackungen werden derzeit rund 10 Millionen Euro investiert. Jedoch ist die Einführung eines intelligenten Joghurtbechers nicht nur in Deutschland sinnvoll. Kommt es zu einer anständigen Lösung soll diese in der kompletten EU zum Einsatz kommen.

Nach neusten Informationen dauert dieser Prozess länger als gedacht. Brüssel wartet derzeit noch auf die Ergebnisse einer Studie die sich mit dem Thema befasst, wie Hersteller und Lebensmittelkontrolleure die Haltbarkeitsangaben in der Praxis handhaben. Diese Ergebnisse werden allerdings erst im kommenden Jahr veröffentlicht.

Jedoch gibt es nicht nur Probleme bei der Deklarierung der Haltbarkeit von Lebensmitteln. „Was drauf steht, muss auch drin sein – und umgekehrt“, verkündet Christian Schmidt (CDU). Er möchte die Verbraucher vor Täuschung und Irreführungen von Seiten der Lebensmittelproduzenten schützen.
So wurden, zusammen mit einem Gremium, rund 2000 Leitsätze für die Lebensmittelherstellung festgehalten. Diese sollen Richtlinien zur Herstellung und Beschaffenheit von Produkten liefern, die von diesen Lebensmitteln zu erwarten sind.

Der externe Lieferservice fürs eigene Restaurant!

Der externe Lieferservice fürs eigene Restaurant!

Bisher war der Lieferservice fürs Essen einer ganz bestimmten Sparte an Lokalitäten vorbehalten. Es gibt den klassischen Pizzalieferanten, ein paar kleinere Restaurants die Fast Food Alterativen anboten und selbstverständlich den neuen chinesischen Imbiss in der Nachbarschaft. Doch Unternehmen wie Foodora und Deliveroo sind auf dem Vormarsch, das zu ändern.

Onlineanbieter wie Lieferheld oder Lieferando stellen schon seit einigen Jahren eine Datenbank von örtlichen Lieferservices für den Kunden bereit. Doch was ist, wenn man in den Genuss seines Lieblingsrestaurants in den eigenen vier Wände kommen möchte? Gehobene Küche und Lieferservice. Das passt nicht ganz zusammen. Aber stimmt das?

Externe Lieferservices bieten es Restaurants an, den Transport des Essens vom Restaurant zum Kunden zu übernehmen. Foodora und Deliveroo bieten diesen Service an.
Über deren Online Plattform können sich Kunden die Speisekarte der teilnehmenden Restaurants ansehen und das gewünschte Gericht bestellen. Das Restaurant bereitet das Gericht zu und übergibt es an den Partner-Lieferservice, der dann die Zustellung übernimmt.

So gibt es bei Foodora und Co. Nicht nur Pizza, Burger und Chinesisch. Eine ganze Bandbreite von beliebten Restaurants nimmt inzwischen diesen Service in Anspruch. Französische Küche, Meeresspezialitäten, Thailändisch, Sushi aber auch einheimische Spezialitäten.
Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Foodora beispielsweise setzt außerdem auf ein grünes Image. Sie liefern das Essen auf Fahrrädern aus. In hügeligeren Großstädten des Landes wird dafür auch schon mal ein E-Bike benutzt. Nur leider bietet das Unternehmen seinen Service bisher nur in Großstädten an. Um die Lieferzeit von 30 Minuten zu gewährleisten ist auch der Lieferradius dementsprechend gering. Der Konkurrent Deliveroo vertritt bisher eine noch geringere Auswahl. In Stuttgart ist Deliveroo beispielsweise noch gar nicht vertreten.

Vielleicht bist du inzwischen neugierig geworden und möchtest selbst einen externen Lieferdienst für dein Restaurant haben. Aber was sollte man hier beachten?
Foodora beispielsweise möchte einen gewissen Provisionsanteil haben. Dieser ist meist verhandelbar beträgt aber im Durchschnitt rund 30 Prozent.
Aber nicht nur die Provision ist beim Verhandeln entscheidend. Foodora übernimmt auch teilweise das Marketing. Partner profitieren also von der großen Reichweite der Kampagnen. Wie wäre es denn, wenn das eigene Restaurant auf einem Plakat in der Innenstadt präsentiert wird?
Außerdem ist es eine Überlegung wert, welche Speise man anbieten soll und welche vielleicht nicht. Ob die hausgemachte Maultaschensuppe den Fahrradtransport gut übersteht?

Hat man einen externen Lieferservice engagiert kann man die Möglichkeit nutzen und durch die Lieferungen ebenfalls Werbung für das eigene Restaurant zu machen. Sicher, der Kunde bestellt nun das Essen. Aber wäre es nicht toller Ihn im Restaurant zu haben? Das Beilegen von Visitenkarten oder gezielten Coupons die Rabatte auf andere Gerichte versprechen oder

Das Kaffeesystem von CUP&CINO – Kaffeemaschinen ohne teure Fixkosten

Das Kaffeesystem von CUP&CINO – Kaffeemaschinen ohne teure Fixkosten

Auf der Internorga in Hamburg hat das Hövelhofer Kaffeeunternehmen CUP&CINO erstmalig seine neuen, mobilen Kaffeemaschinen der Art „CUP&CINO Express“ präsentiert. Das Besondere daran ist, dass dieses Modul alle Anforderungen an eine mobile Kaffeelösung vereint: Eine sensationelle Qualität der Kaffeespezialitäten, eine breite Produktvielfalt, ein mobiler Zu- und Abwassertank, einen Satzabwurf für viele Portionen ohne personellen Service und sogar unterschiedlich große Rollen z.B. besonders große für den Outdoorbereich. Damit bringt CUP&CINO die erste, ganzheitliche und mobile Kaffeelösung auf den Markt, die den besonderen Anforderungen des Hotel- und Cateringgewerbe gerecht wird.

Getränkespezialitäten wie Ice Cappuccino, Ice Chocolate oder Ice Macchiato Karamell werden ebenso schnell auf Knopfdruck zubereitet, wie ein klassischer Espresso. Mit der neuen BusinessKLASSE ermöglicht CUP&CINO eine einmalige Getränkevielfalt in Premiumqualität. Die innovative Selbst-Reinigung der Kaffeemaschinen bietet zudem einen erstaunlichen Komfort und macht die neuen Kaffeevollautomaten besonders für das Bürosegment, den Dienstleistungssektor oder die Fitnessbranche interessant. Passend zu der neuen Maschinenreihe gehört ein erfrischendes Möbelkonzept, das neue Trends im Bereich Shop-in- Shop auf den Markt bringt.

Gut zu wissen ist auch, dass ein Cappuccino mit Latte Art noch besser schmeckt. Dies hat mit der Milchschaumkonsistenz und der speziellen Vermischung von Milch und Kaffee zu tun.

Alle Systeme der Barista-Lattico-Serie von CUP&CINO haben dank einer patentierten Aufschäumtechnik die Möglichkeit, Milch in Latte-Art-Konsistenz auf Knopfdruck zu produzieren. So muss der Bediener des Kaffeesystems nur noch die Technik des Gießens beherrschen und nicht mehr die gesamte Handlungskette vom Einstellen der Mühlen bis zum Aufschäumen der Milch. Da aber auch das Gießen nicht mal eben gelernt werden kann, hat CUP&CINO ein Schulungskonzept für seine Kunden entwickelt.

Der erste Schritt auf dem Weg zum Latte-Art-Einschenken ist das Üben mit der eigens entwickelten CUP&CINO App. Diese ermöglicht es, die Gießbewegung mit dem Smartphone genau nachzuempfinden und somit zu erlernen.

Mit der “neuen BusinessKLASSE” präsentiert CUP&CINO eine innovative Serie an leistungsstarken Kaffeevollautomaten, die eine Revolution in Sachen Milchschaum bieten und auch für Zielgruppen mit einem geringen Tassenbedarf pro Tag rentabel sind.

Beispielkalkulation für die Barista Lattico 600 (Optimal für 50-100 Tassen am Tag)

cupcino-Kaffeemaschine

Wir haben nun einmal geschaut, ob und wann sich der Kauf für diesen Maschinentyp rechnet. Cup&Cino geht von einem ø Verkaufspreis von 2,00€ pro Tasse aus und stellt dem folgende Rechnung entgegen. Als Ergebnis konnten wir feststellen, dass sich dieser Maschinentyp (bei einem Verkaufspreis von 2,00€ pro Tasse) bereits ab der 6. Tasse am Tag rentiert.

Kaffee

0,20

  • pro Tasse bei 50-100 Tassen im Monat

Miete

149,00

  • bei 60 Monaten Laufzeit

Servicepauschale

89,00

  • Full-Service

Ihr Deckungsbeitrag   =   1,41 € Kosten (7,93€ Kosten am Tag : 1,41 DB)     =   5,62 Tassen Schon rentabel ab der 6. Tasse am Tag! Mehr zu CUP&CINO findet ihr hier: cupcino.com

die Revolution im Lebensmittel Onlinehandel mit Amazon

Internetriese Amazon lehrt Supermärkte das Fürchten

Schafft es Amazon den Lebensmittel-Onlinehandel in Deutschland zu revolutionieren?

Bücher, Elektronik, Haushaltsgeräte, Möbel, Drogerieprodukte, Spielzeug, Bekleidung, Autoteile… die Menge an Produkten nimmt beim Online-Riese Amazon kein Ende. Allein in Deutschland ist es eine Auswahl von etwa 150 Millionen Produkten verfügbar. Und diese Menge an Waren soll sich bald durch die Sparte Lebensmittel und Getränke erweitern. Ganz zum Leidwesen der deutschen Supermarktriesen.

Jedes Jahr geben wir Deutschen für Lebensmittel rund 170 Milliarden Euro aus. Eine immense Summe, die fast ausschließlich an Supermärkte geht. Ganz vorne dabei sind Rewe, Edeka, Aldi und Lidl. Gerade einmal ein Prozent werden im Lebensmittel-Onlinehandel durch das Internet erzielt. Dabei handelt es sich zwar um 1,7 Milliarden Euro, aber im Vergleich zum großen Ganzen ein eher geringer Anteil.

Schon seit einiger Zeit kursieren die Gerüchte über den Einstieg des Internetriesen Amazon in den deutschen Lebensmittelverkauf. Das Unternehmen selbst schweigt noch. Jedoch habe die deutschen Supermarktketten schon jetzt großen Respekt. Denn es ist wohl allseits bekannt, dass Amazon bisher schon in anderen Sparten das geschafft hat, was andere in den Ruin getrieben hat.

Was die Supermarktriesen so nervös macht, läuft in anderen Ländern schon unter dem Namen Amazon Fresh. Dabei handelt es sich um einen Lieferdienst für Fleisch, Obst, Gemüse und sonstige Lebensmittel. Online kann man einfach seine gewünschten Artikel bestellen und diese werden dann entweder innerhalb einer Stunde oder zu einem vereinbarten Zeitpunkt angeliefert. Bisher gibt es den Dienst erst in ausgewählten US-Metropolen wie Seattle oder New York. In Europa profitieren bisher nur einige Londoner Stadtteile davon. Besonders ist auch, dass auch Produkte aus regionalen Märkten oder Läden angeboten werden. So erspart man sich leicht einen Besorgungsgang.
Zudem bietet Amazon Fresh eine Auswahl von rund 130.000 Produkten. Um die Menge in Relation zu sehen: ein normaler Rewe-Markt führt gerade mal ein Zehntel davon.

Die Revolution im Lebensmittel-Onlinehandel mit Amazon?

In Deutschland sieht es mit Lebensmittelbestellungen im Internet bisher eher mau aus. Oft sind die Liefergebühren zu hoch oder ein Mindestbestellwert muss erfüllt werden. Zwei Gründe, die viele potentielle Kunden abschrecken. Doch auch hier ist Amazon schon auf dem Marschzug. In deutschen Großstädten ist seit Mai Amazon Prime Now verfügbar. Ein Dienst, der Lebensmittel, sowie Drogerieprodukte und ausgewählte andere Artikel innerhalb kürzester Zeit zum Kunden liefert. Jedoch ist die Anzahl der verfügbaren Artikel begrenzt.

Ein weiteres Manko ist, dass gerade da, wo Lieferdienste gebraucht werden, oft keine Verfügbarkeit besteht. Gerade auf dem Land, wo man nicht eben mal zum Supermarkt um die Ecke laufen kann, ist ein Online-Lieferdienst eine super Alternative. Hier besteht ein großer Mehrwert. Doch gerade hier funktionieren die Konzepte nicht. Die Kosten wären weitaus zu hoch um diese zu tragen.

Die Revolution im Lebensmittel-Onlinehandel mit Amazon?

Aber ob sich Amazon in Sachen Lebensmittel in den Großstädten durchsetzen wird, steht noch offen. Eine Studie der IFH ergab, dass mehr als 75% aller Deutschen mit dem Supermarkt in ihrer Nachbarschaft zufrieden sind. Dazu kommt, dass online einkaufen einfach nicht das selbe ist, wie im Laden zu stehen. Man kann nicht eben mal an der frischen Zitrone riechen oder sich eine besonders ansehnliche Paprika aussuchen. Ein Schlendern durch den Supermarkt oder ein kleines Schwätzchen mit der Dame an der Wursttheke bleiben beim Online-Einkauf auch aus. Und genau das ist es, was viele Deutsche mögen. Eine Umfrage der EY ergab, dass rund 70% dieses Erlebnis des Lebensmitteleinkaufs nicht missen möchten.

Klar ist jedenfalls, dass unsere Supermärkte schon ordentlich vorrüsten. Rewe bieten zum Beispiel in 75 deutschen Städten bereits einen Online-Lieferdienst an. So werden die Lebensmittel vom lokalen Supermarkt direkt zur Haustür geliefert.
Außerdem steht fest, dass der Einkauf von Lebensmitteln nicht mit dem von Elektronik und Büchern gleichzusetzen ist. Bei Gemüse und Obst sieht nun mal nicht jedes Produkt gleich aus. Sich dort auf die Meinung eines Dritten einzulassen fällt vielen Deutschen schwer. Wie es also in den nächsten Jahren um den Lebensmittelverkauf steht, wissen wir noch nicht. Dass das Einkaufen im Supermarkt aber auch keinen Fall ein altmodischer Akt ist, wird wohl jedem klar, der seine frischen Produkte noch gerne selber inspiziert.

Jetzt zum 23. Deutschen Gastronomiepreis bewerben

Jetzt zum 23. Deutschen Gastronomiepreis bewerben

Jetzt zum 23. Deutschen Gastronomiepreis bewerben

Noch bis zum 15. September 2016 haben Gastronomen die Möglichkeit sich für den 23. Deutschen Gastronomiepreis von Warsteiner zu bewerben. Verliehen wird der Preis in der Kategorie „Food“, „Beverage“ und „Life-Time-Award“.

Egal ob Dorfgasthof, Szene-Bar oder Gourmettempel. Jeder hat die Möglichkeit sich für den heiß begehrten Preis zu bewerben. Im Mittelpunkt steht die unternehmerische Leistung und die Persönlichkeit des Betriebes.

Zu den Kriterien zählen eine innovative Geschäftsidee bzw. betriebswirtschaftliche Erfolge und zeitgemäße Mitarbeiterführung.

So sollte dein Profil aussehen:
Als Gastgeber besitzt du einen hohen Sympathiewert und besitzt ein gutes Ansehen in der Szene. Außerdem punktest du mit deiner Ausstrahlung, Kommunikationsfähigkeit und Ideenreichtum. Dein Einrichtungskonzept vollendet dein Konzept und steigert das Erlebnispotential deiner Gäste. Außerdem bietest du ein marktgerechtes Angebotskonzept für Speisen und Getränke.

Interessenten können sich direkt unter www.warsteiner-preis.de bewerben.

Eine unabhängige Expertenjury aus bekannten Gesichtern wie Ernst Fischer (Präsident des DEHOGA) küren dann im Dezember des kommenden Jahres die drei Sieger des Wettbewerbs.